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Wenn der Start des abgesicherten Modus �ber die Taste <F8> nicht klappt und Windows im normalen Modus noch betriebsbereit ist, k�nnen Sie den abgesicherten Modus auch �ber das Systemkonfigurations-Programm aktivieren:
1. Klicken Sie auf Start � Ausf�hren� und geben Sie msconfig <Return> ein.
2. Aktivieren Sie auf dem Register Allgemein die Option Diagnosesystemstart� und klicken Sie auf OK.
3. Mit einem Klick auf Neu starten bootet Ihr System neu. Nach dem Start ist Windows in einem dem abgesicherten Modus �hnlichen Zustand. Allerdings werden im Gegensatz zum vollst�ndigen abgesicherten Modus Bildschirmhintergr�nde und andere Extras angezeigt.
Tipp! Im abgesicherten Modus k�nnen Sie Ihr System auch auf Viren �berpr�fen lassen. Der Vorteil: Viren-Schutzprogramme haben nun Zugriff auf Dateien und Systembereiche, die normalerweise vom Betriebssystem gesch�tzt werden.
XP: Zur EXE-Datei geh�renden DLLs kontrollieren
So ermitteln Sie die zu den EXE-Dateien geh�renden DLLs
Das Tool Depends zeigt Ihnen die Abh�ngigkeit einer EXE-Datei von den entsprechenden Programmbibliotheken auf. So erkennen Sie sofort, wenn eine DLL-Datei fehlt.
Download Tool unter http://www.dependencywalker.com
1. �ffnen Sie die betreffende EXE-Datei durch einen Klick auf File � Open.
2. So k�nnen Sie bei Problemen mit einer EXE-Datei auch die ben�tigten DLLs ermitteln.
3. Zus�tzlich gibt das Tool Warnungen aus, wenn ben�tigte DLLs auf Ihrem System fehlen.
Z.B. bei Fujitsu ESPRIMO P2550
Der Loader l�uft, dann nach Auswahl von TIH kommt nur noch
"Acronis Loading, please wait..."
L�sung:
Im Loader F11 dr�cken, zum dort schon stehenden "quiet" ein "noapic" hinzuf�gen, OK
Jetzt im Loader das TIH ausw�hlen - voil� - TIH startet brav.
Wenn die Acronis-CD beim booten die Krise schiebt, weil sie keine Boot-Partition sieht,
Windows sich aber eigentlich ganz normal starten lässt, reicht normal das Abschalten des
AHCI (stattdessen z.B. 'Native IDE' - NICHT Raid), damit Acronis glücklich ist.
Hernach halt wieder einschalten, damit Windows ordentlich läuft
Bei den administrativen Freigaben handelt es sich um versteckte Freigaben im Netzwerk, �ber die der gesamte Inhalt des Datentr�gers einsehbar ist. (C$, D$ etc) Sie k�nnen also die Systemsicherheit deutlich erh�hen, indem Sie die administrativen Freigaben entfernen:
1.
Dazu rufen Sie den Registrierungseditor auf, indem Sie auf das Vista-Symbol klicken und anschlie�end �regedit� ins Suchfeld eingeben bzw. indem Sie auf �Start/Ausf�hren� klicken und dann �regedit� eingeben, falls Sie diesen Tipp auch unter Windows XP einsetzen m�chten.
2.
Navigieren Sie dann zu dem Schl�ssel
�HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\
Services\LanmanServer\Parameters�.
3.
Dort legen Sie �ber �Bearbeiten/Neu/DWORD-Wert� einen neuen DWORD-Wert an, dem Sie den Namen �AutoShareWks� geben.
4.
Legen Sie anschlie�end einen zweiten DWORD-Wert namens �AutoShareServer� an.
5.
Klicken Sie jetzt beide neu angelegten Werte jeweils doppelt mit der linken Maustaste an und vergeben Sie als Wert �0�. Best�tigen Sie den Wert jeweils, indem Sie die Eingabetaste dr�cken.
Viele Programme nehmen heimlich Verbindung zum Internet auf. Wollen Sie �berpr�fen, welche Programme Ihres Rechners im Moment auf das Internet zugreifen, gehen Sie folgenderma�en vor:
�ber "Start - Ausf�hren..." geben Sie "CMD" ein.
In der Eingabeaufforderung geben Sie den Befehl netstat -o ein. Sie sehen nun eine Auflistung aller aktuellen TCP-/IP-Verbindungen.
Achten Sie dabei auf die Prozess-Identifikationsnummer (PID). Notieren Sie sich die Nummern der Prozesse, die Sie interessieren.
Anschlie�end rufen Sie den Task-Manager auf.
In der Spalte mit den PIDs erkennen Sie nun anhand der vorher notierten Nummern, um welchen Dienst es sich handelt.
Sollte unter "Prozesse" der Eintrag "PID" noch fehlen, so k�nnen Sie diesen �ber "Ansicht" und "Spalten ausw�hlen" aktivieren.
Signalton beim Tastendruck
Sie k�nnensich warnen lassen, wenn die Feststell-, NUM- oder Rollentaste aktiv sind. Dazu aktivieren Sie in der Systemsteuerung von Windows XP unter Eingabehilfen im Register Tastatur die Option Statusanzeige aktivieren. Nutzer von Windows 7 oder Vista rufen in der Systemsteuerung das Center f�r erleichterte Bedienung auf und w�hlen Bedienung der Tastatur erleichtern. Im Abschnitt Texteingabe setzen Sie ein H�kchen bei Umschalttasten aktivieren.
Wer die Taste(n) nicht ben�tigt, kann sie mit ein paar Einstellungen in der Registry komplett deaktivieren. Doch warum sollte man eine so prominent platzierte Taste stilllegen? Sinnvoller ist es, sie mit einer n�tzlichen Funktion zu belegen. Das erledigt CapsLock Goodbye sehr komfortabel. Mit dem Gratis-Tool wird die ungeliebte Taste schnell zum Ausschalter f�r den Windows-Sound umfunktioniert, als Windows-Taste eingesetzt oder als Start/Pause-Button f�r den Mediaplayer verwendet. Komplett abschalten l�sst sich die Taste �brigens auch mit Capslock Goodbye.
Irgendwann kommt der Tag, an dem man sich von seinem liebsten Begleiter l�sen muss und ihn entweder in Reparatur, in (hoffentlich) gute H�nde oder gar in die Entsorgung gibt. In einem solchen Fall will man sicher sein, dass auch wirklich alle pers�nlichen Daten, Termine, Kontakte vom Ger�t entfernt sind und dieses im Werkszustand ist.
Bei manchen Ger�ten allerdings fehlt die Funktion der �Komplettl�schung�. Das Nokia E71 bietet zwar eine Funktion"Werkseinstellungen", mit der alle Programme und Einstellungen gel�scht werden k�nnen, leider betrifft das nicht die Daten (SMS, MMS, Email, Kontakte, Termine). �ber einen kleinen Trick l�sst sich das allerdings trotzdem erreichen: tippen Sie (als w�re es eine Telefonnummer) �ber die Tastatur *#7370# ein: Das Ger�t fragt den Sicherheitscode ab (12345 im Standard) und entfernt alle Daten vom Ger�t.
Unter Windows XP Home k�nnen Sie den Administrator nicht nutzen, da im Anmeldefenster kein Eintrag f�r diesen Nutzer vorhanden ist.
Manche Probleme mit XP Home k�nnen Sie aber nur mit dem Administrator l�sen, wenn beispielsweise das User-Konto gesperrt ist.
Mit einem kleinen Trick aber k�nnen Sie den Administrator am Anmeldebildschirm sichtbar machen:
1. Dr�cken Sie dazu am Anmeldebildschirm die Tastenkombination <Strg>+<Alt>+<Entf> gleichzeitig...
2. ... Lassen dann nur die <Entf>-Taste los und dr�cken diese nochmals.
3. Sie wechseln damit auf eine andere Eingabemaske, in der Sie sich nun mit dem Benutzer "Administrator" anmelden k�nnen.
Zugang zum Software-Shop nachr�sten
Ger�te wie der �G-Tablet� von Viewsonic oder der �Touchlet X2� von Pearl besitzen keine Anbindung an den offiziellen Android Market. Diese Dienste m�ssen Sie nachtr�glich einrichten. Wer ein wenig Arbeit und Zeit investiert, gelangt so zu mehreren tausend zus�tzlicher Apps.
Der Zugang zum Onlineshop erfordert die Einbindung spezieller Steuerdateien. Diese finden Sie im Forum von �XDA-Developers�. Registrieren Sie sich dort zun�chst kostenlos als neues Mitglied, ansonsten verweigert der Anbieter den Download. Anschlie�end laden Sie die Datei �G Tablet.zip� auf Ihren Computer und entpacken Sie dort.
Schlie�en Sie jetzt Ihren Tablet-PC an und installieren Sie zun�chst einen Dateimanager, der Zugriff auf die sogenannten Root-Verzeichnisse des Android-Ger�tes zul�sst. XDA-Developers empfiehlt die App �Add Root File�. Jetzt verschieben Sie die folgenden Dateien in die nachstehenden Verzeichnisse:
den Inhalt des Ordners �G Tablet\framework� nach �System\Framework�
den Inhalt des Ordners �G Tablet\lib� nach �System\lib�
Ist das erledigt, kopieren Sie die Dateien aus dem Ordner �G Tablet\APK� in den �System\app�-Ordner. Halten Sie dabei unbedingt diese Reihenfolge ein:
GoogleServicesFramework.apk
OneTimeInitializer.apk
SetupWizard.apk
Talk.apk
Vending.apk
Gmail.apk
Maps.apk
Ist auch das getan, fahren Sie den Android-Tablet-PC herunter und booten Sie das Ger�t neu. Stellen Sie eine Verbindung zu Ihrem WLAN her und starten Sie anschlie�end den Android Market. F�r den Zugriff geben Sie jetzt die Anmeldedaten zu Ihrem Google-Konto ein. Jetzt stehen Ihnen die Apps aus dem offiziellen Market zur Verf�gung. Bedenken sollten Sie aber, dass nicht jede App auf jedem Tablet-PC l�uft.
Neue Ordner anlegen
Beginnt das Chaos der Apps auf den Bildschirmen des Smartphones �berhandzunehmen, empfiehlt es sich, mit Ordnern Struktur zur�ckzubringen. Dazu dr�cken Sie l�nger auf einen freien Platz auf dem Homescreen und w�hlen im Men� �Ordner�.
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Link in neuem Fenster �ffnen
Verweilt Ihr Finger l�nger auf einer Internetadresse, �ffnen Sie ein Kontextmen�. Hier haben Sie die M�glichkeit, den Link in einem neuen Fenster zu �ffnen, ihn als Lesezeichen zu speichern, den Link zu versenden oder die URL zu kopieren, um sie in eine E-Mail einzuf�gen.
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Direktzugriff auf Kontaktoptionen
Klicken Sie im Adressbuch statt auf den Namen auf das Bild einer Person, erhalten Sie ein Men� eingeblendet, �ber das Sie direkt ausw�hlen, ob Sie die Person anrufen, ihr eine E-Mail oder Textnachricht schicken oder mit ihr per Facebook & Co. in Kontakt treten wollen.
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Webseite durchsuchen
Um auf einer Webseite nach einem Wort zu suchen, w�hlen Sie nacheinander Men�-Taste, Mehr und Auf Seite finden. Es �ffnet sich eine Suchbox, in die Sie das gesuchte Wort eintippen.
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Et voil�, das Men� f�r Umlaute
Wie immer gilt: Wenn man es wei�, ist es einfach. Der eine oder andere hat beim ersten Mal erfolglos nach sogenannten diakritischen Zeichen (�, �, �, �, �, �, �, � ...) gesucht. Beispiel: F�r ein ��� halten Sie einfach das �u� gedr�ckt, es erscheint eine Auswahl. Sie wischen bis zum ��� und lassen dort erst los.
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Unliebsame Anrufer abweisen
Nervende Anrufer setzen Sie auf die schwarze Liste � so funktioniert es: Falls noch nicht geschehen, tragen Sie die Person in Ihr Adressbuch ein und editieren dann den Eintrag. Dr�cken Sie auf den Namen, anschlie�end auf die Men�-Taste und dort auf Optionen. Ein Haken neben �Eingehende Anrufe direkt an Mailbox senden� sorgt f�r Ruhe.
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Datum anzeigen
Die meisten Android-Smartphones zeigen rechts oben die aktuelle Uhrzeit, aber wo finden Sie das Datum? Es gen�gt das Herunterziehen der Statuszeile: Tag, Monat und Jahr stehen dann in der oberen linken Ecke.
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Lesezeichen und Verlauf anzeigen
Befinden Sie sich im Browser, �ffnet der lange Druck auf die Zur�ck-Taste die Listenansicht f�r Favoriten, oft besuchte Webseiten und den Verlauf.
Die Mail enth�lt Anh�nge, das sieht man an ihrer Gr�sse und in ihrem Quelltext,
aber es gibt weder eine B�roklammer, noch sieht man den Anhang in der Mail.
Das liegt vermutlich daran, dass im Header der Anhang nicht als "multipart/mixed" gekennzeichnet
ist, sondern als "multipart/IrgendEinBullShit"
Hier hilft es in der Regel, das mail als *.eml - File abzuspeichern, mit Notepad zu �ffnen und eben
diesen bewusstenn String zu �ndern auf "multipart/mixed".
Dann mit Doppelklick (Thunderbird ist doch hoffentlich Standardanwendung f�r *.eml?) wieder
�ffnen und voil� - hier ist unser Anhang...
Nur ein Workaround, aber er funktioniert meistens
Das Basisproblem ist meist Outlook, das den Bullshit in den Header schreibt..
Von der Thunderbird-Seite schlecht zu beheben..
Torpark ist ein vollst�ndig konfiguriertes Paket, bestehend aus dem Anonymisierungs-Router Tor und dem Browser Firefox.
Torpark � Freeware f�r Windows, Mac und Linux
Mehr Info unter:
http://www.foebud.org/datenschutz-buergerrechte/vorratsdatenspeicherung/privacydongle/index#downloads
Nach dem Herunterladen entpacken Sie die Datei (z. B. auch auf einen USB-Stick) und surfen sofort anonym durch das Internet. Eine Installation ist nicht n�tig. Das Surfen mit Tor ist noch sicherer als das Surfen �ber einen Proxy-Server. Tor leitet Ihre Anfrage n�mlich gleich �ber drei PCs, so genannte Knoten, in einem Netzwerk. Sobald Sie eine neue Anfrage stellen, w�hlt Tor einen neuen Pfad durch das Netzwerk und erh�ht auf diese Weise die Abh�rsicherheit.
Zus�tzlich wird Ihre Anfrage verschl�sselt. In einer Art �Zwiebel-Technik� sind dabei verschiedene Verschl�sselungen, die jeweils nur ein Knoten entschl�sseln k�nnen, �bereinandergelegt.
H�ufig ben�tigte Programme k�nnen Sie ganz fix �ber eine Verkn�pfung auf dem Desktop oder
�ber das Kontextmen� des Arbeitsplatzes aufrufen. So erweitern Sie das Kontextmen�:
1. Starten Sie den Registrierungseditor �ber Start � Ausf�hren... (WIN +<R>) und die Eingabe von regedit.
2. Wechseln Sie zum Schl�ssel
3. HKEY_CLASSES_ROOT\CLsid\{20D04FE0-3AEA-1069-A2D8-08002B30309D}\shell.
4. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Unterschl�ssel shell und w�hlen Sie Neu � Schl�ssel.
5. Vergeben Sie einen Namen f�r den neuen Unterschl�ssel, beispielsweise Registry. Diese Bezeichnung wird dann im Kontextmen� angezeigt.
6. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den neuen Unterschl�ssel. W�hlen Sie Neu � Schl�ssel und geben Sie dem neuen Unterschl�ssel die Bezeichnung command.
7. Doppelklicken Sie im rechten Fenster auf den Eintrag Standard und tragen Sie das gew�nschte Programm ein, beispielsweise regedit.exe.
Es gibt ja etliche mehr oder weniger funktionierende Tools, die das tun,
aber am einfachsten ist es mit iTunes
MP4-Audio der Mediathek hinzufügen, Titel markieren, dann Datei / Konvertieren / MP3-Version erstellen.
Unter Windows XP befindet sich der Ausf�hren��-Dialog standardm��ig im Startmen�. Unter Windows Vista ist er hier leider verschwunden. So stellen Sie ihn wieder her:
1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Taskleiste und w�hlen Sie aus dem Kontextmen� den Eintrag Eigenschaften aus.
2. Klicken Sie auf das Register Startmen� und anschlie�end auf die Schaltfl�che Anpassen.
3. Aktivieren Sie anschlie�end die Option Befehl `Ausf�hren�.
4. Jetzt wird der Ausf�hren�-Dialog wie unter Windows XP im Startmen� angezeigt.
Viele Notebook-Anwender verwenden statt des wenig benutzerfreundlichen Touchpads zwar lieber eine Maus, doch unterwegs ist aus Mobilit�tsgr�nden oftmals das Touchpad dennoch die Qual der Wahl:
M�hselig wird mit den Fingern darauf herumnavigiert und jede Funktion, die es erleichtert, damit schneller zu navigieren, ist herzlich willkommen. Deshalb ist es gut zu wissen, wie Sie ein Fenster aktivieren k�nnen, indem Sie ausschlie�lich mit dem Mauszeiger darauf deuten � kein zus�tzlicher Klick ist n�tig, um eine Eingabe vorzunehmen:
1. �ffnen Sie dazu die Systemsteuerung, indem Sie auf �Start/Systemsteuerung� klicken und dann auf �Erleichterte Bedienung� sowie �Center f�r erleichterte Bedienung�. Falls Sie die klassische Einstellung der Systemsteuerung bevorzugen, dann k�nnen Sie mit der linken Maustaste doppelt auf ��Center f�r erleichterte Bedienung� klicken.
2. Klicken Sie im Center f�r erleichterte Bedienung auf die Verkn�pfung �Verwenden der Maus erleichtern�.
3. Aktivieren Sie jetzt die Option �Ein Fenster durch Hovering mit der Maus aktivieren� und klicken Sie anschlie�end auf die Schaltfl�che ��bernehmen�.
Ab sofort m�ssen Sie nicht mehr extra in ein Fenster klicken, um es zu aktivieren � es gen�gt, einfach nur den Mauszeiger dar�ber zu positionieren und einen kurzen Augenblick zu warten, um es zu aktivieren. Anschlie�end k�nnen Sie eine Eingabe vornehmen.
Aktualit�t ist das A und O f�r einen sicheren Rechner. Die automatischen Updates von Windows sorgen daf�r, dass der Rechner stets mit den neuesten Updates und Patches versorgt wird. Die Kehrseite der Medaille: sind kritische Updates dabei, wird der Rechner automatisch neu gestaret. Mit folgendem Trick l�sst sich der Zwangsstart abschalten.
Damit Windows 7 nach einem Update keinen Neustart mehr erzwingt, gehen Sie folgenderma�en vor:
1. Starten Sie den Registierungseditor, indem Sie die Tastenkombination [Windows-Taste]+[R] dr�cken und den Befehl �regedit� eingeben.
2. Im Registrierungseditor wechseln Sie in den folgenden Ordner:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows\WindowsUpdate\AU
Sollte nur der Ordner Windows existieren und die Ordner \WindowsUpdate\AU fehlen, m�ssen Sie sie neu einrichten. Das geht so: Zuerst markieren Sie den Ordner Windows und rufen den Befehl �Bearbeiten | Neu | Schl�ssel� auf. Geben Sie dem neuen Ordner den Namen WindowsUpdate. Dann markieren Sie den neuen Ordner WindowsUpdate, rufen erneut den Befehl �Bearbeiten | Neu | Schl�ssel� auf und geben dem neuen Ordner den Namen AU.
Markieren Sie den Ordner AU.
3. Dann klicken Sie auf einen freien Bereich im rechten Teil des Fensters und rufen den Befehl �Datei | Neu | DWORD-Wert� auf. Geben Sie dem neuen Wert den Namen NoAutoRebootWithLoggedOnUsers.
4. Klicken Sie doppelt auf den neuen Eintrag NoAutoRebootWithLoggedOnUsers, und geben Sie ins folgende Dialogfenster den neuen Wert 1 ein.
Das war�s. Windows l�dt und installiert zwar weiterhin alle neuen Updates und Patches, verzichtet aber auf den Neustart. Um die notwendigen Installation abzuschlie�en, m�ssen Sie den Rechner wie gewohnt herunterfahren und neu starten � allerdings k�nnen Sie jetzt selbst entscheiden, wann neu gestartet wird.
Zu Ihrer Sicherheit: Deaktivieren Sie das automatische Ausf�hren von Musik- und Multimedia-Dateien
Wenn Sie eine Musik- oder Multimedia-Datei mit dem Internet Explorer aus dem Internet herunterladen, wird die Datei unter Umst�nden gleich nach dem Download mit der verkn�pften Software ge�ffnet. Das ist ein klares Sicherheitsrisiko, das Sie wie folgt abstellen:
1. Starten Sie den Registrierungseditor �ber Start � Ausf�hren... (WIN +<R>) und geben Sie regedit ein. Klicken Sie dann auf OK oder bet�tigen Sie die Taste <Return>.
2. Suchen Sie den Schl�ssel Hkey_Current_User\Software\Microsoft\Internet Explorer\Media\MimeTypes.
3. F�r jeden Medientyp, den der Internet Explorer in der Medienleiste �ffnet, liegt hier jeweils ein Eintrag vor, f�r MP3 z. B. audio/mpeg.
4. Damit dieser Dateityp im Internet Explorer nicht mehr automatisch ge�ffnet wird, doppelklicken Sie auf den Eintrag und setzen dessen Wert von 01 auf 00.
Individuelles Autoplay f�r XP
Ob beim Einlegen einer CD oder beim Anstecken einer USB-Festplatte - Windows XP l�sst Medienwechsel nur selten unkommentiert. Das Indizieren des Inhalts einer gr��eren externen Festplatte nach dem Anschlie�en nimmt einige Sekunden in Anspruch. Danach poppt ein Dialog mit empfohlenen Aktionen auf, den Sie auch noch wegklicken m�ssen. Das alles k�nnen Sie sich ersparen, wenn Sie Autoplay deaktivieren. Noch besser ist es, die Funktion nicht systemweit, sondern f�r jeden Laufwerkstyp einzeln festzulegen. Wir zeigen Ihnen, wie es funktioniert.
Die Autoplay-Funktion steht im Prinzip allen Laufwerken zur Verf�gung. F�r welche Laufwerke Autoplay erlaubt ist, bestimmt der Registry-Wert
"NoDriveTypeAutorun"
unter
"Hkey_Current_User\Software\Microsoft\Windows\Current Version\Policies\Explorer".
Der voreingestellte Hex-Wert "95" ist bereits relativ gro�z�gig und gestattet Autoplay auf Ramdisks, CD-Laufwerken und Festplatten. Wenn Sie Autoplay f�r Ihre USB-Festplatte unterbinden m�chten, m�ssen Sie die Funktion generell f�r Festplatten verbieten. Der zugeh�rige Bin�rwert lautet "10011101". Umgerechnet ergibt das "9D" (Hex), was Sie als "NoDriveTypeAutorun"-Wert eintragen m�ssen. Um Autoplay vollst�ndig zu deaktivieren, geben Sie den Hex-Wert "FD" ein.
Autoplay individuell
Ihre eigene Autoplay-Konfiguration definieren Sie ganz einfach mit Hilfe unserer Tabelle. Setzen Sie dazu jeweils in der letzten Zeile unter den Laufwerkstypen, bei denen Autoplay aktiv sein soll, eine "0" ein und bei den anderen eine "1". An den Positionen "Reserviert" und "Fremdes Laufwerk" sollte immer eine "1" stehen, bei "Laufwerk ohne Root" immer "0". Setzen Sie daraus den Bin�rwert zusammen, den Sie in der vorletzten Zelle eintragen. Mit dem Windows-Rechner in der wissenschaftlichen Ansicht rechnen Sie ihn in einen Hex-Wert um. Diesen tragen Sie dann als "NoDriveTypeAutorun"-Wert ein. Damit die �nderungen wirksam werden, m�ssen Sie den PC neu starten.
Bitte ein Bit
Der Hex-Wert des Eintrags "NoDriveTypeAutorun" entspricht einem 8-Bit-Bin�rwert. Der Standard-Wert "95" ergibt umgerechnet "10010101", wie Sie mit dem Windows-Rechner leicht nachpr�fen k�nnen. Jede Bit-Stelle, also jede 1 oder 0 steht dabei f�r einen bestimmten Laufwerkstyp. Ist eine bestimmte Bit-Stelle auf "0" gesetzt, so ist Autoplay f�r den zugeh�rigen Typ erlaubt. Der Wert "1" verbietet die Funktion.
HDD oder FDD
Wenn Sie eine USB-Festplatte anschlie�en, erkennt Windows diese nicht etwa als Wechseldatentr�ger, sondern als normale Platte. Voraussetzung: Die Platte wurde wie �blich als "HDD" (Harddisk Drive) formatiert. Dann macht Windows keinen Unterschied zwischen internen und externen Festplatten. Herk�mmliche USB-Sticks werden hingegen vom Hersteller meist als Superfloppy (FDD) formatiert. Windows erkennt diese deshalb als Wechseldatentr�ger.
AutoRuns for Windows v9.39
Von Mark Russinovich und Bryce Cogswell
Aktualisiert: 4. Feb 2009
Einf�hrung
Dieses Dienstprogramm ist im Vergleich zu allen anderen Start�berwachungsprogrammen mit den derzeit umfassendsten Informationen zu den Autostartpfaden ausgestattet. AutoRuns zeigt, welche Programme f�r die Ausf�hrung beim Starten des Systems oder bei der Benutzeranmeldung konfiguriert sind, wobei die Eintr�ge in der Reihenfolge aufgef�hrt sind, in der sie in Windows verarbeitet werden. Zu diesen Programmen geh�ren die Anwendungen im Startordner sowie in den Registrierungsschl�sseln �Run�, �RunOnce� und anderen Schl�sseln. Sie k�nnen AutoRuns so konfigurieren, dass auch andere Pfade ber�cksichtigt werden, beispielsweise Explorer-Shellerweiterungen, Symbolleisten, Browserhilfsobjekte, Winlogon-Benachrichtigungen, Autostartdienste und vieles mehr. AutoRuns geht weit �ber die M�glichkeiten des Dienstprogramms MSConfig in Windows ME und Windows XP hinaus.
Mit der Option Hide Signed Microsoft Entries in AutoRuns k�nnen Sie sich auf Autostartabbilder von Drittanbietern konzentrieren, die in Ihr System integriert wurden. Dar�ber hinaus ist es auch m�glich, die Autostartabbilder f�r andere auf dem System konfigurierte Benutzer zu betrachten. Das Downloadpaket enth�lt au�erdem das Befehlszeilenprogramm Autorunsc, mit der die Daten im CSV-Format ausgegeben werden k�nnen.
Sie werden sich wundern, wie viele ausf�hrbare Dateien automatisch gestartet werden!
AutoRuns ist unter Windows 2000 SP4 Rollup 1 oder h�her funktionsf�hig.
Autoruns
Verwendung
In der Ausgabe des Windows IT Pro Magazine vom November 2004 finden Sie den Artikel von Mark Russinovich �ber die fortgeschrittene Nutzung von AutoRuns. Bei Fragen oder Problemen besuchen Sie das Sysinternals AutoRuns Forum.
F�hren Sie einfach AutoRuns aus, und schon sehen Sie die derzeit konfigurierten Autostartanwendungen und dazu eine vollst�ndige Liste aller Registrierungs- und Dateisystempfade, die f�r die Autostartkonfiguration zur Verf�gung stehen. Mit AutoRuns werden die folgenden Autostartpfade angezeigt: Anmeldeeintr�ge, Explorer-Add-Ons, Internet Explorer-Add-Ons (z. B. Browserhilfsobjekte), Appinit-DLLs, Abbildhijacks, Abbilder f�r die Ausf�hrung beim Systemstart, Winlogon-Benachrichtigungs-DLLs, Windows-Dienste und Winsock-Mehrschicht-Dienstanbieter. Die automatisch gestarteten Objekte sind auf den einzelnen Registerkarten in Kategorien gegliedert.
Um die Eigenschaften einer ausf�hrbaren Datei abzurufen, die f�r die automatische Ausf�hrung konfiguriert ist, markieren Sie diese Datei, und w�hlen Sie im Men� die Option Properties, oder klicken Sie auf die entsprechende Schaltfl�che in der Symbolleiste. Wenn Process Explorer ausgef�hrt wird und ein Prozess aktiv ist, mit dem die ausgew�hlte ausf�hrbare Datei ausgef�hrt wird, dann gelangen Sie mit der Option Process Explorer im Men� Entry zum Dialogfeld mit den Eigenschaften f�r den Prozess, der das ausgew�hlte Abbild ausf�hrt.
Um zum angezeigten Registrierungs- oder Dateisystempfad oder auch zur Konfiguration eines Autostartelements zu navigieren, markieren Sie das gew�nschte Element, und w�hlen Sie dann die Men�option Jump, oder klicken Sie auf die entsprechende Schaltfl�che in der Symbolleiste.
Soll ein Autostarteintrag deaktiviert werden, deaktivieren Sie das zugeh�rige Kontrollk�stchen. Zum L�schen eines Autostart-Konfigurationseintrags w�hlen Sie die Men�option Delete, oder klicken Sie auf die entsprechende Schaltfl�che in der Symbolleiste.
Um Autostartabbilder f�r verschiedene Benutzerkonten abzurufen, w�hlen Sie im Men� User die entsprechenden Eintr�ge aus.
Weitere Informationen zu den Anzeigeoptionen und andere Angaben finden Sie in der Onlinehilfe.
Verwendung von Autorunsc
Autorunsc ist die Befehlszeilenversion von AutoRuns. Hier gilt die folgende Syntax:
Verwendung: autorunsc [-a] | [-c] [-b] [-d] [-e] [-h] [-i] [-l] [-m] [-n] [-p] [-r][-s] [-v] [-w] [Benutzer]
-a Alle Eintr�ge anzeigen.
-b Ausf�hrung beim Systemstart.
-c Druckausgabe als CSV.
-d Appinit-DLLs.
-e Explorer-Add-Ons.
-g Sidebar gadgets (Vista and higher).
-h Abbildhijacks.
-i Internet Explorer-Add-Ons.
-l Anmeldestarts (Standardeinstellung).
-m Signierte Microsoft-Eintr�ge ausblenden.
-n Winsock-Protokollanbieter.
-p Druckermonitortreiber.
-r LSA-Anbieter.
-s Autostartdienste und nicht deaktivierte Treiber.
-t Geplante Aufgaben.
-v Digitale Signaturen �berpr�fen.
-w Winlogon-Eintr�ge.
user AutoRuns f�r das angegebene Benutzerkonto sichern.
Sicherlich kennen Sie das: Sobald Sie eine CD oder DVD in Ihr Laufwerk einlegen startet Windows automatisch ein Programm oder versucht eine Datei zu �ffnen. Das liegt daran, dass Windows sofort nach dem Einlegen einer CD oder DVD die Datei autorun.inf sucht. Die Datei autorun.inf enth�lt in der Regel, welches Symbol im Windows Explorer f�r das Laufwerk gezeigt wird und welche Anwendung automatisch gestartet werden soll.
Dieses gilt auch f�r USB-Memorysticks und andere externe Speichermedien wie Festplatten, die sich dem Betriebssystem als Wechseldatentr�ger bzw. Massenspeicherger�t pr�sentieren. Doch der CD-Autostartmodus birgt ein Sicherheitsrisiko. So k�nnen Datentr�ger unbekannter Herkunft auf dem Rechner unerw�nschte oder sogar schadhafte Programme installieren.
Deswegen ist es ratsam, das automatische Starten dauerhaft zu unterbinden. Daf�r m�ssen Sie nur einen Eintrag in der Registry �ndern.
1. �ffnen Sie das Dialogfenster "Ausf�hren" indem Sie auf "Start - Ausf�hren..." klicken.
2. Geben Sie den Befehl "regedit" ein.
3. Starten Sie den Registrierungseditor mit einem Klick auf die Schaltfl�che "OK".
4. Navigieren Sie zum Schl�ssel "HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\Cdrom".
5. Klicken Sie jeweils auf die Pluszeichen vor "HKEY_LOCAL_MACHINE - System - CurrentControlSet - Services".
6. Klicken Sie auf den Schl�ssel "Cdrom".
7. Im rechten Teilfenster muss der Wert des Eintrages "AutoRun" ge�ndert werden. Klicken Sie daher doppelt auf "AutoRun".
8. Im Fenster "DWORD-Wert bearbeiten" wird nun der Wert von "1" auf "0"
ge�ndert.
9. Best�tigen Sie die �nderung mit einem Klick auf "OK".
10. Nun m�ssen Sie noch einen Neustart durchf�hren.
Danach werden CDs und DVDs nicht mehr automatisch gestartet. Auch USB Sticks und externe Festplatten werden nun nicht mehr automatisch gestartet, denn dieser Eintrag schaltet die Funktion f�r alle Laufwerke ab.
Wenn Sie den Eintrag wieder r�ckg�nig machen wollen, m�ssen Sie den Wert einfach wieder auf "1" setzen.
Autostart nur mit Symbolen
Unter Windows kann Autostart Ihre Lieblingsprogramme beim Hochfahren �ffnen. Aktivieren Sie jedoch mehrere Programme �ber Autostart, ist Ihr Bildschirm nach dem Windows-Start mit Programmfenstern �berladen. Um dies zu vermeiden, starten Sie Ihre Programme am besten minimiert. Dann sehen Sie nur die entsprechenden Symbole in der Taskleiste.
Um diese Einstellungen f�r Autostart festzulegen, gehen Sie folgenderma�en vor:
1. Klicken Sie auf "Start / Programme" und zeigen Sie auf "Autostart".
2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Programm, das zuk�nftig minimiert ge�ffnet werden soll. Es �ffnet sich ein Kontextmen� - w�hlen Sie "Eigenschaften".
3. Nun sehen Sie den Dialog "Eigenschaften [gew�hltes Programm]".
4. Wechseln Sie hier auf die Registerkarte "Verkn�pfung". Im unteren Abschnitt sehen Sie ein Drop-Down-Men� "Ausf�hren". W�hlen Sie hier statt des Eintrags "Normales Fenster" "Minimiert" und verlassen Sie den Dialog mit einen Klick auf OK.
5. Wiederholen Sie die Schritte eins bis vier gegebenenfalls f�r weitere Programme aus der Autostart-Gruppe
Im Programmverzeichnis "AntiVir Desktop" einen Prompt mit Adminrechten �ffnen.
Jetzt
update.exe /DM="0" /NOMESSAGEBOX /RECEIVETIMEOUT=120
Darauf achten, ob die Dateien am Ende erfolgreich installiert wurden.
(Nein? CMD nicht als Admin ausgef�hrt?)
Neu starten.
Update anstossen - muss jetzt gehen.
Diagnose bei Guard-Fehlern
Wir haben im Forum immer wieder mal Anwender/-innen, bei denen der AntiVir-Schirm zugeklappt bleibt, weil der Guard nicht gestartet werden kann. Der Guard ist AntiVir's "On-Access"-Scanner (in anderen Programmen auch als "Echtzeitschutz" oder "Hintergrundw�chter" bezeichnet). Mit dieser 'Zugriffskontrolle' des Guards steht und f�llt also zugleich ein wirksamer Schutz vor dem 'Einschleusen' unerw�nschter Dateien auf dem PC.
H�ufig bekommen wir dann Fehlermeldungen wie
* "Mein Guard startet nicht! Was kann ich tun?"
* Im AntiVir-Kontrollzentrum steht beim Guard "Dienst gestoppt" oder "unbekannt". Hilfe!
* Beim Versuch, den Guard �ber Windows zu starten bekomme ich die Meldung "Der Dienst 'Avira AntiVir Guard' wurde auf 'Lokaler Computer' gestartet und dann angehalten. Einige Dienste werden automatisch angehalten, wenn sie sich im Leerlauf befinden, wie z.B. Leistungsprotokoll- und Alarmdienste."
Solche Meldungen sind f�r uns nicht ausreichend, um in solchen F�llen gezielt Hilfestellung leisten zu k�nnen! Bitte f�hrt statt dessen die folgenden Schritte durch:
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1.) Habt Ihr den Verdacht, dass auf Eurem Rechner m�glicherweise Malware aktiv sein k�nnte? Bestimmte Sch�dlinge versuchen, Sicherheitssoftware wie Firewalls und Antivirus-Programme am Start zu hindern und so 'lahmzulegen'. Gab es Anzeichen/Symptome f�r eine Infektion (z.B. verd�chtige CPU-Auslastung oder ungewollte Netzwerkaktivit�t)? Wurde auf dem Rechner bereits ein Befall 'bereinigt'? Hat der Guard zuvor schon problemlos gearbeitet, oder versucht Ihr gerade, ein Befall durch die Installation von AntiVir zu 'kurieren' (nachdem das Kind bereits 'in den Brunnen gefallen' ist)?
[Bei einem Viren-Befall haben andere (Diagnose-)Ma�nahmen Vorrang vor dem 'vermeintlichen' Guard-Problem! Kann der Sch�dling nicht wirksam / sinnvoll bek�mpft werden, so muss im Zweifelsfall neu installiert werden. Auf einem frischen und sauberen Windows wird dann auch der AntiVir-Guard mit ziemlicher Sicherheit wieder problemlos laufen.]
Informiert uns bitte auch, wenn zuvor andere AntiVirus-L�sungen auf dem betroffenen PC vorinstalliert / eingesetzt waren, und welche Schritte Ihr ggf. zu deren De-Installation unternommen habt.
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2.) Schaut bitte zun�chst mal in die Windows-eigene Verwaltung der Dienste ("Start" - "Ausf�hren" - services.msc). Kontrolliert dort, ob die Einstellungen f�r die AntiVir-Dienste korrekt sind. Dazu sollte bei Autostarttyp "Automatisch" eingetragen sein - ist das nicht der Fall, bitte korrigieren! (Doppelklick auf den Eintrag, oder rechte Maustaste und "Eigenschaften") Versucht dann ggf., den Dienst manuell zu starten ("Aktion" - "Starten"). Wenn alles klappt, lautet der Status anschlie�end "Gestartet".
Wenn der Guard jedoch ein Problem hat und nicht gestartet werden kann, kommt es wahrscheinlich zu der o.g. Fehlermeldung ("Der Dienst ..."). Zugleich wird dies jedoch an verschiedenen Stellen festgehalten / mitprotokolliert.
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3.) Kontrolliert bitte die Protokoll-Datei des Guards. Am einfachsten ist diese avguard.log im Kontrollzentrum unter "Lokaler Schutz" - "Guard" �ber das entsprechende Symbol oben links zu erreichen ("Reportdatei anzeigen"):
Ist am Ende (bei den j�ngsten Eintr�gen) etwas bgzl. des Guard-Startes zu erkennen, bzw. stehen dort Fehlermeldungen drin?
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4.) Sofern das "Ereignisprotokoll" auf "Manuell" oder "Deaktiviert" gesetzt ist, stellt bitte die Windows-Voreinstellung "Automatisch" wieder her.
Schaut in die Ereignisanzeige von Windows, ob dort Meldungen vom Guard bzgl. des fehlgeschlagenen Starts vorhanden sind: "Start" - "Ausf�hren" - eventvwr.msc, dann dort unter "Anwendungsprotokoll" nach Eintr�gen von AntiVir suchen (Quelle "Avira AntiVir"). Die Ereignisse 4096 (Guard gestartet) und 4097 (Guard gestoppt) sind dabei weniger von Interesse, aber alle anderen Werte f�r die Event-ID k�nnen Hinweise auf Fehlerursachen liefern (hier im Beispiel: 4114). Nennt uns bitte die Details (Doppelklick auf das Ereignis!) incl. Fehlercodes/Ereignisinformationen:
Sollte es zu einer Fehlermeldung kommen ("Schnittstelle nicht vorhanden" o.�.), so vergewissert Euch bitte, dass der Dienst "Ereignisprotokoll" (Event Log Service) gestartet ist! AntiVir8 ist auf diesen Dienst angewiesen, andernfalls bleibt der Guard inaktiv.
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5.) Schlie�lich protokolliert auch AntiVir selbst die Guard-Fehler unter "�bersicht" - "Ereignisse". Zum leichteren Auffinden kann man ggf. die Anzeige �ber die "Filter" links auf "Guard" und "Fehler" beschr�nken:
Auch hier liefert ein Doppelklick auf das Ereignis die Details zum Eintrag. Die dortige Fehlermeldung ist h�ufig dazu geeignet, den Fehler schnell einzugrenzen.
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Er�ffnet bitte f�r Euer spezifisches Guard-Problem ein eigenes, neues Thema im Forum! Schildert dort Euer Problem und ggf. die Begleitumst�nde, und macht die in diesem Beitrag beschriebenen konkreten Angaben. In den meisten F�llen d�rfte Euch dann sehr schnell geholfen werden k�nnen.
Gru�, NiteHawk
Das Windows-Sicherheits-Center (WSC) ist der Meinung, es sei kein Antivirus installiert.
1.: Avira Produktschutz deaktivieren (Alternativ Neustart im abgesicherten Modus)
Öffnen Sie das Avira Control Center → Extras → Konfiguration.
Öffnen Sie die Option Allgemeines → Sicherheit, deaktivieren Sie unter „Produktschutz“ die Option "Dateien und Registrierungseinträge vor Manipulation schützen" und bestätigen Sie die Änderung mit einem Klick auf OK.
regedit starten
Bei einer 64-Bit-Version von Windows:
HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Wow6432Node\Avira\AntiVirDesktop
Bei einer 32-Bit-Version von Windows:
HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Avira\AntiVirDesktop
Setzen Sie den Wert von „WSC_Registered“ auf Null und bestätigen Sie die Änderung mit OK.
Schließen Sie den Registrierungs-Editor
Deaktivieren und aktivieren Sie den Avira Echtzeit-Scanner über das Symbol in der Taskleiste
Aktivieren Sie erneut den Avira Produktschutz
Aus www.administrator.de (Mehr Bios-Info: www.Bios-Info.de)
AMI BIOS
1 lang Power on Self Test erfolgreich
1 kurz DRAM refresh Fehler
2 kurz Parity Fehler
3 kurz Base 64K RAM Fehler
4 kurz System timer Fehler Batterie leer oder Mainboard defekt
5 kurz Prozessor (CPU) Fehler
6 kurz Tastaturkontrollerfehler
7 kurz Virtual mode exception Fehler
8 kurz Grafikkarten Speicher Fehler
9 kurz ROM BIOS checksum Fehler
10 kurz Systemboard Fehler
11 kurz Cache Speicher Fehler
1 lang, 1 kurz Systemboard fehler
1 lang, 2 kurz Grafkkartenfehler
1 lang, 3 kurz Conventional/Extended memory failure
1 lang, 4 kurz Timer defekt
1 lang, 5 kurz Prozessor (CPU) Fehler
1 lang, 6 kurz Tastaturkontroller defekt
1 lang, 7 kurz Virtual Mode Problem
1 lang, 8 kurz Grafik Speicher Fehler
1 lang, 9 kurz Checksum Fehler
2 kurz, einmal lang Grafikkarten Kontaktfehler
2 lang, 2 kurz Videofehler
3 kurz, 3 lang, 3 kurz RAM defekt
Dauerton Netzteil defekt
Award
1 lang, 2 kurz Grafik-Problem (das System kann keine zus�tzlichen Infos anzeigen)
1 lang, 3 kurz keine Grafikkarte oder defekter Grafikspeicher
hoch frequente beeps w�hrend Betreib CPU zu hei�
wiederholt hoch tief Prozessor (CPU)
wiederholt (endlos) Speicherfehler
alle anderen beep(s) Speicher
IBM
1 kurz Beep normaler start, computer ist ok.
2 kurz Beep POST error, zus�tzlicher Fehlercode wird am Bildschirm angezeigt
kein Beep Netzteil, systemboard, prozessor fehler
dauer Beep Netzteil, Systemboard, Tastatur Problem
wiederholt kurzer Beep Netzteil oder Systemboard problem
1 lang, 1 kurzer Beep Systemboard Problem
1 lang, 2 kurze Beeps Grafikkarten Problem
1 lang. 3 kurze Beeps Grafikkarten Problem
3 lange Beeps Tastaturproblem
Post Diagnostic Codes:
100 - 199 Systemboard
200 - 299 Speicher
300 - 399 Tastatur
400 - 499 Grafik
500 - 599 Grafik
600 - 699 Diskettenlaufwerk und/oder Adapter
700 - 799 Math Coprocessor
900 - 999 Parallel Drucker Port
1000 - 1099 Alternate Printer Adapter
1100 - 1299 Asynchronous Communication Device, Adapter, oder Port
1300 - 1399 Game Port
1400 - 1499 Farb/Grafik Printer
1500 - 1599 Synchronous Communication Device, Adapter, oder Port
1700 - 1799 Festplatte and/oder Adapter
1800 - 1899 Expansion Unit (XT)
2000 - 2199 Bisynchronous Communication Adapter
2400 - 2599 EGA system-board Video (MCA)
3000 - 3199 Netzwerk Adapter
4800 - 4999 Internes Modem
7000 - 7099 Phoenix BIOS Chips
7300 - 7399 3.5" Diskettenlaufwerk
8900 - 8999 MIDI Adapter
11200 - 11299 SCSI Adapter
21000 - 21099 SCSI Fixed Disk and Controller
21500 - 21599 SCSI CD-ROM System
PHOENIX
Beep Code Beschreibung
1-1-3-3 CPU
1-1-4-3 I/O Initialisierung
1-2-1-1 Power Management Initialisierung
1-2-2-1 Tastaturkontroller
1-2-2-3 BIOS ROM checksum. BIOS austauschen, updaten
1-2-3-1 8254 timer initialisierung, Systemboard defekt
1-2-3-3 8237 DMA controller initialisierung, Systemboard defekt
1-3-1-1 Arbeitsspeicher defekt
1-3-1-3 Tastatur Kontroller.
1-3-3-1 Fehler im Arbeitsspeicher
1-3-4-1 Fehler im Arbeitsspeicher
1-3-4-3 Fehler im Arbeitsspeicher
1-4-1-3 Test CPU bus-clock frequency.
1-4-2-4 Chipset fehler
1-4-3-2 Cache Fehler
2-1-1-1 Prozessor (CPU) defekt
2-1-3-1 Video Konfiguration
2-1-3-2 Initialize PCI bus and devices.
2-1-3-3 initialisiere Grafikkarte.
2-1-4-1 Grafikkarte
2-1-4-3 Grafikkarte
2-2-1-1 zeige Prozessor Type und Geschwindigkeit
2-2-1-3 teste Tastatur
2-2-3-3 zeige "Press F2 to enter SETUP".
2-2-4-1 Teste Speicher zwischen 512 und 640k.
2-3-1-1 Teste expanded memory.
2-3-1-3 Teste extended memory address lines.
2-3-2-3 konfiguriere Cache registers.
2-3-3-1 Cache einschalten (extern und CPU caches).
2-3-3-3 zeige externe cache Gr��e
2-4-1-1 zeige Fehler Meldungen
2-4-1-3 suche nach Konfigurationsfehlern.
2-4-2-1 Teste Uhr
2-4-2-3 Teste Tastatur
3-1-1-3 RS232 port
3-1-2-1 parallel ports.
3-1-2-3 Re-initialize onboard I/O ports.
3-1-4-1 Initialisiere Disketten Kontroller.
3-2-1-1 Initialisiere Festplatten Kontroller.
3-2-1-2 Initialisiere local-bus Festplatten Kontroller.
3-2-4-1 Set up Power Management.
3-3-3-1 l�sche F2 Meldung
3-3-4-1 Enter SETUP.
4-3-4-2 Initialisiere boot device.
4-3-4-3 Boot code was read OK.
Die entsprechenden BIOS-Optionen f�r Ihre IDE-Festplatten finden Sie im Men�
Advanced IDE Configuration oder Integrated Peripherals.
1. Die BIOS-Option IDE Block Mode sollte auf Auto bzw. Enabled gestellt sein.
Das BIOS fasst dann Lese- und Schreibzugriffe der Festplatte blockweise in aufeinander
folgende Zugriffe zusammen. Dadurch bootet Ihr System schneller. Diese BIOS-Option finden
Sie auch unter der Bezeichnung Block Transfer.
2. IDE Burst Mode sollte aktiviert sein, um die Datentransferrate zu optimieren.
3. Mit der BIOS-Option IDE HDD Block Mode wird der Block-Mode von IDE-Festplatten aktiviert.
Sie sollte deshalb auf Enabled stehen. Damit wird die Zahl der Bl�cke pro Anforderung aus dem
Konfigurationssektor der Festplatte automatisch ausgelesen.
Um von einem S-ATA-Laufwerk zu booten, m�ssen Sie die BIOS-Option
Onboard Serial-ATA BOOTROM
bzw. OnChip S-ATA Boot ROM
auf Enabled stellen.
Sehr praktisch bei S-ATA ist das Ein- und Ausstecken von Ger�ten w�hrend des
laufenden Betriebs (Hot-Plugging). Voraussetzung f�r das Hot-Plugging ist Windows
Vista oder XP. Zus�tzlich muss f�r den S-ATA-Controller die Betriebsart AHCI
(Advanced Host Controller Interface) aktiviert sein. Um diese Betriebsart einzuschalten,
weisen Sie der BIOS-Option S-ATA RAID bzw. AHCI Mode die Einstellung �AHCI� zu.
Zahlreiche Gagdets werben um die Gunst des Anwenders, doch der Platz in der Vista-Sidebar ist trotz 22 Zoll-Monitore dennoch begrenzt.
Deshalb kann es sinnvoll sein, die Konfiguration der aktuellen Gagdets abzuspeichern, um neue Gadgets auszuprobieren und dennoch die Einstellungen bequem wieder zur�ckspielen zu k�nnen. Au�erdem kommt es seit dem Vista Service Pack 1 immer wieder vor, dass sich die Einstellungen der aktiven Sidebar-Gadgets ohne Einfluss des Anwenders �ndern. Grund genug also, um eine Sicherung der Konfigurationsdatei durchzuf�hren:
Diese Datei finden Sie im Verzeichnis
�C:\Users\Benutzername\AppData\Local\Microsoft\Windows Sidebar�. Beachten Sie dabei bitte, dass �Benutzername� dabei der Name des Benutzers sein muss, dessen Sidebar-Einstellungen Sie sichern m�chten.
Bei der Konfigurationsdatei handelt es sich um die Datei �settings.ini�, die Sie zum Sichern an einen beliebigen Ort auf Ihrer Festplatte kopieren.
Falls Sie Ihre Sicherungsdatei zu einem sp�teren Zeitpunkt einspielen m�chten, m�ssen Sie die Sidebar zuvor beenden. Dazu klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Sidebar-Symbol im Systemtray neben der Systemuhr und w�hlen �Beenden� aus dem Kontextmen� aus. Danach k�nnen Sie die settings.ini-Datei im Windows-Explorer �berschreiben.
Per Ausf�hren "control userpasswords2" (Adminrechte!), gew�nschten Benutzer anklicken,
dann das H�kchen wegmachen bei "Benutzer muss beim Anmelden Benutzername und Passwort eingeben".
Google Picasa: Perfekte Bildkorrektur mit dem Histogramm
Um �ber- und unterbelichtete Fotos zu korrigieren, setzen viele Anwender auf die Schieberegler f�r Helligkeit und Kontrast. Das Bild wird dabei nach dem subjektiven Empfinden sowie dem jeweils eingesetzten Monitor eingestellt. Doch aufgepasst: Auf einem anderen Monitor oder im Ausdruck kann das Bild dann pl�tzlich wieder ganz anders wirken. Profis verwenden daher nicht die Helligkeit/Kontrast-Regler, sondern das Histogramm bzw. die Tonwertkurve. Damit k�nnen Sie sofort erkennen, wo es in Sachen Lichtverteilung bei dem Foto Defizite gibt.
Die Histogrammfunktion zur Anzeige der Lichtverteilung des Fotos gibt es bei allen professionellen Bildbearbeitungsprogrammen. Aber auch Gratistools wie Google Picasa sind mit einem Histogramm ausgestattet. Zun�chst klicken Sie das gew�nschte Bild doppelt an. Per Mausklick auf die Schaltfl�che mit den drei Farbfl�chen in der rechten unteren Ecke blendet Picasa das Histogramm des Bildes ein, das die H�ufigkeitsverteilung der Tiefen, Mittelt�ne und Lichter zeigt. Links finden Sie die Menge der sehr dunklen, rechts die der sehr hellen Bildpunkte.
Anhand des Histogramms k�nnen Sie erkennen, was beim Fotografieren falsch gemacht wurde. Zeigt das Histogramm am Anfang und am Ende nur sehr wenige Werte, dann gibt es im Foto nur wenige helle oder dunkle Partien. Das Bild wirkt dann meist flau und kontrastarm. F�llt die Kurve am Rand stark ab, ist das Foto meist �ber- oder unterbelichtet. Doch noch ist nichts verloren: Mithilfe des Histogramms k�nnen Sie gezieltere Optimierungen vornehmen als mit �blinden� Spielereien an den Schiebereglern. Hierzu wechseln Sie in den Bereich �Feinabstimmung� und ver�ndern mit den Reglern �Aufhellen�, �Highlights� und �Schatten� gezielt die Histogrammwerte. Optimal ist das Bild belichtet, wenn das Histogramm eine gleichm��ige Lichtverteilung aufweist.
Normalerweise wird man bei einem vergessenen Bios-Passwort das gerät aufschrauben,
die Batterie entfernen, den Reset-Jumper suchen oder ggfs. eine Weile warten, und wenn das
CMOS dann wieder leer ist, gehts weiter.
Die Schrauberei lässt sich in manchen Fällen sparen, wenn man das Passwort 3-mal falsch eingibt
und der Rechner dann blockiert, indem er einen Hash-Wert ausgibt.
Diesen gibt man dann auf einem anderen Rechner dieser Webseite zu fressen:
https://bios-pw.org/
..und mit ein bisschen Glück bekommt man die Kiste ganz ohne Schrauberei wieder entsperrt :)
Grundlagen: Bluetooth
Zuerst erschienen in AUDIO VIDEO FOTO BILD 4/2009
Schluss mit Kabelsalat: Bluetooth verbindet Handys, Fernseher, MP3-Player & Co. drahtlos miteinander. AUDIO VIDEO FOTO BILD zeigt, wo und wie Sie die Funktechnik einsetzen.
Inhalt: Grundlegendes �ber Bluetooth
* 1. Reichweite, Installation, Daten�bertragung und mehr
* 2. Bluetooth-Profile, Sicherheit, Kompatibilit�t & Co.
Musik l�sst sich mit nahezu allen Handys und vielen MP3-Playern an Bluetooth-Kopfh�rer oder Lautsprecher �bertragen.
Wie weit reicht Bluetooth?
Bluetooth-Produkte sind nach Sendeleistung in drei Klassen unterteilt. Die meisten tragbaren Ger�te geh�ren mit einer Maximalleistung von einem Milliwatt und einer Reichweite von zehn Metern zur Klasse 3. Produkte der Klasse 2 schaffen eine H�chstleistung von zehn Milliwatt und 50 Meter Reichweite. Technik-Ger�te der Klasse 1: maximal 100 Milliwatt und bis zu 100 Meter Reichweite.
Ist die Bluetooth-Installation kompliziert?
Nein. W�hrend Sie die Ger�te untereinander bekannt machen (Pairing), tauschen Sender und Empf�nger die Kenndaten aus. Somit identifizieren sie sich beim n�chsten Mal automatisch. Der Nutzer schaltet an beiden Ger�ten die Bluetooth-Funktion ein und sucht am sendenden Ger�t den entsprechenden Empf�nger. H�ufig m�ssen Sie ein gemeinsames Passwort (PIN) eingeben.
Drahtlose Musik- und Bild�bertragung
Digitale Bilderrahmen mit Bluetooth-Funktion
MP3-Player mit Bluetooth
Parrot Minikit
Parrot DS1120
Ger�te mit Bluetooth-Funktion
17 Produkte
Wie schnell werden Daten per Bluetooth �bertragen?
Seit der Bluetooth-Version 2.0 lassen sich Daten mit einer Geschwindigkeit von 2,1 Mbit/s �bertragen. Das reicht zum Beispiel f�r Stereomusik in guter Tonqualit�t. Die Datenrate ist schnell genug, um in kurzer Zeit Fotos an Computer, Bilderrahmen oder Fotodrucker zu funken.
� Weitergehende Informationen: Bluetooth umfassend erkl�rt
Wie st�ranf�llig ist Bluetooth?
Bei der kabellosen Technik treten kaum St�rungen auf. Die Ger�te senden mit 2,4 Gigahertz auf derselben Frequenz wie Schnurlostelefone (DECT) und drahtlose Heimnetzwerke (WLAN). Damit sich die Ger�te nicht gegenseitig beeinflussen, setzt Bluetooth ein Verfahren ein, bei dem die Frequenz 1.600-mal pro Sekunde zwischen 79 Kan�len des Frequenzbandes wechselt.
Was sind Bluetooth-Profile?
Bluetooth-Ger�te tauschen Daten �ber �Profile� aus, die f�r bestimmte Funktionen festgelegt sind. Zu einer �bersicht der wichtigsten Bluetooth-Profile gelangen Sie �ber den Link unten auf dieser Seite (Technische Daten rund um Bluetooth).
� Daten�bertragung per Bluetooth
Welche Sicherheitshinweise sind zu beachten?
Damit niemand unbemerkt Ihr Handy benutzt, um etwa das Telefonbuch zu durchsuchen, zu telefonieren, SMS zu versenden oder Ihre Gespr�che mitzuh�ren, sollten Sie die Bluetooth-Funktion nur einschalten, wenn Sie sie auch verwenden.
Au�erdem l�sst sich die �Sichtbarkeit� Ihres Bluetooth-Ger�ts f�r andere Bluetooth-Produkte ausschalten. So kann Ihr Handy auch bei eingeschaltetem Bluetooth nicht von anderen Ger�ten gefunden werden, sondern nur von bereits �gepaarten� Ger�ten. Wichtig: �ndern Sie unbedingt das voreingestellte Verbindungspasswort Ihrer Bluetooth-Ger�te. Die Standard-PINs sind unsicher!
L�sst sich Bluetooth nachr�sten?
Ja, das geht bei vielen Produkttypen. Zum Beispiel lassen sich Computer und Notebooks, Fotodrucker, Stereoanlagen und MP3-Player recht einfach mit speziellen Adaptern um die Funktechnik erweitern.
F�r einen schnellen Zugriff auf Ihre Dateien ist eine regelm��ige Defragmentierung auch dann Pflicht, wenn Sie das NTFS-Dateisystem einsetzen. Die Defragmentierung starten Sie �ber Start � Alle Programme � Zubeh�r � Systemprogramme � Defragmentierung.
Neben der �herk�mmlichen� Defragmentierung existiert aber noch eine undokumentierte Option, mit der Sie zus�tzlich die Startdateien defragmentieren k�nnen. Zus�tzlich werden diese in den �u�eren Bereich Ihrer Festplatte verlegt, um einen schnellstm�glichen Zugriff zu bewirken.
Geben Sie dazu �ber Start � Ausf�hren� den Befehl defrag c: -b <Return> ein.
Aus vorhandener ISO-Datei eines bootfähigen(!) Datenträgers
einen Boot-Stick erstellen:
ISO als Laufwerk mounten
(Oder entsprechend den gebrannten Datenträger einlegen)
Stick mit erforderlicher Grösse einstecken
(Hier kann man man ruhig einen billigen USB2 mit grottenlahmem
Schreibtempo nehmen - das Schreiben erfolgt ja nur einmal, und
beim Lesen sind die Dinger dann schon okay..)
Vorsicht: Erst schauen, ob was zu sichern ist. Alles was da vorher
war, ist nachher unwiederbringlich WEG!
Prompt mit Admin-Rechten öffnen und "diskpart" aufrufen.
Zuerst den Stick (Erkennbar an seiner Grösse) per "list disk" und dann
"select disk (n)" selektieren.
Jetzt den Stick platt machen durch Eingabe von "clean"
Partition erstellen mit "create partition primary"
Diese Partition aktiv setzen mit "active"
Jetzt formatieren wir das Ding mit FAT32:
"format fs=fat32 quick"
Um einen Laufwerksbuchstaben zu bekommen, "assign" eingeben
Jetzt diskpart beenden mit "exit"
Zuletzt schlicht den Inhalt der ISO oder CD 1:1 auf den Stick
kopieren - das wars. Jetzt sollte sich davon booten lassen.
Wer da jetzt eine Musik-CD draufkopiert und erwartet, dass das Ding
bootet, ist allerdings schief gewickelt :P
Windows aktiviert bei externen Festplatten, die �ber USB 2.0 oder FireWire angeschlossen werden, nicht automatisch den Schreibcache f�r das Laufwerk. Schreibvorg�nge laufen dann ohne die Nutzung des schnellen Zwischenspeichers ab und sind dadurch deutlich langsamer. Aktivieren Sie daher den Schreibcache wie folgt:
Rufen Sie den Ger�te-Manager auf (�Start � Systemsteuerung � System � Hardware � Ger�te-Manager� oder dr�cken Sie die Tastenkombination WIN+<Pause>. Klicken Sie dann auf �Hardware � Ger�te-Manager�).
�ffnen Sie anschlie�end den Zweig �Laufwerke� und w�hlen Sie dort Ihre externe Festplatte mit einem Doppelklick aus.
Klicken Sie auf das Register �Richtlinien� und aktivieren Sie die Option �F�r Leistung optimieren�.
Vor dem Ausschalten der externen Festplatte sollten Sie diese mit einem Rechtsklick auf das Symbol �Hardware sicher entfernen� im Systray abmelden.
Geht das nicht, siehe Tip "Unlocker"
Das Windows-Update f�r die Browserauswahl ist inzwischen erschienen � und manchem Anwender bereits ein Dorn im Auge: Er wird zwar nur dann angezeigt, wenn der Internet Explorer als Standard-Browser genutzt wird.
Doch auf vielen Systemen soll der Internet Explorer auch weiterhin genutzt werden, da beispielsweise nur mit dem Microsoft-Browser das Intranet problemlos genutzt werden k�nnen. Auch spezielle Web-Anwendungen f�r Firmen sind h�ufig ausschlie�lich mit dem Internet Explorer aufrufbar und oft auch nur mit einer fr�heren Version wie etwa dem Internet Explorer 6.
Falls keine Entscheidung getroffen wird, taucht der Auswahl-Bildschirm so lange bei jedem Windows-Start auf, bis Sie einen Browser ausw�hlen � oder kurz in die Untiefen der Registry abtauchen. Folgende Schritte sind notwendig, um den Browser-Auswahlbildschirm loszuwerden:
Klicken Sie auf �Start� und geben Sie ins Suchfeld den Befehl �regedit� ein. Dr�cken Sie anschlie�end die Eingabetaste, um den Registrierungseditor zu starten.
Navigieren Sie anschlie�end zu dem Registry-Schl�ssel �
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\BrowserChoice�.
Legen Sie dort einen neuen DWORD-Wert mit dem Namen �Enable� an, dem Sie den Wert �0� geben.
Von einer ISO, einer Installations-CD oder einem laufenden Windows
ISO: Erstmal mounten, in Win10 gehts direkt (Rechtsklick auf ISO und 'Bereitstellen'), Win7 oder 8
ein Mounting-Tool installieren (Daemon-Tools?)
Ab jetzt ist Datenträger und ISO gleich:
Laufwerksbuchstaben der ISO oder DVD merken, CMD als Admin öffnen und eintippen:
dism /Get-WimInfo /WimFile:D:\sources\install.wim /index:1
Statt D: gemerkten Laufwerksbuchstaben nehmen.
Bei Enterprise-Versionen mag die WIM auch mal .ESD heissen hintenraus.
Die Ausgabe enthält Infos zur vorliegenden Version, die Build-Nummer findet man dann auch
unter genau diesem Begriff: "Version"
Innerhalb eines laufenden Windows ist die Sache einfacher:
Win+R drücken, 'winver' und Enter, schon ist die Info auf dem Schirm
Abgesichert starten, JASHLA.EXE aus HKLM...RUN und/oder HKCU...RUN entfernen.
Speicherort aufsuchen, JASHLA.EXE l�schen.
Rechner normal starten, sollte wieder benutzbar sein.
Daten sichern, neu Aufsetzen, zwischenzeitlich gescannte Daten wieder einspielen.
Sretten Sie Ihre Daten von CD/DVD
Wenn eine CD/DVD nicht lesbar ist, versuchen Sie den Vorgang nach M�glichkeit zuerst in einem anderen Laufwerk. Da die Laufwerke mit unterschiedlichen Fehlerkorrekturverfahren arbeiten, unterscheiden sich die Lesef�higkeiten sehr deutlich. Allerdings gibt es auch seltene F�lle, in denen das Medium trotzdem mit keinem Laufwerk lesbar ist, auch wenn keine Kratzer oder andere Besch�digungen zu entdecken sind.
In solchen F�llen ist es m�glich, dass das Medium, das ja aus mehreren Schichten besteht, intern verspannt ist. Ursache eines solchen Fehlers k�nnen M�ngel bei der Produktion, aber auch die thermischen Faktoren beim Brennen selbst oder eine ungeeignete Lagerung sein. Um die Daten noch zu retten, f�hren Sie folgende Notrettungsma�nahme durch:
Verpacken Sie die CD/DVD in einen kleinen Frischhaltebeutel wie er handels�blich f�r Gefriergut angeboten wird. Versuchen Sie dabei, m�glichst wenig Luft mit einzupacken und verschlie�en den Beutel gut.
Legen Sie den Beutel dann f�r rund 2 Stunden in das Eisfach Ihres K�hlschranks oder in eine Gefriertruhe.
Entnehmen Sie danach das Medium aus dem Beutel und versuchen Sie dann sofort, es erneut einzulesen.
Nach der Installation/Deinstallation von Brennprogrammen sind die Icons f�r die CD/DVD-Laufwerke verschwunden, oder es kann nicht mehr auf die Laufwerke zugegriffen werden. Bei Tests trat der Fehler insbesondere bei Adaptec Easy CD Creator und DirectCD auf.
Sollten Ihre CD/DVD-Laufwerk-Symbole noch angezeigt werden und klicken Sie darauf, erscheint meist eine der folgenden Fehlermeldungen:
* Das Ger�t funktioniert nicht ordnungsgem��, da Windows die f�r das Ger�t erforderlichen Treiber nicht laden kann (Code 31).
* Ein Treiber f�r dieses Ger�t wird nicht ben�tigt und wurde daher deaktiviert (Code 32 oder Code 31).
* Die Registrierung ist eventuell besch�digt (Code 19).
Um die Icons wieder anzeigen zu lassen und den Zugriff auf die Laufwerke zu erm�glichen, gehen Sie wie folgt vor:
1. Starten Sie den Registrierungseditor (�Start � Ausf�hren...�, regedit eingeben und �OK� dr�cken.
2. Navigieren Sie zum Schl�ssel HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Class.
3. L�schen Sie im Ordner {4D36E965-E325-11CE-BFC1-08002BE10318} die Eintr�ge �UpperFilters� und �LowerFilters�.
4. F�hrt Schritt 3 nicht zur L�sung des Problems, durchsuchen Sie alle Untereintr�ge dieses Schl�ssels ("0000", "0001", ...) und l�schen Sie hier ebenfalls die Eintr�ge �UpperFilters� und �LowerFilters�.
Was beim IE die "Tempor�ren Internet Dateien" sind, ist beim Firefox der Cache.
Um ihn anzusehen (Und ggfs. z.B. ein MP3 oder FLV abzuspeichern, den URL "about:cache"
eintippen und dann "List Cache Entries".
Jetzt kann die Suche losgehen...
Wenn eine Webseite pl�tzlich nicht mehr aufgerufen werden kann, dann muss es sich nicht zwangsl�ufig um ein Problem bei dem Anbieter dieser Webseite handeln � eventuell ist diese Webseite auch blo� auf einen anderen Server umgezogen. Durch diesen Umzug hat sich dann auch die IP-Adresse ge�ndert, w�hrend Ihr Rechner weiterhin noch die alte IP-Adresse aufruft.
Dieses Problem k�nnen Sie jedoch ganz einfach beheben, indem Sie den sogenannten DNS-Cache zur�cksetzen, indem die einzelnen IP-Adressen in die gewohnte URL-Form www.name.domain aufgel�st werden. Wenn der DNS-Cache zur�ckgesetzt wird, dann wird die IP-Adresse zu einer Domain erneut abgefragt und Sie k�nnen die Seite wieder aufrufen.
1. Dazu m�ssen Sie die Kommandozeile als Administrator starten, indem Sie auf �Start/Alle Programme/Zubeh�r� klicken und anschlie�end mit der rechten Maustaste auf �Eingabeaufforderung� klicken und �Als Administrator ausf�hren� ausw�hlen.
2. Geben Sie anschlie�end den Befehl �ipconfig /flushdns� ein und dr�cken Sie die Eingabetaste. Dadurch wird der DNS-Cache gel�scht.
W�hlen Sie einfach den Ordner, den Sie mit der Eingabeaufforderung �ffnen wollen, im Kontextmen� des Windows-Explorers aus
Manchmal m�ssen Sie f�r die Ausf�hrung eines Befehls in der Eingabeaufforderung in einen bestimmten Ordner wechseln. Wenn Sie mit Start � Ausf�hren�, cmd <Return> die Eingabeaufforderung aktivieren, landen Sie voreingestellt in Ihrem Ordner �Dokumente und Einstellungen�. Von dort aus ist es recht m�hselig, mit den DOS-Befehlen durch die Ordnerstrukturen zu navigieren.
Viel Zeit k�nnen Sie sparen, wenn Sie den ben�tigten Pfad bereits im Windows-Explorer ausw�hlen. Dann k�nnen Sie direkt zur Eingabeaufforderung wechseln und den im Windows-Explorer ausgew�hlten Pfad automatisch in die Eingabeaufforderung �bernehmen.
In Windows 7 machen Sie einen Shift-Rechtsklick auf den gew�nschten Ordner und w�hlen dann "Eingabeaufforderung hier �ffnen".
Unter XP braucht es einen kleinen Eingriff in die Registry:
Starten Sie den Registrierungseditor �ber Start � Ausf�hren... (WIN +<R>) und geben Sie regedit ein. Klicken Sie dann auf OK oder bet�tigen Sie die Taste <Return>.
Wechseln Sie zum Schl�ssel HKEY_CLASSES_ROOT\Folder\shell.
Legen Sie dort mit Bearbeiten � Neu � Schl�ssel einen neuen Schl�ssel mit dem Namen CMD-Eingabe an.
Unterhalb dieses Schl�ssels legen Sie anschlie�end einen neuen Schl�ssel mit dem Namen Command an.
In diesem Schl�ssel HKEY_CLASSES_ROOT\Folder\Shell\DOS-Eingabe\Command doppelklicken Sie auf den Eintrag Standard und tragen als Wert den Befehlsinterpreter ein: CMD.EXE.
Trojaner nimmt Word- und PDF-Dateien gefangen
Ein neuer Betrugsversuch versucht auf erstaunlich ausgereifte und ausgekochte Art und Weise, Anwendern Geld aus der Tasche zu ziehen:
Zuerst wird ein Trojaner auf den Rechner geschmuggelt, der sich als harmlose Datei ausgibt. Sobald der Trojaner jedoch gestartet wird, beginnt die heimt�ckische Abzocke, denn dann werden Word- und PDF-Dateien verschl�sselt. Auch alle Dateien, die unter �Meine Dokumente� abgelegt sind, werden von dem Trojaner verschl�sselt.
Will der Anwender eine dieser verschl�sselten Dateien �ffnen, dann erscheint eine Meldung auf dem Bildschirm, die darauf hinweist, dass die kostenpflichtige Software �File Fix Professional� ben�tigt wird. 50 Dollar sollen f�r diese Anwendung berappt werden, um jemals wieder an die eigenen Dokumente zu gelangen.
Die Entwickler des Sicherheitsexperten FireEye haben jedoch bereits ein kostenloses Tool zur Verf�gung gestellt, mit dem sich die gekidnappten Dateien problemlos entschl�sseln lassen.
Download des �Befreiungs-Tools� von FireEye: https://filefix.fireeye.com
Die Eigenschaften einer Datei bzw. eines Ordners bieten viele hilfreiche Informationen wie
Dateigr��e, Netzwerk-Freigabe, �nderungsdatum und viele weitere Details.
Doch der herk�mmliche Weg, um die Eigenschaften aufzurufen, ist nicht unbedingt komfortabel: Sie m�ssen
zuerst die Datei oder den Ordner mit der rechten Maustaste anklicken und anschlie�end �Eigenschaften� aus
dem Kontextmen� ausw�hlen.
Doch es geht auch einfacher und intuitiver: Halten Sie einfach die [ALT]-Taste gedr�ckt, w�hrend Sie doppelt
auf die gew�nschte Datei bzw. den entsprechenden Ordner klicken.
Wenn Sie Dateien �ber den Windows-Explorer kopieren, gehen die NTFS-Dateiberechtigungen meist verloren. Um die Zugriffsberechtigungen und -einschr�nkungen nach dem Kopieren nicht erneut festlegen zu m�ssen, verwenden Profis den DOS-Befehl XCOPY, der auch die Dateiberechtigungen und Informationen �ber den Benutzer mitkopiert.
Die Krux an der Sache: Die Bedienung des Xcopy-Befehls ist nur etwas f�r PC-Profis, die sich mit der Kommandozeilenebene (DOS-Fenster) auskennen. Zuerst m�ssen Sie mit der Tastenkombination [Windows-Taste]+[R] und dem Befehl �cmd� ein DOS-Fenster �ffnen. Zum Kopieren einer Datei geben Sie anschlie�end den Xcopy-Befehl im Format
xcopy Quelle Ziel /o
ein, wobei �Quelle� die zu kopierende Datei und �Ziel� den Zielordner angibt. Ein Beispiel: Mit der Datei
xcopy c:\ dokument.doc c:\temp /o
wird die Datei �dokument.doc� inklusive aller Berechtigungen und Besitzerinformationen der Originaldatei in den Ordner c:\temp kopiert.
..finden sich tief im Benutzerprofil.
Suchen nach .dbx (z.B. "Posteingang.dbx") und .wab (Profilname.wab). DBX sind Mails und WAB ist das Windows Adress book.
Den Speicherordner kann man bei laufendem OEx einfach rausfinden: extras.. optionen.. wartung.. speicherordner..
Konteninformationen sind in der Registry, hier (soweit noch zugreifbar) nach dem Kontonamen suchen und den
Registryzweig dann kopieren. Wenn OEx noch l�uft, gehts nat�rlich einfacher mit extras/konten/exportieren, das macht
dann je eine "kontoname.iaf" - Datei.
Auf einem evtl. neuen Rechner in OEx Datei/Importieren/Nachrichten w�hlen und zum Pfad der gesicherten DBX hangeln.
So retten Sie versehentlich gel�schte Dateien � auch von Speicherkarten
Im Eifer des Datei-Gefechts kann es immer wieder passieren, dass Sie aus Versehen eine oder sogar mehrere Dateien l�schen. Oft hilft ein Blick in den Papierkorb, um diese Dateien problemlos wiederherstellen zu k�nnen.
Doch wenn Sie den Papierkorb bereits geleert haben, scheinen diese Dateien endg�ltig in die digitalen Jagdgr�nde eingegangen zu sein. Aber noch sind diese Dateien nicht verloren � ein entsprechendes Rettungs-Tool vorausgesetzt:
Mit dem lautmalerischen Namen �Recuva� hat jetzt der Entwickler des beliebten Reinigungs-Tools CCleaner eine Anwendung ver�ffentlicht, mit der Sie versehentlich gel�schte Dateien retten k�nnen. Dabei spielt es keine Rolle, ob sich diese Dateien auf einer Festplatte oder einem externen Medium wie USB-Stick oder Flash-Laufwerk befinden. Dadurch k�nnen Sie mit Recuva auch versehentlich gel�schte Schnappsch�sse vom Urlaub retten, die Sie von der Speicherkarte Ihrer Digitalkamera gel�scht haben.
Hinweis: Die kostenlose Nutzung von Recuva ist nicht nur im privaten Umfeld, sondern auch f�r kommerzielle Zwecke erlaubt.
Download von Recuva: www.recuva.com
Pers�nliche Daten schnell und einfach umziehen
Wenn ein neuer Rechner in Betrieb genommen wird, dann mag das zwar in vielerlei Hinsicht ein Neustart sein � doch auf die pers�nlichen Daten wie Dokumente, E-Mails, Musik, Bilder, Videos und vieles mehr will wohl kein Anwender verzichten.
Microsoft hat deshalb das kostenlose Tool �Windows Easy Transfer� entwickelt, mit dem alle pers�nlichen Daten schnell und einfach gesichert werden k�nnen. Dadurch eignet sich Windows Easy Transfer ideal daf�r, um alle pers�nlichen Daten beispielsweise auch auf das neue System mit installiertem Windows 7 Release Candidate zu �bertragen.
Windows Easy Transfer ist dabei sehr benutzerfreundlich aufgebaut und hilft mit ausf�hrlichen Informationen bei jedem n�tigen Schritt. Au�erdem stehen mehrere M�glichkeiten zur Auswahl, wie Sie Ihre Daten �bertragen wollen: der Transfer via CD oder DVD ist ebenso m�glich wie das Sichern auf eine externe Festplatte, was bei vielen Daten der empfohlene Weg ist. Ein spezielles EasyTransfer-Kabel ist im Handel ebenfalls erh�ltlich, doch diese Investition empfiehlt sich nur, wenn h�ufig pers�nliche Daten auf ein neues System kopiert werden sollen und ist f�r die meisten Heimanwender preislich eher unattraktiv.
Weitere Informationen zu Windows Easy Transfer finden Sie auf der Download-Seite und der Assistent von Windows Easy Transfer begleitet Sie Schritt f�r Schritt durch die Sicherung.
Download von Windows Easy Transfer:
www.microsoft.com/germany/windows/products/windowsvista/buyorupgrade/easytransfer.mspx
Wenn es eng wird auf der Festplatte sorgt die Datentr�gerbereinigung wieder f�r mehr Platz. Der kleine Helfer l�scht auf Knopfdruck alle �berfl�ssigen Dateien vom System. Leider hat Microsoft eine der n�tzlichsten Funktionen der Datentr�gerbereinigung gut versteckt. Damit lassen sich auf einen Schlag gleich mehrere Gigabyte Speicherplatz freischaufeln.
Mit einem Trick l�scht die Datentr�gerbereinigung die platzfressenden Wiederherstellungspunkte � mit Ausnahme des letzten Rettungspunkts. Zuerst sollte �ber die Systemsteuerung ein aktueller Wiederherstellungspunkt angelegt werden. Das geht ganz einfach �ber den Befehl "Start | Alle Programme | Zubeh�r | Systemprogramme | Systemwiederherstellung | Computerschutz | Erstellen". Sobald der Wiederherstellungspunkt angelegt ist, die Tastenkombination (Windows-Taste)+(R) dr�cken und den Befehl "cleanmgr" eingeben. Hier auf "Weitere Optionen" klicken und im Bereich "Systemwiederherstellung und Schattenkopien" auf "Bereinigen" und "L�schen" klicken. Die Festplatte wird daraufhin von allen Wiederherstellungspunkten bis auf den letzten befreit. Das schaufelt in der Regel mehrere Gigabyte frei.
Es kann vorkommen, dass man etwas genauer wissen will, welche Daten so alle durch den heimischen Router fließen.
Besitzer eines FritzBox-Systems benötigen dafür keine gesonderten Tools, sondern können dies mit den mitgelieferten
Hausmitteln tun. Dafür muss man sich aus dem lokalen Netz nur mit der Adresse "fritz.box/html/capture.html" beim Router anmelden.
Die Aufzeichnung erfolgt im WireShark-Format in eine Datei auf Ihrer Festplatte
Auf dem Desktop geht Windows sehr gro�z�gig mit dem Platz um. Zwischen den Symbolen bleibt oft ein riesiger Abstand.
Das sorgt f�r ein lockeres Layout, ist f�r viele Anwender aber reine Platzverschwendung. Wer es kompakter mag, kann den
Abstand zwischen den Symbolen verkleinern und Raum f�r mehr Symbole schaffen.
Der Abstand zwischen den Symbolen l�sst sich in der Systemsteuerung anpassen. Hierzu mit der rechten (!) Maustaste auf
einen freien Bereich der Arbeitsoberfl�che klicken und den Befehl "Anpassen" (Windows Vista) bzw. "Eigenschaften"
(Windows XP) aufrufen. Anschlie�end auf "Fensterfarbe und Darstellung" sowie "Eigenschafen f�r klassische Darstellung"
(Vista) bzw. auf "Darstellung" (XP) klicken. Mit einem Klick auf die Schaltfl�che "Erweitert" lassen sich alle Desktopeigenschaften
anpassen. F�r den Symbolabstand stehen im Feld "Element" die Eintr�ge "Symbolabstand (Horizontal)" und "Symbolabstand (Vertikal)"
zur Verf�gung. Wer es auf dem Desktop knapper mag, w�hlt Werte zwischen 40 und 50 Pixel.
Viele Symbole sprechen f�r sich. Kaum einer, der nicht den Blitz kennt, mit dem sich Winamp starten l�sst, oder das Sch�fchen als Markenzeichen und Icon von CloneCD. Da scheint die Beschriftung unter dem Symbol v�llig �berfl�ssig.
Wenn Sie jedoch versuchen, die Beschriftung zu l�schen, indem Sie die Verkn�pfung in ein Leerzeichen umbenennen, verweigert Windows diesen Dienst. Es funktioniert aber �ber einen Umweg.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol und w�hlen Sie aus dem Kontextmen� �Umbenennen�. Halten Sie dann die Alt-Taste gedr�ckt und tippen Sie auf dem nummerischen Tastenblock die Ziffernfolge �0-1-6-0�. Nach Bet�tigen der Eingabetaste erscheint das Symbol ohne Beschriftung.
Die Tastenkombination �Alt + Ziffernfolge� auf dem nummerischen Tastaturblock erzeugt ein Zeichen entsprechend der ASCII-Codierung. In diesem Fall steckt hinter dem Code 0160 das gesch�tzte Leerzeichen (= Leerzeichen, das nicht am Zeilenende umbricht). Sie k�nnen diese Methode auch nutzen, um Zeichen einzugeben, die �ber die Tastatur nicht ohne weiteres zu erreichen sind. So erzeugt ALT + 0-1-6-9 beispielsweise das bekannte Copyright-Zeichen �.
"HKEY_LOCAL_MACHINE/SOFTWARE/Microsoft/Windows/CurrentVersion/Policies/System".
"Bearbeiten/Neu/DWORD-Wert (32-Bit), Name f�r diesen neuen DWORD-Wert "VerboseStatus".
"1" als Wert eintragen.
Neu starten
Wenn Sie glauben, dass eine vermeintlich abgest�rzte Installation oder Anwendung nur durch einen Neustart zu reparieren ist, achten Sie vor dem Neustart auf eventuell wartende Dialogfenster im Hintergrund. Diese werden meist durch andere Fenster verdeckt.
Es gibt aber zwei M�glichkeiten, auf diese Dialogfenster aufmerksam zu machen.
1. Das Fenster wird sofort in den Vordergrund gebracht.
2. Das Fenster macht durch Dauerblinken in der Taskleiste auf sich aufmerksam.
Dialogfenster im Vordergrund:
1. Starten Sie den Registrierungseditor �ber �Start� und �Ausf�hren� mit �Regedit�.
2. Wechseln Sie auf den folgenden Schl�ssel:
�HKEY_CURRENT_USER\Control Panel\Desktop�
3. Im rechten Fenster finden Sie den Eintrag �ForegroundLockTimeout�.Klicken Sie diesen doppelt an und �ndern den Wert von �200000� Millisekunden (200 Sekunden) auf �0� im Dezimalformat ab.
Anzeige in der Taskleiste:
1. Starten Sie den Registrierungseditor �ber �Start� und �Ausf�hren� mit �Regedit�.
2. Wechseln Sie auf den folgenden Schl�ssel:
�HKEY_CURRENT_USER\Control Panel\Desktop�
3. Im rechten Fenster finden Sie den Eintrag �ForegroundFlashCount�.Klicken Sie diesen doppelt an und �ndern den Wert von �3� auf �0� im Dezimalformat ab.
Damit wird die blinkende Anzeige solange fortgesetzt bis der Dialog fortgesetzt wird.
Downloadpedia
Auf der Basis des Wiki-Prinzips ist hier eine staendig
wachsende Enzyklopaedie zu den Themen Freeware, Shareware
und kommerzielle Software fuer Windows, Mac und Linux zu
finden. Hier kann man endlos in den Rubriken stoebern und
wird ohne Zweifel fuendig: Ob man kostenlose Grafik-Programme,
Programme fuer das Internet, Multimedia-Anwendungen,
Sicherheitstools, Utilities, Wordpress-Themes, die besten
Webhoster, Wiki-Services oder Helpdesk-Software sucht: Man
bekommt zu jedem Programm die wichtigsten Informationen und
den Link zum Downloads. Ein kleiner Wermutstropfen: Die
Seite ist bisher nur in Englisch.
http://downloadpedia.org
Passen Sie die Drag & Drop-Einstellungen individuell an
Wenn Sie mit der Maus arbeiten, kann es passieren, dass Ihnen die Maus beim Doppelklick wegrutscht. Windows h�lt diesen Doppelklick dann f�r eine Drag & Drop-Operation und versucht, etwas zu verschieben, zu kopieren oder zu l�schen. �ber die Registry k�nnen Sie die Toleranz f�r Drag & Drop einstellen:
1. Starten Sie dazu den Registrierungseditor �ber Start � Alle Programme � Zubeh�r �Ausf�hren (<WIN> +<R>), gefolgt von der Eingabe regedit <Return>.
2. Wechseln Sie zum Schl�ssel HKEY_CURRENT_USER\Control Panel\Desktop.
3. Windows erkennt Drag & Drop daran, wie weit der Mauszeiger auf dem Desktop bewegt wurde. Sie m�ssen daher die entsprechenden Werte im Eintrag DragHeight und DragWidth etwas erh�hen. Dann k�nnen Sie die Maus ruhig ein wenig bewegen, ohne dass Windows dies gleich f�r eine Drag & Drop-Operation h�lt.
* DragHeight: Legt die Strecke der Maus (in Pixeln) fest, die der Zeiger in horizontaler Richtung zur�cklegen muss, damit Windows die Aktion nicht f�r einen Klick h�lt.
* DragWidth: Legt die Strecke der Maus fest, die der Zeiger in vertikaler Richtung zur�cklegen muss, damit Windows die Aktion nicht f�r einen Klick h�lt.
Kann alles m�gliche sein, aber zuerst mal schauen, ob noch Dokumente in der Queue
stehen. Diese einfach mal l�schen, wenn der Dienst danach brav oben bleibt, wars
einfach nur ein 'Frosch im Hals'.
Zum Testen des Kopiertempos braucht man manchmal eine grosse Datei.
Die ist schnell erzeugt in einer Kommandozeile mit
fsutil file createnew Dateiname 4096000000
Dateiname und Zahl sind frei änderbar, die obige Zahl erzeugt eine Datei mit ca. 4 GB
Solche (Mit lauter Nullen gefüllten) Dateien sind allerdings ungeeignet zum Überschreiben mit dem Ziel der endgültigen Löschung, hierfür sollte man eher grosse Videodateien verwenden.
ALLDUP von Michael Thummerer.
Sehr bequem und h�llenschnell
Wenn Sie Ihre E-Mail-Adresse vor Spam sch�tzen m�chten, sich aber dennoch auf Webseiten anmelden m�ssen, deren Datenschutz-Bestimmungen Sie nicht so recht trauen, dann ist "10 Minute Mail" ein idealer Service f�r Sie:
Auf dieser Website k�nnen Sie E-Mail-Adressen erzeugen, die nur 10 Minuten lang existieren. Alle E-Mails, die in dieser Zeit an diese E-Mail-Adresse geschickt werden, werden direkt auf dieser Website dargestellt. Sie k�nnen die empfangenen E-Mails lesen und beantworten. In der E-Mail enthaltene Links lassen sich ebenfalls anklicken, so dass Sie auch E-Mails mit Best�tigungs-Links dort empfangen k�nnen.
Zum Erzeugen einer eigenen E-Mail-Adresse gen�gt ein Mausklick und schon k�nnen Sie diese E-Mail gefahrlos auf jeder beliebigen Seite angeben, ohne bef�rchten zu m�ssen, dass Ihr Postfach mit unerw�nschter Werbung bombardiert wird.
Hinweis: Die 10 Minuten-Frist k�nnen Sie nat�rlich beliebig oft verl�ngern.
Sie erreichen 10 Minute Mail unter: www.10minutemail.com
Windows hat es nicht gerne, wenn per E-Mail oder Download ausf�hrbare EXE- oder BAT-Dateien auf den Rechner gelangen. Auch Sicherheitsgr�nden verweigert der Rechner die Ausf�hrung solcher Programme bzw. blendet einen Sicherheitshinweis ein. Die Datei l�sst sich nur ausf�hren, wenn die Warnung best�tigt wird. Mit einem Trick geht�s auch ohne Best�tigung.
Um gesperrte EXE- oder BAT-Programme auch ohne Warnmeldung auszuf�hren, m�ssen Sie die Dateieigenschaften �ndern. Und das geht so: Klicken Sie mit der rechten (!) Maustaste auf die Datei, und rufen Sie den Befehl �Eigenschaften� auf. Bei gesperrten Dateien finden Sie im Register �Allgemein� ganz unten den Hinweis �Die Datei stammt von einem anderen Computer. Der Zugriff wurde aus Sicherheitsgr�nden eventuell geblockt�. Klicken Sie auf die Schaltfl�che �Zulassen�, um die Blockade aufzuheben. Ab sofort l�sst sich das Programm ohne zus�tzliche Best�tigung ausf�hren.
Ob Palmeninsel, Herzchen oder Spielkarte: In den Symbolschriftarten von Windows sind mittlerweile sehr viele lustige Zeichen enthalten, die man prima zur Ausgestaltung von Gl�ckw�nschen, Einladungen oder Briefen in Word verwenden kann. Wer in der Auswahl noch ein Zeichen vermisst, kann es ganz einfach selbst erstellen. Der passende Editor daf�r ist bereits in Windows enthalten. So k�nnen Sie beispielsweise ein individuelles Namensk�rzel anfertigen oder das Vereinslogo als Sonderzeichen ablegen.
Foto-Show Symbole und Schriftzeichen selbst erstellen
Und so geht's: Um den Editor f�r benutzerdefinierte Zeichen aufzurufen, starten Sie mit der Tastenkombination aus Windows-Taste + R den Ausf�hren-Dialog. Hier tippen Sie den Befehl eudcedit ein. Nachdem Sie im Editor f�r Ihr Zeichen ein Code-Feld ausgew�hlt und best�tigt haben, erscheint das in ein Pixelraster unterteilte Bearbeitungsfeld. Hier k�nnen Sie mit Stift, vorgefertigten Formen und Radierer nach Herzenslust kreativ werden. Wer ein schon bestehendes Symbol als Vorlage verwenden will, kann jedes Zeichen durch Kopieren in das Bearbeitungsfeld einf�gen.
�brigens: Ihre Meinung ist gefragt. Sagen Sie uns am Ende der Seite, wie Ihnen dieser Artikel gefallen hat.
Zeichen speichern und verwenden
Wenn die Gestaltung Ihres Symbols abgeschlossen ist, speichern Sie es �ber den Men�eintrag Datei. Danach k�nnen Sie es �ber die Zeichentabellen-Funktion in Ihre Word-Dokumente einf�gen. Wenn Sie beim Speichern die Voreinstellung unver�ndert lassen, ist das Symbol mit allen Schriftarten verkn�pft. In der Zeichentabelle wird es unter Alle Schriftarten (Benutzerdefinierte Zeichen) aufgef�hrt. Sie w�hlen Ausw�hlen und Kopieren, um es anschlie�end per Tastenkombination STRG + V oder Einf�gen-Befehl in Ihr Dokument zu �bernehmen. Hier k�nnen Sie die Gr��e und Farbe wie bei jedem anderen Schriftzeichen anpassen.
Haben Sie in der Eingabeaufforderung zur Ausf�hrung einer Funktion auch schon mal nach dem passenden Befehlszeilenkommando gesucht? Oder Sie wussten den Befehl, aber waren sich �ber die einzusetzenden Parameter nicht mehr ganz sicher? Dann pinnen Sie doch die komplette XP-Befehlszeilenreferenz einfach per Verkn�pfung auf Ihren Desktop:
1. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf den Desktop und w�hlen Sie �Neu � Verkn�pfung�.
2. Geben Sie im Textfeld den folgenden Befehl ein:
hh.exe msits:c:\windows\help\ntcmds.chm::/ntcmds.htm <Return>.
Vergeben Sie f�r die Verkn�pfung eine Bezeichnung und klicken Sie auf �Fertig stellen�.
3. Doppelklicken Sie anschlie�end auf diese Verkn�pfung, um sich die komplette Befehlszeilenreferenz von XP anzeigen zu lassen.
4. So k�nnen Sie sich �ber den Index gezielt die Kommandos von XP anzeigen lassen.
Erstellen Sie selbstextrahierende Archiv-Dateien, die sich auch von Empf�ngern �ffnen lassen, die kein entsprechendes Programm zum Entpacken installiert haben.
Wenn Sie einen Ordner mit vielen Dateien versenden wollen, bietet sich ein ZIP-Archiv an. Doch dieses kann vom Empf�nger nur ge�ffnet werden, wenn er ein entsprechendes Programm besitzt.
Abhilfe schafft hier ein verstecktes Windows-Programm namens "IExpress": Mit ihm k�nnen Sie ein Selbst extrahierendes Archiv in Form einer .exe-Datei erstellen. Der Benutzer muss nach dem �ffnen lediglich einen Speicherort angeben, und schon werden alle Dateien entpackt.
1. Starten Sie das Programm IExpress: Klicken Sie auf "Start" und "Ausf�hren" und geben Sie "iexpress" in das Textfeld ein.
2. Zuerst k�nnen Sie ausw�hlen, ob Sie eine bestehende Archiv-Datei �ffnen wollen, oder eine neues Archiv anlegen wollen. Wir wollen ein neues Archiv erstellen, und lassen daher "Create new Self Extraction Directive file" ausgew�hlt. Fahren Sie mit "Weiter" fort.
3. W�hlen Sie das Optionsfeld "Extract files only" aus, und klicken Sie auf "Weiter".
4. Nun k�nnen Sie dem Archiv einen Titel geben. F�r unser Beispiel wird "Dateien Fr Meier" eingegeben. Klicken Sie anschlie�end auf "Weiter".
5. Klicken Sie auf das Optionsfeld "Prompt user with". Im Textfeld k�nnen Sie nun ihren Hinweis eintragen. F�r unser Beispiel wird eine Nachfrage eingetragen: "Wirklich entpacken?". Klicken Sie danach auf "Weiter"
6. Lassen Sie "Do not display a license" angew�hlt, und klicken Sie auf "Weiter".
7. Nun k�nnen Sie ihre Dateien dem Archiv hinzuf�gen. Klicken Sie dazu auf "Add".
8. �ffnen Sie den Ordner "Eigene Dateien\Dokumente\Daten_07_2007". Klicken Sie "STRG + A" um alle Dateien des Ordners auszuw�hlen. Die Dateien werden mit einem Klick auf "�ffnen" dem Archiv hinzugef�gt.
9. Wir wollen aber noch eine weitere Datei hinzuf�gen. Klicken Sie also erneut auf "Add". Klicken Sie auf die Schaltfl�che "Eine Ebene nach oben", und wechseln Sie in den Ordner "Bilder". W�hlen Sie nun die Bilddatei "Briefkopf" aus, und best�tigen Sie mit "�ffnen". Mit "Weiter" gelangen Sie nun zum n�chsten Schritt.
10. Nun k�nnen Sie Optionen zur Anzeige des Entpackungs-Fensters �ndern. Die Standard-Einstellung reicht aber auch hier aus. Klicken Sie also ohne �nderungen auf "Weiter".
11. W�hlen Sie "Display message" und geben Sie "Fertig!" in das Textfeld ein. Klicken Sie anschlie�end auf "Weiter".
12. Klicken Sie dazu auf "Browse". W�hlen Sie die Schaltfl�che "Desktop" auf der linken Seite, und geben Sie als Dateinamen "dateien" ein. Klicken Sie auf "Speichern".
13. Lassen Sie die beiden H�kchen im unteren Optionsfeld unver�ndert und klicken Sie auf "Weiter"
14. Klicken Sie auf "Don't save" und "Weiter".
15. Nun sind alle Voreinstellungen abgeschlossen. Wenn Sie nun auf "Weiter" klicken, wird ihr Archiv erstellt.
16. Das Programm liefert ihnen noch eine Zusammenfassung �ber die Erstellung des Archivs. Hier finden Sie Daten wie Gr��e, Anzahl der ateien und Kompressionsrate. Beenden Sie das Programm mit "Fertig stellen".
Ein Denkansatz sind ein paar Registry-Einstellungen, z.B. NoNetCrawling:
[HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\stisvc]
"Start"=dword:00000004
[HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\Explorer]
"NoSaveSettings"=dword:00000000
[HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\Advanced]
"NoNetCrawling"=dword:00000001
[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\Explorer]
"NoRemoteRecursiveEvents"=dword:00000001
-------------------------------------------------------------
Ein weiterer Denkansatz sind eventuelle ShellExtensions:
This can be caused by context menu handlers.
Go here and download and install the free utility shellexview:
http://www.snapfiles.com/get/shellexview.html
After you downloaded & executed it, ShelExView will show all shell extensions installed on your system. You could sort the entries so that you'll have all non Microsoft shell extensions grouped together. Next, select all these non Microsoft shell extensions, and disable them. Try the sequence that would previously have resulted in the delay (for example browsing a folder, or right-clicking a file). If no delay occurred, one of the shell extensions you disabled has been causing the problem. To find out which one, start enabling one shell extension at a time, each time testing to make sure you can still open Windows Explorer without a delay, until you find the shell extension that would cause the delay of opening Windows Explorer.
Hope this helps.
Externe USB-Festplatten dienen bei vielen Anwendern als Erweiterung des internen Festplattenspeichers. Doch einige Nutzer setzen stattdessen lieber auf externe SATA-Festplatten � die lassen sich jedoch nicht so einfach und sicher vom System trennen wie USB-Festplatten.
Denn sowohl Windows Vista als auch Windows 7 und Windows XP behandeln externe SATA-Festplatten wie ganz regul�re Laufwerke und bietet folglich nicht die Funktion �Hardware sicher entfernen� an.
Doch in diese Bresche springt ein kostenloses Tool, mit dem sich auch externe SATA-Festplatten sicher vom System trennen lassen: �Hotswap� braucht keine Installation und platziert sich nach dem Start im Systray. Dort k�nnen Sie �ber die rechte Maustaste die Einstellungen von Hotswap aufrufen. Durch einen Klick mit der linken Maustaste wird hingegen die externe SATA-Festplatte sauber vom System getrennt, sodass es zu keinerlei versehentlichen Datenverlust kommen kann.
Download von Hotswap: http://mt-naka.com/hotswap/index_enu.htm#download
Ganz einfach gehts per Adressleiste:
ftp://nutzername:passwort@ftp-server.de
Wenn das Passwort im Popup abgefragt werden soll, l�sst man es einfach weg, also
ftp://nutzername@ftp-server.de
Man kann auch �ber den Assistenten ein Netzlaufwerk verbinden.
Hier muss man unten anklicken
�Verbindung mit einer Webseite herstellen, auf der Sie Dokumente und Bilder speichern k�nnen.�
Jetzt Server angeben "ftp://ftp-server.de"
Auf der folgenden Seite entfernt man den Haken bei �Anonym anmelden� und gibt seinen FTP-Benutzernamen in das
Textfeld ein.
Auf der vorletzen Seite w�hlt man noch einen Namen f�r die Verbindung, dann �Fertig stellen�
(bei Vista und Win 7 ist der Vorgang identisch, bei Win XP muss man �ber die �Netzwerkumgebung� gehen, um den Assistenten zu starten)
Im Eifer des Gefechts kommt es schnell vor, dass man eine Datei aus Versehen mit dem falschen Programm �ffnen will und dann hat man den Salat:
Im Kontextmen� ��ffnen mit� hat sich eine Anwendung eingenistet, die zum �ffnen dieses Dateitypen denkbar schlecht geeignet ist � oder wollen Sie dauerhaft �Microsoft Word� im ��ffnen mit�-Dialog von MP3-Dateien angezeigt bekommen?
Doch Sie k�nnen eine irrt�mliche angelegte Verkn�pfung mit einer Anwendung aus diesem Dialog schnell und einfach mit einem Eingriff in die Registry entfernen:
1. Klicken Sie dazu auf das Vista-Symbol und geben Sie anschlie�end �regedit� in das Suchfeld ein.
2. Navigieren Sie dann zu �HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\FileExts\�.
3. Suchen Sie anschlie�end in der Liste der einzelnen Datei-Erweiterungen nach der betreffenden Erweiterung � in unserem Beispiel �.mp3� � und klicken Sie anschlie�end doppelt mit der linken Maustaste darauf.
4. Wechseln Sie dann zu �OpenWithList� und suchen Sie im rechten Fenster die Anwendung, mit der Sie die Datei versehentlich ge�ffnet haben. Beachten Sie hierbei bitte, dass dort der Name der .exe-Datei der jeweiligen Anwendung steht: �Microsoft Word� w�rde dort beispielsweise als �WINWORD.EXE� auftauchen.
5. Markieren Sie die entsprechende Zeile im rechten Fenster und dr�cken Sie die [ENTF]-Taste, um diesen Eintrag zu l�schen.
6. Best�tigen Sie den Warnhinweis mit einem Klick auf die Schaltfl�che �Ja�.
Offset-Druck erlaubt maximal 300% Farbauftrag, wenn die aufeinanderfallenden B�gen nach dem Druck
nicht aneinander festkleben sollen.
Ein RGB - Foto in CMYK umzuwandeln, erzeugt aber oft Farbauftr�ge von 320, 330% und mehr.
Problematisch ist hier vor allem Schwarz.
Die L�sung ist eine Umwandlung mithilfe des 'ISO - Coated v2 300% (ECI)' - Profils.
CorelPhotoPaint z.B. kann diese Profile verwenden, anzuw�hlen in Extras / Farbverwaltung.
Wird ein RGB - Bild nun mit 'Bild/In CMYK-Farbe konvertieren(32bit)' umgewandelt, verwendet
Photopaint das im Farbmanager eingestellte Profil.
Das Ergebnis l�sst sich mit der Pipette �berpr�fen: Sie zeigt auf dem Bild die 4 Einzelfarben in % an.
Die Summe betr�gt mit dem richtigen Profil nie �ber 300.
Wenn Sie viel im Internet unterwegs sind, werden Sie die Favoriten des Internet Explorers zu sch�tzen wissen. Sollten Sie in den Favoriten aber einmal aufr�umen wollen, haben Sie eine l�stige Arbeit vor sich. Denn Sie erreichen die unflexible Favoritenverwaltung nur als einfachen Dialog.
1. Klicken Sie auf den Men�punkt Favoriten und halten Sie anschlie�end die <Shift>-Taste gedr�ckt.
2. Klicken Sie auf den Eintrag Favoriten verwalten....
3. Jetzt �ffnet sich nicht das Dialogfenster. Die Favoriten werden vielmehr im Windows-Explorer angezeigt, wo Sie diese komfortabel bearbeiten bzw. durch Mehrfachauswahl l�schen k�nnen.
Wer kennt das nicht, ein Programm st�rzt ab und Windows will einen Fehlerbericht an Microsoft senden? Meist ist der Fehler eh schon l�ngst bekannt, aber noch h�ufiger will man gar nicht, dass Windows irgendetwas an Microsoft schickt. Meist wei� man auch gar nicht, was da alles verschickt werden soll. Was liegt also n�her, als diese nervige Meldung einfach abzuschalten.
In Windows XP findet man die Einstellung �ber den Weg:
Systemsteuerung > System > Erweitert > Fehlerberichterstattung
Hier kann man sich seine passende Einstellung aussuchen und diese f�r zuk�nftige Abbr�che abspeichern. So kann die Fehlerberichterstattung komplett deaktiviert werden (einfach nur die Einstellung Fehlerberichterstattung deaktivieren anklicken). Als Ausnahme k�nnte man bei dieser Deaktivierung trotzdem eine Mitteilung an Microsoft senden, wenn es sich um einen kritischen Fehler handelt. Wenn man m�chte, dann kann man auch das Senden des Berichtes f�r Windows bzw. auch f�r bestimmte Programme gestatten. Diese Programme sind dann auszuw�hlen.
Unter Windows Vista findet man die Einstellung �ber folgenden Weg:
Systemsteuerung > Problemberichte und -l�sungen > Einstellung �ndern > Erweiterte Einstellungen
Hier ist die Einstellung Zusatzinformationen senden zu aktivieren. Vista bietet bei dieser Einstellung einen Link, �ber welchen man Informationen erhalten kann, welche Daten an Microsoft gesendet werden sollen/k�nnen. M�glich ist ist es auch hier Ausnahmen festzulegen. Auch hier sind diese manuell einzutragen.
Eigentlich logisch: Wenn eine CD oder DVD verkratzt oder besch�digt ist, geht die Lesegeschwindigkeit drastisch in den Keller. Schon bei kleinsten Kratzern liest das Laufwerk die Medien nur noch im Schneckentempo. Der Grund: Sobald ein Lesefehler auftritt, wird die Umdrehungsgeschwindigkeit f�r eine gewisse Zeit automatisch herabgesetzt. Meist dauert es �ber zwei Minuten, bis es wieder in normalem Tempo weitergeht. So viel �Auszeit� ist eigentlich gar nicht n�tig; oft gen�gen wenige Sekunden.
Die gute Nachricht f�r alle Besitzer des Brennprogramms Nero: Mit Nero k�nnen Sie die sogenannte �Spin Down Zeit�, in der das Laufwerk nach einem Fehler mit gedrosselter Geschwindigkeit l�uft, selbst einstellen. Hierzu starten Sie das Tool �Nero Drivespeed� aus dem Nero Toolkit und stellen im Feld �Ausschaltzeit� die gew�nschte Spin-Down-Zeit ein; am besten zwei oder vier Sekunden. Leicht besch�digte CDs oder DVDs lassen jetzt wesentlich schneller einlesen.
Bleibt Ihr PC h�ufig beim Booten unerwartet stehen, kann dies durch eine defekte Hardware-Komponente verursacht werden, deren Defekt von der Hardware-�berpr�fung des BIOS aber nicht erkannt wird. Um einer solchen fehlerhaften Komponente auf die Spur zu kommen, sollten Sie zun�chst die BIOS-Hardware-�berpr�fung abschalten und dann zu anderen Hilfsmitteln greifen. Sie deaktivieren die Hardware-�berpr�fung, indem Sie im Men� Advanced BIOS Features die Option Quick Power On Self Test auf Disabled setzen.
Brennen Sie sich anschlie�end eine Linux Boot-CD, beispielsweise mit Ubuntu, da dieser Kernel eine defekte PC-Komponente oft bereits beim Booten erkennt und eine eindeutige Fehlermeldung anzeigt.
Ubuntu � OpenSource � Sprache: Deutsch � Hersteller: www.ubuntuusers.de � Gr��e: 697 MByte.
Tipp! Um die CD zu brennen, klicken Sie beim Brennprogramm Nero auf �Rekorder � Image brennen�. Doppelklicken Sie anschlie�end auf die betreffende ISO-Datei.
Infos von Msinfo32 zur Fehleranalyse nutzen
Besonders bei Hardware-Konflikten sollten Sie einen Blick in den Ordner �Konflikte/Gemeinsame Nutzung� werfen
Wertvolle Dienste bei der Fehlersuche leistet Ihnen das Tool �Systeminformationen�, das Sie �ber �Start � Ausf�hren...�, msinfo32 <Return> aufrufen. In den �Systeminformationen� sind alle Konfigurationsdaten �bersichtlich einsehbar. Sie erhalten beispielsweise Infos �ber die installierten Ger�te oder die geladenen Ger�tetreiber und weitere wichtige Hinweise zur Fehlererkennung. Sie k�nnen die �Systeminformationen� Ein weiteres Plus: Sie k�nnen die �Systeminformationen� auch im abgesicherten Modus aufrufen.
1. Unter der Kategorie �Hardwareressourcen� finden Sie hardwarespezifische Einstellungen, wie zugewiesene oder genutzte Interrupts (IRQs), Ein-/Ausgabe (E/A)-Adressen und Speicheradressen.
2. In der Kategorie �Komponenten� klicken Sie auf die Unterkategorie �Problemger�te�. Dort werden Ihnen falsch konfigurierte Komponenten angezeigt.
Stellen Sie die Fenstergr��e f�r den Internet Explorer ein
Sollte sich Ihr Internet Explorer beim �ffnen eines neuen Fensters bei der Fenstergr��e nicht am Standard orientieren (Vorgabe des letzten Fensters beim Schlie�en), k�nnen Sie den Fehler mit einem Eingriff in die Registry beheben:
1. Starten Sie dazu den Registrierungseditor �ber Start � Alle Programme � Zubeh�r �Ausf�hren (<WIN> +<R>), gefolgt von der Eingabe regedit <Return>.
2. Wechseln Sie zum Schl�ssel HKEY_CURRENT_USER\Software\
Microsoft\Internet Explorer\Main.
3. L�schen Sie den Eintrag Window_Placement.
4. Das L�schen des Eintrags behebt auch das Problem, wenn das Fenster im Vollbild verschoben ist und die Fenster-Schaltfl�chen �Vollbild�, �Fenster� und �Schlie�en� oben rechts im Fenster nicht mehr anw�hlbar sind.
Das Festplatten-Dienstprogramm HD Tune untersucht Ihre Festplatte und zeigt Ihnen die grundlegenden Daten an. Dazu geh�ren z. B. Partitionen, Firmware-Version, Seriennummer, Speicherplatz, Transferrate, Zugriffszeit, CPU-Auslastung, Burst-Rate, S.M.A.R.T.-Informationen, Partitionsinformationen, Firmware-Version, Seriennummer, Kapazit�t, Buffer-Gr��e, Transfer-Mode und Festplattentemperatur.
HD Tune � Freeware f�r Windows Vista, XP, 2000, Me, 9x � Sprache: Englisch �
Download: http://www.hdtune.com/
1. �ber das Register Benchmark und einen Klick auf Start pr�ft das Tool die Leistungsf�higkeit Ihrer Festplatte.
2. Um nach Fehlern auf Ihrer Festplatte zu suchen, klicken Sie auf das Register Error Scan und anschlie�end auf die Schaltfl�che Start. Sollte das Tool einen fehlerhaften Sektor finden, wird dieser rot gekennzeichnet. Ist alles in Ordnung, wird der Sektor gr�n markiert.
�nderungen in der Registry sind oft nicht ungef�hrlich und machen eine vorherige Datensicherung erforderlich.
Wollen Sie eine bestehende �nderung in der Registry wieder r�ckg�ngig machen, so k�nnen Sie entweder die alten Werte auf einem Blatt Papier notieren oder Sie protokollieren einfach die �nderungen.
Und so gehen Sie dabei vor:
1. �ffnen Sie mit "Start"; "Ausf�hren" und "REGEDIT" den Registrierungseditor.
2. Im Befehlsmen� w�hlen Sie "Datei" und "Registrierung exportieren". Geben Sie als Dateinamen beispielsweise "VORHER.reg" ein.
3. �ndern Sie nun die Werte in der Registry.
4. Im Befehlsmen� w�hlen Sie wieder "Datei" und "Registrierung exportieren". Geben Sie als Dateinamen diesmal "NACHHER.reg" ein.
5. �ber "Start" und "Ausf�hren" �ffnen Sie mit "CMD" die Eingabeaufforderung.
6. �ffnen Sie den Ordner, in dem Sie die beiden Dateien gespeichert haben (mit cd Ordnername).
7. Mit dem Befehl "fc vorher.reg nachher.reg > reg-prot.txt" werden nur die �nderungen in der Datei REG-PROT.TXT gespeichert.
F�r Festplatten mit FAT oder FAT32 gelten Gr�ssengrenzen je Datei.
Erst in NTFS ist diese Begrenzung weg.
Unter 2000/XP/Vista ist der Befehl Convert interessant. Er �ndert das Dateisystem FAT in NTFS. Sofern der Befehl ohne Fehler ausgef�hrt wird, gehen dabei keine Daten verloren.
�ffnen Sie unter Start den Ausf�hren-Dialog. Dort tippen Sie
convert X: /FS:NTFS ein.
Je nach Laufwerk das Sie konvertieren wollen, setzen Sie statt X: auch andere Laufwerksbuchstaben ein.
Mit der kostenlosen Erweiterung �NoScript� f�r Firefox schlagen Sie gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe, denn NoScript erh�ht die Sicherheit beim Surfen betr�chtlich:
Nach der Installation dieser Erweiterung sind zun�chst alle JavaScripts gesperrt, da �ber JavaScript die �berwiegende Mehrheit aller Hackerattacken und Virenangriffe �ber infizierte Webseiten abgewickelt werden. Sie k�nnen JavaScript jedoch bei Bedarf aktivieren und bauen sich somit bei regelm��iger Nutzung Ihren eigenen Stamm an vertrauensw�rdigen Webseiten zusammen.
Seien Sie also zun�chst skeptisch, wenn eine Webseite JavaScript benutzen m�chte und �berpr�fen Sie, f�r welche Funktion dieser Webseite Sie JavaScript einschalten sollen.
Am unteren Rand Ihres Firefox-Browsers sehen Sie eine neue Leiste, die in der rechten Ecke die Schaltfl�che �Einstellungen� anzeigt. Klicken Sie auf diese Schaltfl�che, um eine Liste aller Webseiten zu sehen, die auf der aktuellen Webseite JavaScript einbinden. In der Regel sollten JavaScripts nur von der Webseite stammen, die Sie aufgerufen haben. Bei anderen Webseiten handelt es sich in der Regel um Werbe-Netzwerke, die JavaScript zum Einblenden von Werbebannern nutzen.
Download von NoScript: www.noscript.net
Key3-Problem_Firefox58
Ab dem Wechsel auf Firefox 58 wird ein neues Verschlüsselungsformat verwendet.
Wer key3.db und logins.json aus einer älteren Firefox-Version in eine frisch
installierte 58+ einspielt, wird bei den gespeicherten Zugangsdaten ein leeres
Fenster bekommen.
Hier hilft es, die neuere (key4.db) zu löschen, damit wieder die alte key3.db
verwendet wird.
Aber Vorsicht: Enthält sie schon Daten? Erst nachschauen, ob man sich da nicht
was zerstört...
Wird Firefox per update auf 58+ gebracht, bleibt er beim alten Format, es entsteht
also erst gar keine neue key4.bd.
Wenn Firefox https - Verbindungen nicht vertraut:
Andere Virenscanner evtl. ähnlich..
Kaspersky-Hilfe-Mail:
1) 1) Bitte aktivieren Sie die Anzeige von versteckten Dateien und Ordnern
2) Starten Sie den Firefox und klicken Sie im Firefox auf das Menü Symbol (Symbol mit 3 Strichen oben rechts) > Einstellungen > Erweitert > Zertifikate > Zertifikate anzeigen > Reiter “Zertifizierungsstellen”:
3) Suchen Sie den Eintrag “Kaspersky Lab ZAO – Kaspersky Anti-Virus Root Certificate”,
Falls vorhanden: Markieren Sie dessen zweite Zeile und entfernen Sie diese mit Hilfe der Schaltfläche “Löschen oder Vertrauen entziehen”
Falls mehrfach vorhanden: Entfernen Sie bitte alle Einträge
4) Anschliessend klicken Sie bitte auf die Schaltfläche “Importieren…” navigieren Sie sich bitte zum Ordner C:\ProgramData\Kaspersky Lab\AVP15.0.1\Data\Cert
5) Wählen Sie die Datei (fake)Kaspersky Anti-Virus Personal Root Certificate.cer und klicken Sie auf Öffnen
6) Im Fenster “Herunterladen des Zertifikats” Wählen Sie die Option “Dieser CA vertrauen, um Websites zu identifizieren” aktivieren klicken Sie bitte auf “OK”. Anschliessend sollte das Zertifikat unter “Zerifizierungsstellen” sichtbar sein.
Kennen Sie das auch? Bei einer vermeintlich h�ngengebliebenen Installation entpuppt sich der �Fehler� als ein verdecktes Dialogfenster im Hintergrund, das auf einen Klick auf die Schaltfl�che �OK� wartet.
Heute lernen Sie, wie Sie mit Hilfe der Registrierungsdatenbank von Windows, ein derartiges Dialogfenster dazu bringen, automatisch auf sich aufmerksam zu machen. Denn die Registrierungsdatenbank ist die Schaltzentrale von Windows. Mit wenigen Mausklicks k�nnen Sie hier tief in Ihr System eingreifen und Windows ganz individuell einstellen.
So lassen Sie das Dialogfenster sofort im Vordergrund anzeigen:
1. Starten Sie den Registrierungseditor �ber �Start � Ausf�hren...� (WIN +<R>), gefolgt von der Eingabe �regedit�. Klicken Sie dann auf �OK� oder bet�tigen Sie die Taste <Return>.
2. Klicken Sie auf die folgenden Schl�ssel �HKEY_CURRENT_USER\Control Panel\Desktop�.
3. Doppelklicken Sie im rechten Fenster auf den Eintrag �ForegroundLockTimeout� und weisen Sie ihm den Wert �0� zu. Dieser Wert bestimmt, wie viele Millisekunden das Fenster warten soll, bis es in den Vordergrund wechselt.
4. Klicken Sie auf die Schaltfl�che �OK� und schlie�en Sie den Registrierungseditor. Ab sofort werden Dialogfenster, die eine Eingabe von Ihnen ben�tigen, sofort in den Vordergrund geschickt.
Tipp! Sie k�nnen das Dialogfenster auch durch Dauerblinken in der Taskleiste auf sich aufmerksam machen lassen. Gehen Sie dazu wie folgt vor:
1. Im Schl�ssel, den Sie vorhin ge�ffnet haben, befindet sich im rechten Fensterteil der Eintrag �ForgroundFlashCount�. Der Wert dieses Eintrags bestimmt, wie oft ein auf eine Eingabe wartendes Dialogfenster in der Taskleiste blinkt. Der vorgegebene Wert ist �3�.
2. Doppelklicken Sie auf den Eintrag und setzen Sie den Wert auf �0�.
3. Dadurch wird das Blinken in der Taskleiste so lange fortgesetzt, bis Sie eine Schaltfl�che bet�tigen oder das Fenster schlie�en.
Zwei Funktionen zum automatisierten Freistellen nehmen Ihnen viel m�hselige Arbeit ab. In Photoshop gibt es den Magischen Radiergummi und den Filter Extrahieren. W�hlen Sie den Magischen Radiergummi, der auf Basis farb�hnlicher Zonen arbeitet. Klicken Sie der Reihe nach auf alle Bildbereiche, die Sie aus dem Motiv l�schen wollen. Die Software radiert die angeklickten Bereiche aus und ersetzt sie durch Transparenz.
Extrahieren
Auch mit dem Befehl Filter Extrahieren lassen sich Motivteile freistellen, indem der Hintergrund entfernt wird. Damit ist eine schnelle Isolierung von Objekten erm�glicht. Der Filter arbeitet bei homogenen Fl�chen gut. Schwierige Motive lassen sich nicht optimal ausw�hlen.
Nach dem Aufruf des Bildes zeigt Photoshop Ihre Aufnahme in einem eigenst�ndigen Dialogfenster an. Der Kantenpinsel links oben ist automatisch aktiv � seine St�rke stellen Sie rechts bei Pinselgr��e ein. Umfahren Sie den Kantenverlauf des Bildbereichs, den Sie behalten m�chten. Es gen�gt, wenn Sie den Umriss grob markieren.
Aktivieren Sie dann links im Fenster das F�llwerkzeug, und klicken Sie alle umfahrenen Bereiche des Fotos an, die Sie beim Freistellen beibehalten m�chten, um sie mit Farbe zu f�llen. Mit Vorschau zeigt Photoshop den maskierten Teil der Aufnahme an. Mit OK �bernehmen Sie ihn.
Fritz!VOX AB Lösung gefunden!
Fritz!VOX AB Lösung
Nur für User, die ihre Fritz!BOX IP geändert haben!
Standard ist ja 192.168.178.1 oder ähnlich
Wer sich darüber ärgert, das sich Fritz Vox nicht mit der Fritz Box verbindet, habe ich eine Lösung gefunden.
1. Fritz Fox installieren
2. Capi aktivieren #96*3* über Telefon
3. Gehe in die Systemsteuerung suche den Ordner "Ordneroptionen" klicke auf Ansicht, entferne das Häkchen bei "Geschützte Systemdateien ausblenden".
4. Gehe in den Installations-Ordner (meistens auf C:/ unter Programme oder Program Files)
5. Suche install.inf und öffne mit einem TXT Editor, finde
;---------------------------------------------------
; MS-Sections
;---------------------------------------------------
6. Diese Zeile bearbeiten:
HKLM,SOFTWARE\avm\avmigdctrl ,FoundFritzboxes, ,"192.168.178.1"
7. Ändere jetzt 192.168.178.1 in deine IP Adresse zb:
HKLM,SOFTWARE\avm\avmigdctrl ,FoundFritzboxes, ,"192.168.1.15"
8. Die install.inf speichern und im selben Ordner die install.exe ausführen.
Siehe da, FritzVOX verbindet sich jetzt mit der FritzBOX.
Die Verknüpfung auf dem Desktop geht nicht automatisch mit FritzVOX!
Einfach mit dem Mauszeiger auf die Fritz!vox.exe, rechte Maustaste klicken, dann Senden an: Desktopverknüpfung erstellen.
Viel Erfolg damit ;)
Auf UEFI-Rechnern kann man ja im Bios (so man hineinkommt)
festleben, ob im UEFI oder im Legacy-Modus gebootet werden soll.
Das ist entscheidend dafür, ob Windows bei der Installation ein GPT-Filesystem
anlegt (UEFI) oder MBR (Legacy)
Nutzen Sie die kostenlosen Alternativen f�r Linux � damit k�nnen Sie auch unter Windows XP angelegte Partitionen bearbeiten
Es gibt f�r Windows XP keine Freeware-Programme, mit denen Sie vorhandene Partitionen verkleinern k�nnen, um beispielsweise Platz f�r Linux zu schaffen. Hier stehen nur kostenpflichtige Programme wie PartitionMagic oder der Partition Manager von Paragon zur Verf�gung.
Das gilt jedoch nicht f�r Linux. Unter Linux gibt es das Tool QTParted. Das Programm steht beispielsweise unter Knoppix zur Verf�gung. Knoppix ist eine Linux-Distribution, die direkt von CD bzw. DVD bootet und in wenigen Minuten ein vollst�ndiges und einsatzf�higes Linux auf Ihrem System bereitstellt. Und mit QTParted k�nnen Sie dann auch unter Windows angelegte Partitionen bearbeiten.
Knoppix � OpenSource � Sprache: Deutsch � Hersteller: www.knopper.net/knoppix.
Um das Tool QTParted nach dem Start von Knoppix einzusetzen, klicken Sie auf �System � Qtparted�.
Das Tool QTParted ist nur f�r fortgeschrittene Anwender zu empfehlen. Daf�r ist es aber kostenlos und funktioniert einwandfrei. Anleitungen f�r den Einsatz von QTParted finden Sie auf vielen Internetseiten.
So vergeben Sie f�r Ihre Urlaubsbilder eine passende Bezeichnung
Wenn Sie eine gro�e Anzahl an Dateien nach einem speziellen Muster umbenennen wollen, ist das ein m�hsames Unterfangen. Denn Sie m�ssen in der Regel jede Datei einzeln �behandeln�.
Auch Windows Vista hilft Ihnen hierbei nicht mit einer entsprechenden Funktion. Abhilfe schafft Ant Renamer. Mit diesem Tool benennen Sie komplexe Dateibl�cke um, tauschen bestimmte Zeichenketten aus, l�schen Buchstaben an vorher definierten Positionen oder nummerieren Dokumente fortlaufend durch.
Ant Renamer � Freeware f�r Windows XP, 2000, Me, 9x � Sprache: Deutsch � Download: http://www.antp.be/
�ber �Einf�gen� w�hlen Sie die Dateien aus, die umbenannt werden sollen. Wenn Sie beispielsweise alle Dateien aus einem Ordner ausw�hlen m�chten, klicken Sie auf eine beliebige Datei und dr�cken anschlie�end <Strg>+<a>.
Im Register �Bearbeiten� finden Sie alle Funktionen, die Sie zum Umbenennen ben�tigen.
Freeware Qtpfsgui (sourceforge.net)
Entweder mit der Software QTPFSGUI (Anleitung in CB 13/2010) oder mit
Ulead Photoimpact (Weitestgehend selbsterkl�rend)
Tonerzähler zurücksetzen:
HL-2030 Brother Laserdrucker
Tonerzähler zurücksetzen:
Neue Tonerkassetten werden vom Drucker beim Einsetzen mechanisch als "neu" erkannt.
Dann wird ein Bauteil an der Tonerkassette verdreht, so dass sie nicht mehr "neu".
Füllt man Tonerkassetten nach oder benutzt mehrere wechselweise, behauptet irgendwann
der Zähler im Drucker, die Tonerkassette sei leer.
Diesen Zähler kann man aber zurücksetzen, so dass der Drucker wieder von einer neuen Tonerkassette ausgeht:
1) den Netzschalter vom Drucker ausschalten
2) Frontklappe des Druckers öffnen
3) GO-Button am Gerät gedrückt halten und den Netzschalter einschalten
4) GO-Button solange gedrückt halten, bis Toner/Drum/Paper LED's leuchten
5) GO-Button kurz loslassen (alle LED's erlöschen)
6) GO-Button 2x schnell drücken (warten bis Toner/Drum/Paper LED's leuchten)
7) GO-Button 6x schnell drücken (Paper LED blinkt)
8) Frontklappe des Druckers wieder schließen
Trommelzähler resetten:
Auf ähnliche Weise kann man mit einer Trommel auch weiterdrucken, wenn der Drucker
der Meinung ist, diese sei zu alt geworden:
1. Drucker einschalten
2. Einfach die Klappe, wo der Toner und die Trommel eingesetzt werden öffnen
3. Solange auf der GO Taste bleiben, bis alle 4 LEDs aufleuchten
4. Trommeleinheit kurz rausnehmen und wieder einsetzen.
5. Klappe wieder schließen
6. Nun hat man wieder 100% als Lebensdauer.
Windows Help WinHlp32.exe ist ein Hilfe Programm, das in Microsoft Windows Versionen seit dem Microsoft Windows 3.1 Betriebssystem mitgeliefert wird. Das Windows Hilfe Programm (WinHlp32.exe) ist f�r die Anzeige des Inhaltes von 32-bit Hilfedateien mit einer ".HLP" Dateinameerweiterung erforderlich.
Windows Hilfe wird mit Windows Vista abgeschafft. Um 32-bit Hilfedateien mit der HLP Dateinameerweiterung in Windows Vista anzuzeigen, m�ssen Sie WinHlp32.exe vom Microsoft Download Center herunterladen und installieren. Der WinHelp32 Download f�r Vista (32bit und 64bit Versionen) ist jetzt verf�gbar.
Microsoft entfernte die 32-bit WinHelp Maschine als einen Schritt in Richtung auf das Zur�ckziehen dieser alten Code-Basis und zur Vereinfachung des Angebots der Hilfe-Funktionen auf die Windows Kunden sto�en. Microsoft bel��t die 16-bit WinHelp Maschine wegen der Anforderungen des 16-bit Systems, das mit Vista vertreiben wird (NTVDM: NT Virtuelle DOS Maschine).
Microsoft empfiehlt Software-Entwicklern dringend, die Verwendung von Windows Hilfe-Anwendung in Vista einzustellen. Software-Entwickler werden zum �bergang ihres Wissens �ber Hilfesysteme zu einem alternativen Hilfedatei Format, wie CHM, HTML oder XML ermutigt, wenn die vertriebenen Programme noch auf HLP-Dateien angewiesen sind. Sie m�ssen auch die Aufrufe der WinHelp() API auf der Basis der neuen Inhalte abstimmen. Einige "third-party" Werkzeuge sind vorhanden, um Autoren bei der Umwandlung der Inhalte von einem Format zum anderen zu unterst�tzen.
Es scheint wohl so zu sein,
dass (auch bei DELL) 3-polige Powerstecker existieren,
wo die Aussenhülle des Steckers Minus ist, die Innenhülle PLUS,
und der zentrale Mittelstift eine Info liefert, wieveil Leistung das Netzteil liefern kann.
Ein normales 2-poliges Netzteil anzuschliessen muss scheitern, weil dann der
MittelPin keine Angabe liefert.
Siehe hier:
http://www.edaboard.de/hp-dell-notebook-netzteil-mit-smart-pin-stecker-verstehen-t19865.html
Da hat jemand ein 500k - Poti reingesetzt, dessen Mittenkontakt den Zentralpin
'beliefert'. Je nach Stellung scheint das ganz gut zu funktionieren.
Wenn die Recovery Partition intakt ist, einfach in der Datentr�gerverwaltung diese
Partition als aktive Partition definieren und neustarten.
(Tested with HP Laptop 625)
Das Symbol ist zwar da und taucht auch erst auf, wenn eine externe Hardware eingesteckt wird,
ein Klick auf "Hardware sicher entfernen" lässt den Rechner aber völlig kalt.
Systemwiederherstellung wäre ein Gedanke, wenn das erst seit kurzem so ist, aber auf
jeden Fall auch einen Versuch wert ist es, den Dienst "Bluetooth-Unterstützung" zu checken.
Ist er aus, einfach mal starten. Und wenn es dann geht, den Dienst auf "Automatisch" stellen.
Manchmal verzeifelt man.
Ein Ordner lässt sich nicht löschen, weil mindestens eine Datei daran allen Löschversuchen widersteht.
Selbst als Besitzer eines Objekts kann es einem passieren, dass es heisst
"Sie müssen erst Berechtigungen von TrustedInstaller erhalten...blaaa..bla"
Wenn also alle normalen Mittel - sogar im abgesicherten Modus - versagen, hilft hoffentlich. icacls
Zuerst öffnen wir uns einen Prompt mit Adminrechten.
Dort wechseln wir ins Verzeichnis, wo der hartnäckige Hund sitzt
jetzt geben wir ein:
icacls filename.ext /grant:r username:F
oder auch
icacls directory /grant:r username:F /t
das :r hinter dem grant heisst 'replace' - alle alten Berechtigungen werden also durch die neuen ersetzt, sie werden nicht nur hinzugefügt.
Der Username kann auch eine SID sein, aber normal wird man den Klartextnamen bevorzugen..
Das :F bedeutet FULL, wir geben (grant) dem neuen Rechteinhaber (Username) volle (:F) Rechte auf das Objekt
Das abschliessende /t bedeutet, dass alle Unterobjekte/Verzeichnisse ebenfalls bearbeitet werden.
Und wenn das (Hoffentlich ohne Fehler) durchgelaufen ist, kann [Username] ganz bequem alles löschen / bearbeiten.
Man könnte auf die Idee kommen, so mit Platzfressern wie WINSXS zu verfahren, aber VORSICHT!
Wer nicht weiss, was er tut, steht hinterher mit einem irreparablen BOSD da. Neuaufsetzen ist angesagt...
(oder das Image zurückspielen, das man vor solchen Massnahmen tunlichst immer erst anlegt)
Genaue Syntax für icacls hier: https://support.microsoft.com/en-us/kb/919240
Seit Tagen bekomme ich jedesmal, wenn ich Outlook �ffne den Hinweis:
Die Erweiterung "C:\Programme\Zeiterfassung\redemption.dll konnte nicht installiert oder geladen werden usw.
Ich hatte vor einiger Zeit dieses Programm (Zeiterfassung) installiert gehabt aber auch auf dem normalen Weg
wieder deinstaliert. Seitdem bekomme ich st�ndig diesen Hinweis.
Hat jemand von euch eine Idee, wie ich diese Meldung endlich los werde???
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da wird sicherlich noch das Addin aktiv sein. Dieses fehlerhafte Addin musst du �ber Extra=>Optionen=>Weitere=>Erweiterte Einstellungen=>Addin deaktivieren. Es sollte sich dann mit der Fehlermeldung erledigt haben.
Lassen Sie den Internet Explorer im Fehlerfall einfach neu registrieren
Seit dem SP2 von XP k�nnen Sie den Internet Explorer im Bedarfsfalle neu registrieren lassen. Das ist beispielsweise notwendig, wenn sich Internetseiten nicht mehr �ber eine sichere Https-Verbindung �ffnen lassen oder die Windows-Update-Seite nicht funktioniert. Gehen Sie zur Neuregistrierung wie folgt vor:
1. Klicken Sie unter XP auf "Start - Ausf�hren..." bzw. unter Vista auf "Start - Alle Programme - Zubeh�r - Ausf�hren".
2. Geben Sie im Feld "�ffnen" den Befehl "iexplore.exe /rereg" ein und best�tigen Sie mit OK.
Blocker Script
The script creates a registry key and sets the associated value to block or unblock (depending on the command-line option used) automatic delivery of Internet Explorer 8 on either the local machine or a remote target machine.
Registry key: HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Internet Explorer\Setup\8.0
Key value name: DoNotAllowIE80
* When the key value name is not defined, distribution is not blocked.
* When the key value name is set to 0, distribution is not blocked.
* When the key value name is set to 1, distribution is blocked.
The script has the following command-line syntax:
IE80Blocker.cmd [<machine name>] [/B] [/U] [/H]
Download:
http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=21687628-5806-4ba6-9e4e-8e224ec6dd8c&displaylang=en
Wenn die �berpr�fung mit chkdsk X: /f /r (X ist der Laufwerksbuchstabe) nichts ergibt und das Volume als Fehlerfrei gemeldet wird, macht es evtl. Sinn, die Pr�fung f�r dieses Laufwerk ganz abzuschalten (obwohl das nat�rlich fatal w�re, wenn *WIRKLICH* mal was ist - also keine L�sung, nur Symptomkuriererei):
regedit eingeben.
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Session Manager
unter BootExecute kannst du nun autocheck autochk * ver�ndern.
Beispiele:
"autocheck autochk /k:C *" deaktiviert z.B. das Scannen von C:
"autocheck autochk /k:CD *" f�r C: und D: ...
ich denke, C: zu deaktivieren sollte reichen.
Du kannst es auch einfach durchlaufen lassen, aber es k�nnen dabei in ganz seltenen F�llen auch Datenverluste entstehen.
Der Speichern-Dialog der Anwendungen in Office enth�lt auf der linken Fl�che Schaltfl�chen, mit denen Sie direkt zu Speicherorten wie �Desktop� oder �Eigene Dateien� gelangen k�nnen.
Doch dort k�nnen Sie auch eigene Verzeichnisse hinterlegen, die Sie dann ebenfalls mit einem Mausklick bequem erreichen k�nnen:
1. W�hlen Sie dazu in einer der Office-Anwendungen �Datei/Speichern unter� aus und wechseln Sie dort zu dem Verzeichnis, das Sie der Seitenleiste hinzuf�gen m�chten.
2. Klicken Sie anschlie�end rechts oben in der Men�leiste auf �Extras� und w�hlen Sie den Befehl �Zu meiner Umgebung hinzuf�gen� aus.
Das gew�nschte Verzeichnis wird dann als Schaltfl�che angezeigt, die Sie zuk�nftig bequem ausw�hlen k�nnen.
Texte k�nnen im B�ro-Programm Word mithilfe zahlreicher Einstellungsm�glichkeiten individuell gestaltet werden. Auch das Einf�gen von Initialen am Beginn von Abs�tzen, wie man sie aus M�rchenb�chern kennt, ist kein Problem. Zun�chst muss der Text eingegeben werden. Dann ist in der Programm-Version Word 2007 der Absatz zu markieren, an dessen Beginn ein Initialbuchstabe gestellt werden soll. �ber das Men� ist anschlie�end der Punkt �Einf�gen� zu w�hlen. Dort gibt es unter dem Men�punkt �Text� die Option �Initiale�.
Hier kann festgelegt werden, ob der hervorgehobene Anfangsbuchstabe am Rand steht oder vom Absatz umflossen wird. Zudem kann unter �Initialoptionen� die H�he des Buchstaben -die Ziffer Drei steht f�r drei Zeilen H�he - ebenso eingegeben werden wie der Abstand vom Text.
Nachdem die Wahl getroffen wurde, kann der Anwender den Initialbuchstaben gem�� seiner W�nsche ver�ndern. Wird der gro�e Buchstabe markiert, kann per Klick auf die rechte Maustaste ein Kontextmen� auf den Bildschirm geholt werden, das etliche Einstellungsm�glichkeiten angefangen von der Schriftart bis hin zur F�rbung des auff�lligen Buchstaben bietet.
Windows 7:
Bereits im Vorfeld der Ver�ffentlichung von Windows 7 wurde eifrig diskutiert, wie sich das neue Betriebssystem von Microsoft auf einem der immer beliebter werdenden Netbooks installieren l�sst � immerhin wird Windows 7 auf einer DVD ausgeliefert und Netbooks haben aus Platz- und Kostengr�nden kein DVD-Laufwerk.
Deshalb lag nat�rlich von Anfang an der Verdacht nahe, dass Windows 7 entweder �ber ein externes DVD-Laufwerk, �ber das Netzwerk oder �ber einen USB-Stick installiert werden kann. Das ist nat�rlich auch der Fall und die Installation von Windows 7 �ber einen USB-Stick hat sogar noch einen nicht zu verachtenden Vorteil: Ein USB-Stick erreicht wesentlich h�here Geschwindigkeiten als ein DVD-Laufwerk, sodass die Installation deutlich schneller beendet ist.
Um die Installations-Dateien von Windows 7 auf einen USB-Stick zu kopieren, ben�tigen Sie neben einem USB-Stick mit mindestens 4 Gigabyte noch Ihre Installations-DVD von Windows 7 sowie die Freeware �Win To Flash�:
1. Installieren Sie zuerst �Win To Flash� und legen Sie dann Ihre Installations-DVD von Windows 7 ein. Falls sich das automatische Setup �ffnen sollte, brechen Sie es ab und starten Sie stattdessen Win To Flash.
2. W�hlen Sie im ersten Dialogfenster die Option �Windows setup transfer wizard� und befolgen Sie anschlie�end die weiteren Schritte des Assistenten.
3. Im Dialogfenster �Basic Parameters� m�ssen Sie zwei Einstellungen vornehmen: Im Bereich �Windows files path� w�hlen Sie das DVD-Laufwerk aus, in dem sich die Installations-DVD von Windows 7 befindet. Im Bereich �USB-Drive� w�hlen Sie hingegen den Laufwerks-Buchstaben aus, der f�r Ihren USB-Stick steht.
4. Folgen Sie jetzt weiter dem Assistenten von Win To Flash. Dadurch wird zuerst der USB-Stick formatiert � achten Sie also darauf, dass sich keinerlei wichtigen Daten darauf befinden, die Sie noch ben�tigen. Anschlie�end sorgt der Assistent daf�r, dass von dem USB-Stick gebootet werden kann und dann die Installations-DVD von Windows 7 auf den USB-Stick kopiert.
Jetzt ist Ihr USB-Stick dazu bereit, als Installations-Datentr�ger f�r Windows 7 bei Ihrem Netbook genutzt zu werden � allerdings ist Ihr Netbook dazu noch nicht ganz bereit: Sie m�ssen noch daf�r sorgen, dass Ihr Netbook von dem USB-Stick bootet. Dazu rufen Sie das BIOS Ihres Netbooks auf. Wie Sie das BIOS Ihres Netbooks aufrufen, ist von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich: Oftmals gelangen Sie durch einen Druck auf [F2] oder [ESC] beim Starten des Netbooks ins BIOS. Andernfalls schlagen Sie bitte im Handbuch Ihres Netbooks nach und �ndern Sie Bootreihenfolge, sodass der USB-Stick als erstes Laufwerk ausgew�hlt ist.
Verbinden Sie den USB-Stick mit Ihrem Netbook und starten Sie dann Ihr Netbook. Die Installation von Windows 7 kann beginnen.
Download von Win To Flash: http://wintoflash.com/home/en/
Hinweis: Mit Win To Flash k�nnen Sie auf dieselbe Art und Weise auch einen USB-Stick f�r die Installation von Windows Vista und Windows XP vorzubereiten. W�hrend f�r Windows Vista ebenfalls mindestens 4 Gigabyte Speicherplatz auf dem USB-Stick zur Verf�gung stehen m�ssen, reicht f�r Windows XP 1 Gigabyte freier Speicherplatz.
Vista/XP: So lassen sich Ihre Anwendungen wieder installieren
Bei der Installation einer Anwendung bleibt der Assistent pl�tzlich stehen, und der Bildschirm friert ein? Dieses Problem kann verschiedene Ursachen haben. Drei L�sungsm�glichkeiten bieten sich Ihnen an:
Nr. 1: Es kann sein, dass der Windows-Installer-Dienstes auf Ihrem System ausgeschaltet ist. Dies verhindert die Installation von Programmen. Schalten Sie den Dienst folgenderma�en wieder ein:
W�hlen Sie �Start � Systemsteuerung � Verwaltung � Dienste�. Doppelklicken Sie auf �Windows Installer�.
Setzen Sie den Starttyp auf �Automatisch�.
Nr. 2: Lassen Sie den Windows Installer neu registrieren:
Klicken Sie auf �Start � Ausf�hren�� (<WIN>+<R>). Geben Sie den Befehl msiexec /unregister <Return> ein, um zun�chst die alte Registrierung zu entfernen.
Registrieren Sie den Windows Installer dann neu: msiexec /regserver <Return>.
Nr. 3: Bei fehlerhaften De-/Installationen wird in der Registry ein Schl�ssel eingetragen. Dieser Schl�ssel kann beim erneuten Aufruf einer Installation Probleme bereiten. So berichtigen Sie ihn:
Klicken Sie auf �Start � Ausf�hren�� oder dr�cken Sie <WIN>+<R>, um den �Ausf�hren�-Dialog anzuzeigen.
Geben Sie im Feld ��ffnen� regedit ein und klicken Sie auf die Schaltfl�che �OK�.
Wechseln Sie zum Schl�ssel �HKEY_CURRENT_USER\Software\ Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\Shell Folders�.
Doppelklicken Sie auf den Eintrag �Recent�. Tragen Sie unter Vista hier den Pfad �C:\Users\<Benutzername>\AppData\Roaming\Microsoft\Windows\Recent� ein. Unter XP lautet die Pfadangabe �C:\Dokumente und Einstellungen\<Benutzername>\Recent�.
Ein Programm zu installieren ist einfach. Es sp�ter wieder loszuwerden gelingt Ihnen manchmal nicht so leicht. Denn in einigen F�llen bricht die Deinstallationsroutine mit einer Fehlermeldung ab. Hier hilft Ihnen Msicuu (�Microsoft Installer Clean Up Utility�) weiter.
Das Tool entfernt auch die allerletzten Reste unvollst�ndig deinstallierter Anwendungen aus Ihrer Registry.
(Vorausgesetzt sie wurden mit dem Windows Installer installiert)
Siehe http://support.microsoft.com/kb/290301/de
Klicken Sie auf die fehlerhafte Anwendungsinformation, die entfernt werden soll, und anschlie�end auf Remove.
Diese Anleitung soll Ihnen Schritt f�r Schritt zeigen, wie Sie Treiber f�r Massenspeicherger�te wie Serial ATA Controller (auf fast jedem neuen Mainboard vorhanden), RAID Controller oder SCSI Controller in die Windows XP Setup CD integrieren, so dass es nicht mehr erforderlich ist, diese Treiber mittels F6 und einer Diskette in das Setup einzubinden (viele PCs neueren Datums besitzen kein Diskettenlaufwerk mehr).
1. Ben�tigte Software:
* Windows XP CD (Home/Professional)
* nLite (Software zum Integrieren der Treiber, hat noch viele zus�tzliche Funktionen)
http://www.nliteos.com/index.html
Deutsche Wiki: http://german-nlite.org/wiki/index.php?title=NLite:NLite-Portal
* Zu integrierender Treiber (Dateien �Treiber.cat�; �Treiber.inf�; �Treiber.sys� sowie die Datei � TXTSETUP.OEM� von der Treiberdiskette)
* CD-Recording-Software zum Schreiben des erzeugten CD Image auf CD/DVD (z.B. Nero)
2. Vorbereitung des Treibers:
In dieser Anleitung wird die Integration anhand des SATA/RAID Treibers f�r den VIA VT8237 Chipsatz erkl�rt, ggf. sind die Dateinahmen und die Verzeichnisse in den Beispielen durch die f�r Ihren Treiber zutreffenden zu ersetzen.
Laden Sie den zu integrierenden Treiber von der Homepage des Herstellers oder extrahieren Sie den Treiber von der mitgelieferten Treiber CD.
VIA_RAID_V420A.ZIP Archiv
F�r die Integration des Treibers wird nur das Verzeichnis �DriverDisk� ben�tigt. Dieses kopieren Sie in ein Verzeichnis ihrer Wahl, z.B. �D:\CDImages\�. In diesem Verzeichnis befindet sich die �TXTSETUP.OEM� sowie ein oder mehrere weitere Verzeichnisse.
DriverDisk Ordner mit Txtsetup.orm und Treiber Ordnern
Die Treiber die wir suchen befinden sich in dem Unterverzeichnis �\RAID\Winxp\�.
Treiberdateien f�r WindowsXP
Diese drei Dateien werden in das selbe Verzeichnis in der sich auch die Datei �TXTSETUP.OEM� befindet kopiert. Die anderen Unterverzeichnisse k�nnen anschliessend gel�scht werden.
Alle zur Treiberintegration notwendigen Dateien.
Nun muss die �TXTSETUP.OEM� angepasst werden. Dazu wird sie mit dem Windows Notepad oder einem beliebigen anderen Texteditor (NICHT Word o.�.) ge�ffnet.
TXTSETUP.OEM
Im Absatz �[Disks]� m�ssen die Verzeichnisse f�r den Treiber korrigiert werden. In diesem Falls also die Zeile:
d1 = "VIA RAID Combo Driver Diskette", \RAID\winxp\VIAMRAID.SYS, \RAID\winxp
Da die Pfadangaben hier relativ vorliegen, muss die Zeile nach der �nderung so aussehen:
d1 = "VIA RAID Combo Driver Diskette", \VIAMRAID.SYS, \
Nun wird die �nderung gespeichert (Datei -> Speichern).
3. Kopieren der Windows XP Setup Dateien:
In dem Verzeichnis �\CDImages\� wird ein Unterverzeichnis (z.B. �\XPCD\�) erstellt.
Verzeichnis XPCD
Nun werden alle Dateien und Verzeichnisse von der Windows XP Setup CD in das Verzeichnis �\CDImages\XPCD\� kopiert.
Dateien und Verzeichnisse der Setup CD
4. Integration der Treiber mit nLite:
Im ersten Dialog fordert nLite Sie auf Ihre bevorzugte Sprache auszuw�hlen. w�hlen sie �Deutsch� und klicken Sie auf �Weiter�. Im folgenden Dialog m�ssen sie den Pfad zu den Setupdateien angeben. Klicken Sie auf �Suche� und w�hlen Sie das Verzeichnis �\CDImages\XPCD\� aus.
Zweiter Dialog mit ausgew�hltem Verzeichnis \CDImages\XPCD\
Best�tigen Sie nach der Auswahl des Verzeichnisses mit �Weiter� (nLite untersucht das ausgew�hlte verzeichnis auf g�ltigen Inhalt, dies dauert wenige Sekunden).
Im dritten Dialogfeld w�hlen Sie die Punkte �Treiber Integration� und �Bootf�higes ISO Image� aus (Sie k�nnen auch noch mithilfe der anderen Optionen z.B. Servicepacks und Hotfixes Integrieren, sowie weitere Optimierungen vornehmen, dies wird jedoch nicht in dieser Anleitung beschrieben).
Treiber Integration und Bootf�higes ISO Image ausgew�hlt.
Im n�chsten (vierten) Dialogfeld k�nnen Sie eine zuvor verwendete Vorlage ausw�hlen, dies ist bei erstmaliger Benutzung nicht m�glich.
Im f�nften Dialog w�hlen Sie mittels �Einf�gen� die �Treiber.inf�, in unserem Beispiel die �VIAMRAID.INF� im Verzeichnis �\CDImages\DriverDisk\�, aus. Den Dialog �Ist dies ein TextMode Treiber?� best�tigen Sie mit �Ja�.
TextMode Treiber?
Im folgenden Dialogfeld w�hlen Sie den Treiber aus, dessen Eintrag Sie in Schritt 2 in der �TXTSETUP.OEM� angepasst haben (im Beispiel �VIA RAID Controller(Windows XP)�).
Auswahl des Eintrages der TXTSETUP.OEM
Die nun folgende Frage ��nderungen Anwenden? � M�chten Sie den Prozess beginnen?� best�tigen Sie mit �Ja�.
�nderungen Anwenden?
Die Verarbeitung der anstehenden Aufgaben kann einige Sekunden dauern (mehrere Minuten, falls Sie noch andere Optionen von nLite nutzen).
Alle gew�hlten Aufgaben wurden duchgef�hrt
Im Dialogfenster k�nnen Sie jetzt eine Bezeichnung f�r die Windows XP Setup CD w�hlen (z.B. �WXP_SATA�).
Eingeben der Setup CD Bezeichnung und Erstellen des ISO Image
Mit dem Button �Erstelle ISO� erstellen Sie das CD Image. W�hlen Sie als Verzeichnis �\CDImages\� und als Dateinamen z.B. �WXP_PRO_SP2_ENU_SATA.ISO�. Warten Sie bis nLite das CD Image erstellt und gespeichert hat.
Erstellung des CD Image erfolgreich
Mit weiter gelangen Sie zur Anzeige der Authoren von nLite. Im Verzeichnis �\CDImages\� befindet sich nun Ihr Windows XP Setup CD Image, dass Sie mit Hilfe einer CD-Recording-Software auf CD/DVD schreiben k�nnen.
CD Image im Verzeichnis CDImages
Eigentlich gibt es wenig Gr�nde, die f�r eine Deinstallation des Internet Explorer 8 sprechen � aber Anwender, deren Herz derma�en f�r Firefox, Opera oder Safari schl�gt, dass sie Microsofts Browser komplett vom System verbannen m�chten, kann schnell und einfach geholfen werden:
Microsoft selbst bietet n�mlich eine automatische L�sung an, um den Internet Explorer 8 zu entfernen:
1. Dazu rufen Sie einfach die Webseite http://support.microsoft.com/kb/957700 in Ihrem Browser auf.
2. Klicken Sie anschlie�end im Bereich �Problem automatisch beheben� auf die Schaltfl�che �Fix it�, um den Internet Explorer 8 automatisch zu entfernen.
Bitte beachten Sie dabei, dass der Assistent zum automatischen Entfernen des Internet Explorers 8 bislang ausschlie�lich in englischer Sprache zur Verf�gung steht.
Falls Sie diesen Assistenten nicht nutzen m�chten, k�nnen Sie den Internet Explorer 8 auch manuell von Ihrem System entfernen:
1. Schlie�en Sie zuerst s�mtliche Programme.
2. Klicken Sie anschlie�end auf �Start� und geben Sie �appwiz.cpl� ins Suchfeld ein.
3. Im Aufgabenbereich klicken Sie dann auf �Installierte Updates anzeigen�, da der Internet Explorer nicht als eigenst�ndiges Programm, sondern als Update f�r das Betriebssystem von Microsoft gef�hrt wird.
4. Klicken Sie in der Liste der installierten Updates doppelt mit der linken Maustaste auf �Windows Internet Explorer 8�.
5. Daraufhin erscheint das Dialogfeld �Update deinstallieren� auf Ihrem Bildschirm � w�hlen Sie dort die Schaltfl�che �Ja� aus.
6. Folgen Sie anschlie�end den Anweisungen auf Ihrem Monitor und starten Sie Ihren Rechner neu, nachdem die Deinstallation des Internet Explorers 8 abgeschlossen ist.
So beheben Sie das Problem mit der falschen Fenstergr��e:
Sollte sich Ihr Internet Explorer beim �ffnen eines neuen Fensters bei der Fenstergr��e nicht am Standard orientieren (Vorgabe des letzten Fensters beim Schlie�en), k�nnen Sie den Fehler mit einem Eingriff in die Registry beheben:
1. Starten Sie den Registrierungseditor �ber Start � Ausf�hren... (WIN +<R>) und die Eingabe von regedit.
2. Wechseln Sie zum Schl�ssel
HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Internet Explorer\Main.
3. L�schen Sie den Eintrag Window_Placement.
Tipp! Das L�schen des Eintrags behebt auch das Problem, wenn das Fenster im Vollbild verschoben ist und die Fenster-Schaltfl�chen �Vollbild�, �Fenster� und �Schlie�en� oben rechts im Fenster nicht mehr anw�hlbar sind.
Einige Internetseiten haben die unangenehme Eigenschaft, sich bei einem Besuch automatisch als Startseite im Internet Explorer einzutragen.
Unter Umst�nden werden bei unseri�sen Anbietern sogar Ihre Schaltfl�chen zum �ndern der Startseite unter Extras � Internetoptionen � Allgemein deaktiviert.
Um die Schaltfl�chen zum Einstellen der Startseite wieder zu aktivieren, entfernen Sie einfach einen Eintrag aus der Registry. Zum passenden Eintrag gelangen Sie so:
Klicken Sie unter Vista auf Start � Alle Programme � Zubeh�r � Ausf�hren oder dr�cken Sie <WIN>+<R>, um den Ausf�hren-Dialog anzuzeigen. Wenn Sie Windows XP verwenden, klicken Sie auf Start � Ausf�hren�.
Geben Sie im Feld �ffnen den Befehl regedit ein und klicken Sie auf die Schaltfl�che OK.
Wechseln Sie zum Schl�ssel HKEY_
CURRENT_USER\Software\Policies\Microsoft\Internet Explorer\Control Panel. Die beiden Unterschl�ssel Internet Explorer und Control Panel sind normalerweise nicht vorhanden.
L�schen Sie den Eintrag Homepage oder weisen Sie ihm den Wert 0 zu. So heben Sie die Deaktivierung der Schaltfl�chen auf.
Wenn das WLAN das Technicolor TC7200 plötzlich nicht mehr zu sehen ist (UPCxxxxx),
auch Ausschalten Neustart nicht helfen, hat schon mal das hier geholfen:
Per Kabel andocken.
192.168.0.1 (oder wars 1.1.? - Egal) aufrufen
Username und Passwort beides 'admin' (default)
Jetzt im WLAN auf 2,4 oder 5,0 GHz umschalten, je nachdem, was grad an ist.
Bissle warten, wieder zurück umschalten auf das, was wir EIGENTLICH wollen.
Sollte jetzt wieder auftauchen.
Eigentlich.
..und wie man die Mervensäge loswird:
Windows im abgesicherten Modus starten
„regedit“ starten (Registrierungseditor)
im Registrierungseditor suchen nach „OlaFormScheduler“
der Fundort ist: hkey_local_machine \ Software \ WOW6432Node \ KasperskyLab \ [Produktversion] \ OlaFormScheduler \
darin erzeugt man nun einen neuen „DWORD“-Wert namens „enabled“ mit dem Wert 0 (eine Null)
evtl. kann dort auch gleich noch die anderen Werte (firstStartAtReboot , firstStartAtDay , startAtEachReboot, startAtEachDay) gleich mit auf Null setzen
nun den Rechner neu starten
Es gibt nur "Später erinnern", aber kein "Maul halten"
Einfach hergehen, "Registrieren" anklicken, alle Felder leer lassen, Abschicken.
Geht einen Moment, dann heisst es "Erfolgreich abgeschlossen".
Jetzt sollte Ruhe sein.
Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass in jedem Ordner Ihrer Festplatte die Datei "THUMBS.DB" vorhanden ist? Sobald Sie einen Ordner mit dem Windows-Explorer in der Miniaturansicht �ffnen, werden Informationen �ber die erkannten Bilder in der Cache-Datei "THUMBS.DB" gespeichert, um den Zugriff darauf zu optimieren. Je nach Tiefe der Ordnerstruktur kommt dabei eine Vielzahl an Dateien zusammen, die unn�tig Platz in Anspruch nehmen. Diese Funktion k�nnen Sie aber schnell deaktivieren:
1. �ffnen Sie den Windows-Explorer und klicken Sie auf "Extras" und "Ordneroptionen".
2. Wechseln Sie auf das Register "Ansicht".
3. Aktivieren Sie die Option "Miniaturansichten nicht zwischenspeichern".
So setzen Sie die Sicherheits-Einstellungen von Windows zur�ck
Nach einem Trojanerbefall oder der Attacke durch einen Virus k�nnen die Sicherheitseinstellungen von Windows geh�rig durcheinander gewirbelt sein: Schad-Software versucht h�ufig, die Schutzvorkehrungen zu sabotieren, indem Einstellungen gezielt ge�ndert werden, damit weitere Schad-Software aus dem Internet heruntergeladen und ausgef�hrt werden kann.
Symptomatisch daf�r sind Meldungen w�hrend der Installation von Sicherheits-Software, die darauf hinweisen, dass Ihnen die entsprechenden Berechtigungen zur Installation fehlen. Auch die Fehlermeldung �0�80070005� taucht in diesen F�llen h�ufig auf. Gelegentlich taucht zwar nicht explizit diese Fehlermeldung auf, aber die Installation bricht mit dem Hinweis darauf ab, dass die Installation fehlgeschlagen ist.
Das kostenlose Tool �Rizone Security Restore� setzt in solchen F�llen die Sicherheitseinstellungen von Windows 7 wieder in den Normalzustand zur�ck. Der Einsatz dieses Tools empfiehlt sich, wenn Sie Ihren PC von Schad-Software gereinigt haben, aber trotzdem keinen Virenscanner installieren k�nnen, da die Sicherheitseinstellungen von dieser Schad-Software ge�ndert wurden.
Rizone Security Restore unterst�tzt Windows 7, Windows Vista und Windows XP.
Download von Rizone Security Restore: www.rizonetech.com/?p=888
HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\Kbdclass
setze den Wert Start auf 4, um die Tastatur zu deaktivieren
HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\Mouclass
setze den Wert Start auf 4, um die Maus zu deaktivieren
Der Wert 1 aktiviert wieder. �nderungen greifen nach Neustart.
Tastaturspione austricksen
Findige Hacker versuchen immer woeder, mit Hilfe so genannter Keylogger geheime Zugangsdaten, Passw�rter sowie PIN- und TAN-Nummern zu ergaunern. Die Keylogger zeichnen jeden Tastendruck auf und versenden die gesammelten Eingaben �ber das Internet an die Programmierer der Hackertools. Besonders dreist sind Hardware-Keylogger. Das sind kleine K�stchen, die zwischen Tastaturkabel und USB-Anschluss bzw. Tastaturport gesteckt werden. Die gute Nachricht: Keylogger lassen sich austricksen.
So haben Keylogger keine Chance: Sensible Eingaben wie Kennw�rter oder PIN- und TAN-Nummern werden nicht �ber die Tastatur, sondern mit der Maus eingegeben. M�glich machen es Gratistools wie "Neo's SafeKeys". Das Programm blendet eine kleine Bildschirmtastatur ein, �ber die die Eingabe per Anklicken der Buchstaben- und Zahlenfelder erfolgt. Per Drag-and-Drop wird die Eingabe anschlie�end in das Eingabefeld gezogen. Kennw�rter lassen sich so ohne einen einzigen Tastendruck eingeben. Das pfiffige an "Neo's SafeKeys": Bei jedem Start wird eine leicht ver�nderte Tastatur eingeblendet. Damit werden auch Hackerprogramme ausgetrickst, die Mausbewegungen und -klicks aufzeichnen. Sicherer geht's kaum.
Mit der virtuellen Tastatur "Neo's SafeKeys" Keylogger und Tastaturspione austricksen:
http://www.aplin.com.au/?page_id=246
CWSM in die Autostart unter Users\User\AppData\Roaming\Microsoft\Windows\Start Menu
Wenn Sie mit dem Internet Explorer surfen, ist Ihnen sicherlich auch schon sauer aufgesto�en, dass bei jedem Klick auf einen Link ein untermalendes Ger�usch ert�nt.
Dieses Ger�usch ist zwar relativ diskret, nervt beim Musikh�ren aber trotzdem. Deshalb k�nnen Sie dieses Klickger�usch problemlos deaktivieren:
1. Klicken Sie dazu auf �Start/Systemsteuerung/Sounds/Sounds und Anzeigeger�te�. Wechseln Sie anschlie�end auf das Register �Sounds�.
2. Markieren Sie dann den Eintrag �Navigation starten� unter �Programmereignisse/Windows Explorer�.
3. W�hlen Sie dann im Bereich �Sounds� aus dem Pulldown-Men� die Einstellung �(Kein)� aus und klicken Sie zur Best�tigung noch auf die Schaltfl�che �OK�.
Anschlie�end herrscht beim Anklicken von Links im Internet Explorer himmlische Ruhe.
Excel-Tabellen k�nnen mitunter enorme Ausma�e annehmen: Spreadsheets mit mehreren hundert Zeilen oder Spalten sind durchaus keine Seltenheit.
Normalerweise verwendet man die Tasten [Bild auf] und [Bild ab], um in einer gro�en Excel-Tabelle zu navigieren. Allerdings bl�ttert Excel dann gleich seitenweise durch die Tabelle. Soll der gezeigte Ausschnitt jeweils nur minimal verschoben werden, empfiehlt sich eine Taste, die auf fast allen Keyboards nur stiefm�tterlich behandelt wird: Dr�ckt man in Excel die [Rollen]-Taste, l�sst sich mit den Pfeiltasten die komplette Tabelle schrittweise in alle Richtungen dirigieren.
Deutlich komfortabler, als m�hsam mit der Maus auf die Pfeile der Bildlaufleisten zu klicken ­ schneller geht es sowieso. Allerdings sollte der Rollen-Modus, zu erkennen an der leuchtenden Rollen-Taste �ber dem Ziffernblock, nach dem Verschieben wieder ausgeschaltet werden. Wird die [Rollen]-Taste erneut gedr�ckt, sind die Cursortasten wieder f�r das Navigieren innerhalb der Tabelle zust�ndig.
Wenn Sie mit der rechten Maustaste den Internet Explorer anklicken, erscheint wie bei jeder Windows-Anwendung ein Kontextmen�. Darin sind die zur Situation passenden Windows-Befehle abgespeichert. Aber auch viele Anwendungen und Add-Ons tragen sich gerne in das Kontextmen� ein. Bei der Deinstallation vergessen aber manche dieser Online-Anwendungen, den betreffenden Eintrag wieder aus dem Kontextmen� zu entfernen. Diese �berfl�ssigen Eintr�ge k�nnen Sie �ber die Registry ganz einfach l�schen:
1. Starten Sie den Registrierungseditor �ber Start � Ausf�hren... (WIN +<R>), gefolgt von der Eingabe regedit <Return>.
2. Wechseln Sie zum Schl�ssel
Hkey_Current_ User\Software\Microsoft\Internet Explorer\MenuExt.
3. Unterhalb dieses Schl�ssels finden Sie weitere Unterschl�ssel mit der Bezeichnung der Eintr�ge aus dem Kontextmen�. Um einen dieser Eintr�ge aus dem Kontextmen� zu entfernen, klicken Sie den betreffenden Unterschl�ssel mit der rechten Maustaste an und l�schen ihn.
Das Entwicklerstudio Extensoft bietet mit seinen �Extensions for Windows� eine kostenpflichtige Sammlung n�tzlicher Anwendungen an, die Windows um n�tzliche Funktionen erweitern. 4 dieser Anwendungen sind auch komplett kostenfrei verf�gbar, da Extensoft die ehemals kostenpflichtigen Tools jetzt als Gratis-Download anbietet.
Besonders interessant ist der �Free Extended Task Manager�, der den internen Taskmanager von Windows um sinnvolle Funktionen wie die Festplatten-Nutzung von Prozessen erweitert und au�erdem umfangreichere M�glichkeiten bietet, Prozesse zu managen.
Weitere Tools, die Extensoft zur Verf�gung stellt, sind ein Tool zum Erstellen von Bildschirmaufnahmen (Free Screen Capturer), das weitaus funktionaler ist als die rudiment�ren Screenshot-Features von Vista ist sowie ein Video-Converter (Free Video Converter). Au�erdem steht noch eine kostenfreie Anwendung als Download bereit, mit dem sich der freie Festplattenplatz �berpr�fen l�sst, was f�r sich allein betrachtet noch kein wirklicher Grund ist, das Tool herunterzuladen, doch mit �Free Disk Usage Analyzer� k�nnen auch Dateien gel�scht, umbenannt, verschoben und kopiert werden.
Die Downloads finden Sie unter http://www.extensoft.com/?p=downloads
Im Windows-Explorer steht der Laufwerksbuchstabe standardm��ig in Klammern hinter dem Namen des Datentr�gers.
Wenn Sie sich lieber an den Buchstaben orientieren, k�nnen Sie die Stellung des Laufwerksbuchstabens durch eine Einstellung in der Registry ganz einfach �ndern:
1. Starten Sie den Registrierungseditor �ber �Start � Ausf�hren...� (WIN +<R>), gefolgt von der Eingabe regedit. Klicken Sie dann auf �OK� oder bet�tigen Sie die Taste <Return>.
2. Wechseln Sie zum Schl�ssel �HKEY_LOCAL_MACHINE\ SOFTWARE\ Microsoft\Windows\CurrentVersion\ Explorer�.
3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle im rechten Fensterteil und w�hlen Sie �Neu � DWORD-Wert�.
4. Vergeben Sie f�r den neuen Eintrag die Bezeichnung �ShowDriveLettersFirst�.
5. Doppelklicken Sie dann auf den Eintrag und weisen Sie ihm den Wert �4� zu.
6. Nach einem Neustart werden Ihnen im Windows-Explorer nun zuerst die Laufwerksbuchstaben und dann die zugeordneten Datentr�gerbezeichnungen angezeigt.
7. �ber den Eintrag �ShowDriveLettersFirst� k�nnen Sie noch weitere Ansichtsoptionen definieren (Wert/Beschreibung):
0 = Laufwerksbuchstabe nach Laufwerksbezeichnung (voreingestellt)
1 = Netzwerk-Laufwerksbuchstabe an erster Stelle, Laufwerksbuchstabe an zweiter Stelle.
2 = Kein Laufwerksbuchstabe, nur Laufwerksbezeichnung.
4 = Vorne Laufwerksbuchstabe, danach Laufwerksbezeichnung.
Verkn�pfung anlegen auf
C:\Windows\System32\MRT.EXE
Dort liegt immer die zuletzt vom automatischen Update heruntergeladene Version.
Wenn unter XP die Tastatur zwar benutzbar ist, der Mauszeiger aber unverr�ckbar in der Mitte steht, egal ob Touchpad oder externe Maus, sogar schon im WelcomeScreen, dann lohnt ein Blick in die Registry:
(Windows-Taste + R, dann regedit, ENTER)
HKLM/System/CurrentControlSet/Control/Class/{4D36E96F-E325-11CE-BFC1-08002BE10318}
Dort gibt es den Wert "UpperFilters" vom Typ REG_MULTI_SZ.
Steht hier etwas anderes drin als
mouclass
zum Beispiel
klmouflt
mouclass
so ist daf�r zu sorgen, dass nur mouclass alleine drinsteht.
Regedit schliessen
Rechner neu starten
Maus bewegen
Freuen
Wenn es Timeouts gibt beim (SSL-) Senden von mails unter McAfee,
reingehen und unter "Virus-und Spywareschutz" auf Echtzeit-Scanner
klicken, dort dann die Prüfung von email-Attachments abschalten.
Es existiert ein Registrierungswert, den Sie zum Deaktivieren dieser Funktion festlegen k�nnen:
So k�nnen Sie die Pr�fung nach geringem Speicherplatz deaktivieren, indem Sie die folgenden
Schritte befolgen, und sich anschlie�end abmelden und danach wieder anmelden:
Gehen Sie folgenderma�en vor, und beenden Sie anschlie�end den Registrierungseditor:
Klicken Sie auf Start und auf Ausf�hren, geben Sie regedit ein, und klicken Sie auf OK.
Klicken Sie auf den folgenden Registrierungsschl�ssel:
HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\Explorer
Zeigen Sie im Men� Bearbeiten auf Neu, und klicken Sie anschlie�end auf DWORD-Wert.
Geben Sie NoLowDiskSpaceChecks ein, und dr�cken Sie die [EINGABETASTE].
Klicken Sie im Men� Bearbeiten auf �ndern.
Geben Sie 1 ein, und klicken Sie auf OK.
Oft ist es n�tzlich, wenn Sie Ihre h�ufig benutzten Programme schnell aufrufen k�nnen. Windwos XP bietet Ihnen daf�r die M�glichkeit in der Taskleiste ein Pull-Up Men� als Symbolleiste einzurichten. So k�nnen Sie Ihre Programme systematisch als Verkn�pfungen zusammenstellen. Und so geht�s: Zun�chst legt man im Windows-Explorer an neuen Ordner an. Diesem Ordner gibt man
keinen Namen, sodass nachher in der Taskleiste nur zwei Pfeile als Men�symbole erscheinen.
1. Klicken Sie auf "Datei - Neu - Ordner".
2. Um den Ordnernamen leer zu lassen h�lt man <Alt>-Taste gedr�ckt und gibt als Ordnernamen die Zahl 255 �ber den numerischen Zifferblock rechts auf Ihrer Tastatur ein.
3. Sie k�nnen eine Verkn�pfung verschieben indem Sie mit der linken Maustaste darauf klicken und mit gedr�ckter Maustaste in den Ordner verschieben.Wenn man eine Verkn�pfung kopieren will, klickt Sie mit der rechten Maustaste auf die gew�nschte Verkn�pfung und w�hlt im Kontextmen� "In Ordner kopieren�" aus.
4. Klicken Sie auf "In Ordner kopieren�".
5. Klicken Sie auf den neu erstellten Ordner und dann auf "Kopieren".
6. Nun erstellen wir die neue Smybolleiste. Dazu klickt man mit der rechten Maustaste auf die Taskleiste.
7. Klicken Sie jetzt auf "Symbolleisten - Neue Symbolleiste�".
8. Klicken Sie auf "Eigene Dateien".
9. W�hlen Sie den eben erstellten namenlosen Ordner und klicken dann auf "OK".
10. In der Taskleiste ist jetzt das Symbol ��� zu sehen. Klicken Sie darauf.
Wie sie sehen, klappt das Pull-Up Men� auf, �ber das Sie die Programme jetzt ausw�hlen k�nnen. �brigens funktioniert das auch ganz wunderbar mit Internet-Links.
Migration Outlook 2003 nach Thunderbird:
Wir brauchen dazu ein laufendes Outlook 2003
Läuft der Ursprungsrechner nicht mehr, müssen halt einem anderen
die PST-Dateien untergejubelt werden.
WENN wir einen Kalender übernehmen wollen, brauchen wir ausserdem auch noch
ein Outlook 2007 oder 2010, hier können die Termine als ICS-Datei exportiert
werden, so dass man später in Lightning sogar die Terminserien übernehmen kann.
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Zuallererst sichern wir mal den Stand der PST-Dateien in einen extra Ordner,
man weiss nie, was einem unterwegs so zustösst.
Man tut das, weil man hofft, dass man es nicht benötigt.
WENN man es aber benötigt und hat es NICHT gemacht, ist das ein Grund, sich selbst
in den Allerwertesten zu beissen, entsprechende Gelenkigkeit vorausgesetzt.
(Der Nachbarshund wird ggfs. gerne einspringen..)
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Zum noch laufenden Outlook 2003 ein Thunderbird 24.6 dazuinstallieren
und NOCH NICHT als Standard-Mailanwendung definieren.
Mit dieser Thunderbird-Version klappt noch die Übernahme der Mails,
er fragt, was er importieren soll, wir wählen Outlook.
Geht ne Weile..
Hernach haben wir in Thunderbird im Lokalen Ordner einen Ordner
'Outlook-Import' mit unseren Mails, die wir später beliebig in die neue
Struktur einbauen können.
Jetzt Thunderbird in mehereren Steps auf aktuellen Stand updaten, einfach
über Hilfe/Über - die 2-3 Steps macht er automatisch.
Ausserdem sollte in TB ein Adressbuch 'Kontakte' existieren, in dem
unsere Outlook-Adressen wohnen.
(Hinweis: TB-Versionen NACH 24.6 haben den Outlook-Import ausgegraut, warum
auch immer, aber mit 24.6. geht es noch :)
Kalender, wenn vorhanden:
Erstmal nehmen wir in Outlook 2003 die Termine und exportieren sie in eine
neue PST-Datei.
Hintergrund ist, dass wir einen Thunderbird-Import machen wollen, Thunderbird
frisst aber bevorzugt ICS-Dateien, die Outlook 2003 nicht erstellen kann,
Outlook 2007 oder später aber sehr wohl.
Wir gehen also in 2003 über
Datei / Importieren_Exportieren / In eine Datei exportieren / Persönliche-Ordner-Datei,
wählen im aufpoppenden Fenster den Kalender (falls nicht schon vorausgewählt) und
vergeben im nächsten Schritt noch einen Dateinamen, z.B. 'Blablub.pst'
Jetzt entsteht eine neue PST-Datei (Bitte ohne Verschlüsselung), in der alle
Kalender-Elemente (Und sonst nichts) drin sind, damit arbeiten wir dann in Outlook 2007
oder 2010 etc. weiter.
Ebendort öffnen wir unser Outlook (2007 oder später), gehen über Datei / Datendateiverwaltung / Hinzufügen
und wählen dort PersönlicheOrdner - Datei aus, woraufhin wir uns zur mitgebrachten BlaBlub.pst
hangeln und sie öffnen.
Hier jetzt vielleicht einen sprechenden Namen eingeben wie z.B. 'KalenderBlaBlub' und OK.
In der Ordnerübersicht sieht man die PST schon mit dem neuen Namen auftauchen, die Datendateiverwaltung
können wir schliessen.
Jetzt wählen wir links unten in der Ordnerliste 'Kalender' und klicken dann dort unseren
gerade neu eingebundenen Kalender an. (Und ggfs. eigene aus)
Hier sollten wir jetzt Inhalte sehen (Monatsübersicht z.B.)
Ist das NICHT so, ist irgendwas schiefgegangen - STOP, nochmal neu.
Sehen wir unsere Inhalte, gehts ans Herstellen der ICS-Datei, die wir später Thunderbird
zu fressen geben wollen..
Unser Kalender ist zu sehen, nichts ist in den Inhalten markiert, wir klicken
auf Datei, auf 'Speichern unter' und voilá - hier ist unser ICS-Export.
War nichts markiert, kann man gleich seinen Dateinamen vergeben, war DOCH etwas markiert,
wird er noch anbieten, markierte Elemente oder den Kalender zu exportieren. Da nehmen wir
natürlich den Kalender. Auf Ausgabeformat ICS achten, nicht TXT.
In Sekunden haben wir unsere ICS-Datei, jetzt geht es mit dieser in Thunderbird weiter.
Wir holen uns in TB erstmal die Kalenderansicht.
EIN Kalender sollte ja (vermutlich leer) wenigstens bereits existieren.
Ggfs. einen neuen erstellen, wenn nötig (Linke Seite, Kalenderbereich, rechte Maustaste, 'Neuer Kalender')
Dann oben Termine und Aufgaben / Importieren
Zu der ICS-Datei hinhangeln, in der unsere Inhalte wohnen, ÖFFNEN klicken, und wenn es mehrere
Kalender in TB geben sollte, wird er noch fragen, in welchen der Import stattfinden soll.
Das noch festlegen und - SCHUSS! Dauert je nach Menge eine Weile, aber dann sind sie da, incl.
Serientermine, und ganz ohne ausdrucken und neu erfassen :)
Im Outlook evtl. noch die PST-Datei wieder aushängen. Fertsch...
Dr�cken Sie die Windows-Taste, um das Startmen� zu �ffnen.
Tippen Sie im Suchfeld �Minianwendungen wiederherstellen� ein.
Oben im Suchfeld sollte dann der Punkt Unter Windows installierte Minianwendungen
wiederherstellen angezeigt werden.
Den w�hlen und f�hren Sie aus.
Schon wird der Gadget-Auswahldialog angezeigt und alle standardm��ig installierten
Minianwendungen sind darin wieder enthalten.
Aufnahme in Windows 10
Coole Momente in Spielen nimmt ein Recorder in Windows 10 auf. Vorige Betriebssysteme aus Redmond warten nicht damit auf. Obwohl für Games gemacht, funktioniert das Ganze mit etlichen weiteren Anwendungen. Ein Beispiel: der Windows Media Player.
Modus aktivieren: Zu betätigen sind die Windows-Taste und G. (Starten Sie zuvor einmal kurz die Xbox-App, sollte das Kürzel nichts bewirken). Nicht verpflichtend: sich per Mail-Adresse bei Microsoft anzumelden. Nach Betätigen der genannten Tasten erscheint die Nachfrage Möchten Sie die Spieleleiste öffnen?. Setzen Sie zum Bestätigen einen Haken vor Ja, das ist ein Spiel. Windows-Alt-R oder ein Klick aufs vierte Leisten-Icon startet einen Videomitschnitt. Er landet, wenn Sie dasselbe wie zum Aufnahmestart drücken oder anklicken, im Benutzerprofil-Video-Ordner. Öffnen Sie darin den Unterordner Aufzeichnungen. Zum Einsatz kommt das Container-Format MP4.
Vielleicht haben manche in der Zwischenzeit die Lust auf
Aktienanlagen verloren. Dennoch sind Aktien eine - wenn man
es langfristig betrachtet - sinnvolle Geldanlage. Vor allem
natuerlich, wenn man mit seiner Anlage noch Nuetzliches fuer
die Umwelt tun kann. Der Natur-Aktien-Index nimmt Firmen auf,
die global zur Entwicklung nachhaltiger Wirtschaftsstile
beitragen. An ihm kann man ablesen, wie sich die Aktien
dieser Unternehmen entwickeln. Aufgenommen werden nur
Unternehmen, die oekologisch oder sozial nachhaltige
Produkte oder Dienstleistungen anbieten. Sind diese Kriterien
nicht mehr erfuellt, fallen die Firmen aus dem Natur-Aktien-
Index heraus. Wer sich fuer eine derartige Anlage interessiert,
sollte den NAI regelmaessig in seine Ueberlegungen einbeziehen.
http://www.nai-index.de
Wenn die Netzwerkidentifikation mehrere Minuten dauert (ipconfig zeigt nur Müll
an, Festzurren der IP nützt auch nix) und dann aber plötzlich DOCH noch zu
Potte kommt, hilft evtl. das Leeren des Ordners \Windows\Prefetch.
Dann Neustart, und alles sollte wieder flutschen :)
Taucht diese Meldung gebetsm�hlenartig immer wieder auf, so ist vermutlich eine
Inkompatibilit�t von Router/Switch und der Netzwerkkarte schuld:
Beim Aushandeln der Parameter (10/100/1000 half/full) fliegt einer von beiden auf
die Schn.. und beginnt die Verhandlungen wieder neu.
Abhilfe: Von Hand fest auf 10_full etc. einstellen, wobei hier ausprobiert werden muss,
welche Verbindsungsart stabil l�uft.
Je nach Netzwerkkarte findet man die Einstellung unter "Medientyp" oder auch unter
"�bertragungsrate/Duplexmodus" oder einem vergleichbaren Eintrag
Siehe auch http://support.microsoft.com/kb/910389/de
So messen + erh�hen Sie sofort die
Geschwindigkeit in Ihrem Netzwerk �
Besonders unangenehm f�r Systemadministratoren sind Netzwerkfehler, weil diese nicht nur
unerwartet auftreten, sondern von einer Sekunde auf die andere Ihr gesamtes Netz lahm legen
k�nnen. Sind Sie jetzt nicht vorbereitet, wird die Fehlersuche Sie einige Stunden besch�ftigen
und Ihre Kollegen werden Sie mit unangenehmen Fragen noch mehr unter Druck setzen.
Lassen Sie es erst gar nicht so weit kommen. Sie ben�tigen f�r die Fehlersuche aber keine
teuren Messinstrumente oder Network-Analyser; mit den kostenlosen Tools, die wir in diesem
Artikel beschreiben, sind Sie bestens ger�stet. Wenn Sie dar�ber hinaus die Analyse-Tools
dauerhaft zur �berwachung Ihres Netzwerks einsetzen, werden Sie in der Lage sein, Fehler zu
erkennen, noch bevor diese sich negativ auswirken.
Ganz �simpel� mit SNMP
Die einfachste Methode ist es, das Protokoll zu nutzen, mit dem jedes Netzwerk arbeitet und
�ber das jedes Netzwerk eingerichtet werden kann. �ber das Simple Management Network
Protocol (SNMP) k�nnen Sie s�mtliche Netzwerkger�te �berwachen, aber auch
konfigurieren. Der Agent ist hierbei das Ger�t, das �berwacht wird und Systemereignisse, so
genannte Traps, verschickt. Diese Traps werden von dem Manager empfangen und mit
standardisierten Befehlen bearbeitet. Mit dem GET-Kommando werden Traps gelesen und
mit dem SET-Kommando k�nnen Sie Ihre Netzwerkger�te konfigurieren.
In wenigen Schritten einen Agenten einrichten
Damit ein Windows-PC �ber SNMP �berwacht werden kann, muss zuerst das Protokoll
installiert werden:
1. �ffnen Sie hierzu �ber die �Systemsteuerung� das Systemprogramm �Software� und
wechseln Sie auf den Befehl �Windows-Komponenten hinzuf�gen/entfernen�.
2. In dem sich �ffnenden �Assistenten f�r Windows-Komponenten� w�hlen Sie aus
dem Bereich �Komponenten� die Zeile �Verwaltungs- und
�berwachungsprogramme� aus. Sie m�ssen hierzu den Rollbalken benutzen.
3. Klicken Sie auf �Details��.
4. Aktivieren Sie in dem Fester �Verwaltungs- und �berwachungsprogramme� die Zeile
�SNMP (Simple Network Management Protocol)�, indem Sie in das K�stchen
klicken. Klicken Sie auf �OK�, um das Fester wieder zu schlie�en.
5. Klicken Sie auf �Weiter�. Sie werden dazu aufgefordert die Installations-CD Ihres
Betriebssystems einzulegen.
6. Um die Installation abzuschlie�en, klicken Sie auf �Fertigstellen�. Damit ist die
Komponente auf dem Agent eingerichtet.
Sobald die Komponente eingerichtet ist, wird auch der dazugeh�rige Dienst gestartet. Die
Konfiguration von SNMP nehmen Sie dann �ber die Eigenschaften des Dienstes vor:
1. �ffnen Sie hierzu �ber �Start�, �Systemsteuerung� und �Verwaltung� die
�Dienste�. Alternativ dazu k�nnen Sie auch �ber �Start� den Befehl �Ausf�hren��
ausw�hlen und in dem Eingabefeld ��ffnen�� die Microsoft Management Console
(MSC) �services.msc� aufrufen.
2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Eintrag �SNMP-Dienst� und w�hlen
Sie aus dem Kontextmen� den Eintrag �Eigenschaften� aus. �ber die verschiedenen
Registrierkarten k�nnen Sie jetzt die SNMP-Einstellungen f�r Ihren Agent
konfigurieren.
3. �ber die Registrierkarte �Agent� f�gen Sie Beschreibungen f�r Ihren Agenten ein.
Hier�ber k�nnen Sie den Standort des Netzwerkger�ts eintragen oder angeben, ob es
sich um eine Internet- oder eine End-to-End-Verbindung handelt. Diese Eintr�ge sind
sp�ter bei den Auswertungen sehr hilfreich.
4. Mit der Registrierkarte �Traps� legen Sie fest, zu welcher Gruppe (Community) der
Agent geh�ren soll. Es ist sinnvoll die verschiedenen Agents eines Netzes in
unterschiedlichen Communities zu gruppieren. Das erleichtert dann die Auswertung.
Au�erdem ist der Communityname eine Art Zugangschutz, denn nur wenn ein
Manager wei�, welche Community er abfragen soll, erh�lt er auch die Daten.
Standardm��ig sind die beiden Communities �public� f�r den lesenden und �private�
f�r den schreibenden Zugriff eingerichtet.
Im Bereich �Trabziele� auf der gleichen Registrierkarte legen Sie fest, an welchen
Manager die GET-Kommandos geschickt und von welchem Manager der Agent SETKommandos
akzeptiert. Klicken Sie auf �Hinzuf�gen� und tragen Sie entweder den
Hostnamen oder die IP-Adresse des SNMP-Managers ein.
5. Durch die dritte f�r die Konfiguration des Agents wichtige Registrierkarte
�Sicherheit� legen Sie fest, welche Community und welcher Manager auf den Agent
zugreifen d�rfen. Dies ist eine Art Schutz, um sicher zu stellen, dass keine
unberechtigten Zugriffe auf einen Agent vorgenommen werden. Durch die
Aktivierung des Eintrags �Authentifizierungstrap senden� stellen Sie sicher, dass ein
SNMP-Manager dar�ber informiert, wenn eine unberechtigte Abfrage auf einen Agent
erfolgt.
Damit ist die Konfiguration des SNMP-Agents abgeschlossen. Sie sollten allerdings wissen,
dass die �bertragung der Daten mit SNMP unverschl�sselt erfolgt. Von Angreifern k�nnen
dann sowohl die Nutzdaten als auch die Namen der Communities ausgelesen werden. Sie
sollten deshalb unbedingt SNMP ab der Version 3 einsetzen, denn hier�ber erfolgt eine
Authentifizierung �ber einen Benutzernamen und ein Passwort. Au�erdem sollten Sie IPSec
einsetzen, damit die Daten verschl�sselt transferiert werden.
Der Manager: So werten Sie die Daten aus
Um die Traps der verschiedenen Agents auszuwerten und zu analysieren, haben sich eine
ganze Reihe von Programmen etabliert. Von Microsoft stammt das Programm Microsoft
Operation Manager (MOM) mit dem Sie verschiedene Auswertungen vornehmen, aber auch
die einzelnen Agents konfigurieren k�nnen. Das Programm steht in der Version 2005 als 120-
t�gige Testversion auf der Technet-Seite von Microsoft zur Verf�gung:
http://technet.microsoft.com/de-de/opsmgr/bb498243(en-us).aspx
Ein anderes Programm ist Nagios. Das Programm ist OpenSource und wird auf einem Linux-
Rechner installiert. Au�erdem m�ssen Sie f�r die Auswertung einen Web-Server installieren.
Mit verschiedenen Addons und Plugins k�nnen Sie die gesammelten Daten auswerten und
grafisch anzeigen lassen, die Daten in einer Datenbank abspeichern, um so
Vergleichsauswertungen �ber l�ngere Zeitr�ume vornehmen zu k�nnen oder
Konfigurationsdaten generieren und Nagios als Administrationstool einsetzen. In der n�chsten
Ausgabe von �Der Netzwerkadministrator� beschreiben wir, wie Sie Nagios auf einem Linux-
Rechner installieren und wie Sie es f�r eine sinnvolle Auswertung der gesammelten Daten
einsetzen k�nnen.
Verschiedene Netzwerkanalyse-Tools
Neben der Auswertung Ihres Netzwerktraffics �ber SNMP haben sich eine ganze Reihe
anderer Programme etabliert, die Sie bei der Fehlersuche unterst�tzen, aber auch dazu
geeignet sind, Fehler aufzudecken, weit bevor sie sich negativ in Ihrem Netzwerk auswirken.
Diese Tools werden wir in den n�chsten Ausgaben von �Der Netzwerkadministrator�
besprechen und Ihnen die Vor- sowie Nachteile darlegen. Einige dieser Tools sind:
� Wireshark �ist eine Weiterentwicklung von Etherreal und kann neben dem
kabelgebundenen Netz auch das WLAN analysieren
http://www.wireshark.org/
� TCPDump � ist eines der bekanntesten Analysetools f�r UNIX und Linux. F�r
Windows steht der portierte Sniffer WINDump zur Verf�gung
http://www.winpcap.org/windump/
� NetMeter � ist ein Netzwerk-Monitor, der den Datentransfer auf einzelnen PC
beobachtet und grafisches auswertet und mit dem die Bandbreite von DSL gemessen
werden kann http://netmeter.softonic.de/
� Ntop � wertet den Datentransfer zwischen OSI Level 2 und 3 aus, zusammen mit
einem Web-Server k�nnen die gesammelten Daten grafisch aufbereitet werden
http://www.ntop.org/download.html
� EtherAps � ist ein grafisches Analysetool, dass zur Zeit nur zusammen mit Gnome
installiert werden kann http://www.gnome.org/
� Cacti � ist ein webbasiertes Tools zur Analyse der Netzauslastung. Das Tool erfordert
einen Web-Server, die MySQL-Datenban, PHP, RRD (Round Robin Database) und
SNMP http://www.cacti.net/
� DU-Meter � gibt die Transfergeschwindigkeit mit dem Internet an. Anhand einer
kleiner Uhr kann der Anwender sehen, wie lange ein Download gedauert hat.
http://www.dumeter.com/
� CommTraffic � zeigt die Netzwerkauslastung und die Transfergeschwindigkeit im
LAN grafisch an http://www.tamos.com/products/commtraffic/
� Interface Traffic Indicator � ein graphisches SNMP Programm zum Messen von
Netzwerkverkehr http://www.snapfiles.com/get/itindicator.html
� Onlineeye - messen der Online und Netzwerkgeschwindigkeit in Echtzeit
http://www.zdnet.de/windows_system_verbessern_onlineeye_pro_download-
39002345-20446-1.htm
� PRTG Network Monitor V7 � ist das professionelle Tool f�r die
Netzwerk�berwachung (nicht Free- oder Shareware)
http://www.de.paessler.com/prtg7/download
� PRTG Traffic Grapher V6 � pr�ft die Netzwerkauslastung in einem LAN (Freeware
und Vollversion) http://www.paessler.com/prtg/
Besonders WLAN-Sniffer sind in der Vergangenheit etwas in Verruf geraten, weil laut
Telekommunikationsgesetz das Abh�ren von fremden Netzen verboten ist. Besonders im
WLAN ist es aber nie ganz auszuschlie�en, dass fremde Netze mit beobachtet werden. In
diesem Fall wird jedoch von einem zuf�lligen Abh�ren gesprochen, was nicht strafbar ist.
Eindeutige rechtliche Regelungen gibt es hierf�r allerdings nicht.
� 2008 Fachverlag f�r Computerwissen
Ein einmal eingerichtetes Funknetz (WLAN) bereitet eigentlich nur selten Probleme. Mitunter kommt es im drahtlosen Netzwerk aber zu einem eigenartigen Ph�nomen: Die WLAN-Verbindung wird im Abstand von einigen Minuten immer wieder unterbrochen. Die Verbindung wird danach zwar sofort wieder aufgebaut, bei Videostreams und �hnlich datenintensiven �bertragen sind die Aussetzer und Ruckler aber besonders st�rend. Das Eigenartige dabei: Selbst wenn der Router nur wenige Meter entfernt steht und die Statusanzeige �gute� Verbindungsqualit�t signalisiert, kann es zu den st�renden Aussetzern kommen. Zum Gl�ck gibt es ein Gegenmittel.
Die Ursache der St�rungen: Einige Treiber f�r WLAN-Netzwerkadapter vertragen sich nicht mit dem Windows-XP-Dienst �Konfigurationsfreie drahtlose Verbindung�. Die L�sung: Schalten Sie den Dienst einfach ab. Hierzu klicken Sie in der klassischen Ansicht der Systemsteuerung doppelt auf �Verwaltung� sowie auf �Dienste�. Anschlie�end klicken Sie doppelt auf den Dienst � Konfigurationsfreie drahtlose Verbindung� und auf �Beenden�. Damit der Dienst beim n�chsten Start nicht wieder in Aktion tritt, sollten Sie unter �Starttyp� die Option �Deaktiviert� w�hlen. Ab dem n�chsten Start arbeitet die WLAN-Verbindung endlich ohne Aussetzer.
Es kann mitunter vorkommen das man einen Netzwerkstandort falsch konfiguriert hat.
Mit einem kleinen Registry-Hack lässt sich dieses Problem aber schnell und einfach beheben!
1.Öffne den Registry-Editor.
2. Dort navigieren zu HKEY_Local_Maschine/Software/Microsoft/Windows NT/Current Version/ Network List/ Profiles.
3. Hinter den kryptischen Zaheln & Buchstaben verbergen sich Netzwerke, mit denen du mal verbunden warst.
4. Diese Einträge löschen. Neu starten. Bei der erneuten Anmeldung kannst du deinen Netzwerkstandort neu bestimmen.
Viele Windows-Funktionen werden von zahlreichen Anwendern niemals benutzt, sind aber dennoch vorhanden und bremsen � je nach Funktion und Einsatzgebiet � das System mehr oder minder heftig aus.
Nicht ben�tigte Funktionen sollten also deaktiviert werden, um das System zu beschleunigen oder um zumindest mehr kostbaren Arbeitsspeicher freizugeben.
Unter Windows XP mussten Windows-Funktionen noch umst�ndlich deinstalliert werden, wenn der Anwender keinerlei Verwendung mehr daf�r hatte. Windows Vista ist da wesentlich bequemer und komfortabler: Dort k�nnen Sie Windows-Funktionen einfach via Mausklick deaktivieren und bei Bedarf auch wieder aktivieren. Eine nervige Neuinstallation wie bei Windows XP entf�llt also v�llig.
Klicken Sie dazu auf das Vista-Symbol und tippen Sie anschlie�end �optionalfeatures� in das Suchfeld ein. Best�tigen Sie diesen Befehl mit einem Druck auf die Eingabetaste.
Ein neues Fenster erscheint jetzt auf Ihrem Bildschirm, in dem die vorhandenen Windows-Funktionen angezeigt werden. Je nach Systemgeschwindigkeit kann es einige Sekunden dauern, bis Vista die ben�tigten Informationen aufbereitet hat.
Anschlie�end k�nnen Sie die gew�nschten Funktionen deaktivieren, f�r die Sie keine Verwendung haben. F�r einen normalen Rechnerbetrieb unn�tig sind beispielsweise die Spiele sowie Ultimate-Extras wie DreamScene.
Hier schalten wir wie bei Kaspersky die Ports 587 und 995 frei.
Einstellungen > Netzwerk > Firewall > DatenverkehrRegeln > Hinzufügen
Regel 1 :
Aktion : Zulassen
Verbindung : Zu und von anderen Computern
Nur folgende Computer und Sites : smtp.1und1.de
Welches Protokoll moechten Sie zulassen : TCP und UDP über port : 25 SMTP * oder 587 falls SMTP Authentication nötig ist
Für NAT verwenden und Verlauf Eintrag erstellen
========
Regel 2 :
Aktion : Zulassen
Verbindung : Zu und von anderen Computern
Nur folgende Computer und Sites : pop.1und1.de
Welches Protokoll moechten Sie zulassen : TCP und UDP über port : 110 PoP3 * oder 995 für SSL
Für NAT verwenden und Verlauf Eintrag erstellen
Wichtig : Du musst die Regeln ganz nach oben in der Firewall liste verschieben mit den Knopf " Nach oben "
Wenn man weiß was man tut gibt es (natürlich) eine Möglichkeit dieser lästigen Partition Adieu zu sagen, allerdings benötigt man dazu ein Kommandozeilenfenster (cmd), Administratorrechte und das Kommando diskpart.
Hier ein Protokoll einer erfolgreichen OEM-Partition-Lösch-Sitzung mit diskpart:
Microsoft Windows [Version 6.1.7600]
Copyright (c) 2009 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
C:\Users\User>diskpart
Microsoft DiskPart-Version 6.1.7600
Copyright (C) 1999-2008 Microsoft Corporation.
Auf Computer: BENTO
DISKPART> list disk
Datenträger ### Status Größe Frei Dyn GPT
--------------- ------------- ------- ------- --- ---
Datenträger 0 Online 298 GB 0 B
Datenträger 1 Online 1950 MB 0 B
Datenträger 3 Online 111 GB 107 GB
DISKPART> select disk 3
Datenträger 3 ist jetzt der gewählte Datenträger.
(Soll die gesamte Platte bereinigt werden, kann man einfach 'clean' versuchen)
DISKPART> list part
Partition ### Typ Größe Offset
------------- ---------------- ------- -------
Partition 2 OEM 4333 MB 107 GB
DISKPART> select part 2
Partition 2 ist jetzt die gewählte Partition.
DISKPART> delete part noerr override
Die gewählte Partition wurde erfolgreich gelöscht.
Frage an die Redaktion: �Ich habe auf meinem PC Microsoft Office 2007 installiert und bekomme seit kurzem immer wieder die Fehlermeldung, dass die Anzahl maximaler Aktivierungen �berschritten sei. Woran kann das liegen, und wie bekomme ich den Fehler beseitigt?"
Nat�rlich ist es denkbar, dass Sie Microsoft Office tats�chlich �fter als erlaubt installiert haben, und deshalb die �berpr�fung der Lizenz und die Aktivierung scheitert � davon gehen wir hier aber einmal nicht aus.
Die Ursache f�r das Problem liegt mit gro�er Wahrscheinlichkeit darin, dass die Datei "opa12.dat" besch�digt ist. Gehen Sie so vor, um den Fehler zu beseitigen:
�ffnen Sie den Windows Explorer und klicken Sie dort auf "Organisieren/Ordner- und Suchoptionen".
Wechseln Sie im n�chsten Fenster zur Registerkarte "Ansicht". Deaktivieren Sie dort die Option "Erweiterungen bei bekannten Dateitypen ausblenden" und aktivieren Sie die Option "Ausgeblendete Dateien Ordner und Laufwerke anzeigen".
Schlie�en Sie das Fenster per Klick auf OK.
�ffnen Sie den Ordner C:\ProgramData\Microsoft\ OFFICE\DATA und l�schen Sie dort die Datei "opa12.dat".
Beim n�chsten Start von einem der Office-Programme werden die Lizenzdaten neu auf die Festplatte geschrieben, und Office funktioniert wieder.
In Office 2007 kann man PDFs erzeugen, hierf�r braucht es nur ein kleines Tool, das man sich von Microsoft runterladen kann.
Wer "Speichern unter" und dann "PDF oder XPS" anw�hlt, wird zum Download gef�hrt.
SaveAsPDFandXPS.exe heisst die Datei (Stick: Software/N�tzliche Helferlein)
F�r manche Aufgaben ben�tigen Sie immer wieder eine bestimmte Ordnerstruktur mit mehreren Unterordnern. Um alle enthaltenen Dateien zu l�schen, ohne die Unterordner zu l�schen, k�nnen Sie ihr Kontextmen� um einen entsprechenden Befehl erweitern.
1. Und so gehen Sie vor: �ffnen Sie das Startmen� und w�hlen Sie den Eintrag "Ausf�hren...".
2. Best�tigen Sie mit "OK".
3. Im Eingabefeld wird der Befehl "regedit" eingegeben.
4. Navigieren Sie zum Schl�ssel "HKEY_CLASSES_ROOT\Directory\shell". Klicken Sie dazu auf das Kreuz vor dem jeweiligen Ordner.
5. Um in der langen Ordnerliste direkt zu den Ordnern mit Anfangsbuchstaben D zu gelangen, wird die Taste "D" gedr�ckt.
6. Mit einem Rechtsklick auf "shell" �ffnet sich ein Kontextmen�.
7. In diesem w�hlen Sie "Neu" und dann "Schl�ssel".
8. Der Neue Schl�ssel erh�lt den Namen "Ordnerninhalte leeren".
9. Erneut wird per Rechtsklick das Kontextmen� ge�ffnet...
10. ...Und mit einem Klick auf "Neu" und "Schl�ssel" ein neuer Schl�ssel angelegt.
11. Dieser Schl�ssel wird "command" genannt.
12. Nun muss unserem Neuen Schl�ssel noch der korrekte Wert zugewiesen werden. Das entsprechende Dialogfeld �ffnet sich nach einem Doppelklick auf "(Standard)".
13. Schliessen Sie das Dialogfeld mit einem Klick auf "OK".
14. Bei Wert wird nun folgendes Eingegeben: cmd /c "cd /d %1 && del /s /f /q *.*
15. Der Registrierungs-Editor kann anschlie�end mit einem Klick auf "Schlie�en"
beendet werden, ein gesondertes speichern ist nicht n�tig.
Lasses Sie uns die neu eingerichtete Funktion ausprobieren.
1. Das Kontexmen� wird mit einem Rechtsklick auf einen Ordner ge�ffnet.
2. Klicken Sie nun ihren Selbst erstellten Eintrag "Ordnerinhalte leeren" an.
Nun sind alle Dateien in den Unterordnern gel�scht.
Mails sind nicht mehr abrufbar, der Server würde angeblich die Verschlüsselungsmethode nicht unterstützen.
Wen Kaspersky installiert, hilft evtl. (Bis ein Patch kommt) ein Blick in die Einstellungen:
Einstellungen / Erweitert / Netzwerk / Auswählen, dort dann Ports 465 und 995 deaktivieren (Rechtsklick).
Und schon gehts.. :)
Nach dem Umzug von outlook - daten funktionieren die Vorschläge in den Adressfeldern nicht mehr,
obwohl alle Konkte da zu sein scheinen. Vorgeschlagen werden nur diejenigen Mailadressen, die
seit dem Datenumzug angeschrieben wurden.
Grund ist die Datei "Outlook.nk2", in der die Vorschläge gespeichert sind.
Muss man mit rübernehmen, dann gehts.
Es gibt bei Nir Sofer ein "nk2edit" - Tool: http://www.nirsoft.net/utils/outlook_nk2_edit.html
Spezialphänomen bei Outlook 2003 in Win8.1: Plötzlich können Adressvorschläge nicht mehr
mit Enter oder klick übernommen werden.
In Extras/Optionen/Email-Format" muss dazu der Haken raus "email mit Microsoft Office Word 2003 bearbeiten".
Völlig unlogisch eigentlich, aber danach geht das Übernehmen wieder.
Dateianh�nge in OE lassen sich mitunter nicht per Doppelklick �ffnen, sondern
erst nach dem Abspeichern aus dem Windows Explorer - DANN allerdings ohne Probleme.
OE meldet, der Datei sei kein passendes Programm zugeordnet.
L�sung:
In den Ordneroptionen die Dateitypenzuordnung aufrufen, gew�nschtes Format
suchen und markieren. "Erweitert" anklicken.
Vermutlich gibt es hier keine Aktion "Open" bzw. "�ffnen"
Klick auf "Neu", in das "Vorgang" - Feld eintragen "�ff&nen"
(Das '&' kommt vor den Buchstaben, der sp�ter im Kontextmenu unterstrichen dargestellt wird.)
Im Feld "Anwendung f�r diesen Vorgang" per "Durchsuchen" das Programm aussuchen, mit dem
der Dateityp ge�ffnet werden soll - ausw�hlen.
Per Hand hintendran Leerzeichen "%1" (Die T�ttelchen sind wichtig!) schreiben.
Den DDE - Haken entfernen, sollte er gesetzt sein..
OK
Jetzt sollte dieser Dateityp auch aus OE zu �ffnen sein.
Frage: Mein Notebook l�sst sich seit einiger Zeit nicht einschalten, nachdem es zuvor noch einwandfrei gelaufen ist. Beim Dr�cken des Ein-/Ausschalters passiert rein gar nichts. Nach einem Tag l�sst es sich dann wieder normal einschalten. Wie kann ich diesen Fehler beheben?
Antwort: Das von Ihnen geschilderte Problem h�ngt mit der Stromversorgung des Notebooks zusammen, die nicht immer einwandfrei funktioniert. Das Ph�nomen ist allerdings nicht nur auf Notebooks beschr�nkt, sondern kann auch bei normalen PCs auftreten. COMPUTER BILD zeigt Ihnen, wie Sie das Notebook beziehungsweise den PC innerhalb weniger Minuten wieder startklar machen.
Notebook:
Schritt 1
Ziehen Sie das Kabel des Netzteils aus dem Notebook, und nehmen Sie anschlie�end den Akku heraus. Dazu m�ssen Sie eine oder mehrere Verriegelungen in Richtung des Pfeils l�sen. Oft rastet einer der Schieber dabei h�rbar ein. Danach schieben Sie gegebenenfalls auch die zweite Arretierung in Pfeilrichtung. Nehmen Sie dann den Akku heraus.
Schritt 2
Dr�cken Sie den Ein-/Ausschalter an Ihrem Notebook, und halten Sie ihn etwa 10 Sekunden lang gedr�ckt. Danach setzen Sie den Akku wieder ein und schlie�en gegebenenfalls das Netzteil an. Das Notebook l�sst sich jetzt wieder einschalten.
So geht�s beim PC
Schritt 1
Schalten Sie den PC an der R�ckseite aus, und entfernen Sie alle angeschlossenen Kabel. �ffnen Sie im Anschluss das Geh�use.
Schritt 2
Ziehen Sie den gro�en Stecker mit der Stromversorgung der Hauptplatine ab. Sie erkennen den Stecker daran, dass der dickste Kabelstrang im PC zu ihm hinf�hrt. Dabei dr�cken Sie zum Entriegeln auf die Klammer an der Seite des Steckers.
Schritt 3
Dr�cken Sie den Ein-/Ausschalter des Computers, und halten Sie ihn f�r etwa 10 Sekunden gedr�ckt. Anschlie�end stecken Sie die Stromversorgung der Hauptplatine wieder ein. Dabei k�nnen Sie nichts falsch machen: Der Stecker passt nur in seinen Anschluss, wenn er korrekt ausgerichtet ist. Verschlie�en Sie das Geh�use, und st�pseln Sie alle Kabel an der R�ckseite des PCs an. Das Ger�t l�sst sich nun wieder ganz normal einschalten.
Ganz einfach mit dem DRAW-Programm aus der LIBRE-Office - Suite :)
Über die offizielle Packard-Bell - Seite findet man ältere Modelle
teilweise nicht mehr. Solange sie noch existiert, ist dann vielleicht
ein Blick auf die alte FTP - Seite interessant:
ftp://ftp.download.packardbell.com
Normalerweise wird man für einen Passwortreset das NT Password Recovery Tool verwenden wollen,
wenn aber dieses bei einem GPT-Laufwerk die Partitionen nicht sieht, muss man zu einem Umweg greifen:
Wir brauchen zunächst einen Installationsdatenträger für die richtige Windowsversion.
Ob 32 oder 64 kann man später an der Existenz von 'Programme(x86)' festmachen.
Ist das Verzeichnis vorhanden, haben wir es mit einer 64Bit - Installation zu tun.
Zunächst booten wir vom Installationsdatenträger, bis die Landes- und Sprachauswahl kommt.
Jetzt nichts anklicken, sondern Shift-10 drücken, es öffnet sich ein Prompt.
Hier suchen wir uns die Systemplatte, vermutlich C: oder D:
Sieht man am ehesten am Windows-Verzeichnis.
Dort gehen wir rein und dann noch eins weiter in SYSTEM32
Hier sichern wir zuerst mal die Datei sethc.exe, indem wir sie z.B. in sethc-exe.old umbenennen
Dann kopieren wir die cmd.exe an die Stelle der sethc.exe:
copy /y cmd.exe sethc.exe
Jetzt brauchen wir einen Neustart.
shutdown /r
Auf dem Anmeldebildschirm 5-mal hintereinander SHIFT betätigen, es öffnet sich unser eben kopiertes cmd :)
Hier aktivieren wir den Administratoraccount, der ja standardmässig kein Passwort hat.
net user administrator /active:yes
Klappt diese Aktivierung nicht, weil es eine Passwortrichtlinie gibt, die ein leeres Passwort nicht zulässt,
schaffen wir Abhilfe dadurch, dass wir eins setzen:
net user administrator <Passwort>
Danach erneut ein Aktivierungsversuch.
Jetzt ein Reboot (Ohne DVD im Laufwerk) mit
shutdown /r
..und wir können uns als Administrator anmelden, danach ist der Passwortreset für unseren vergesslichen User schnell gemacht. (net user USERNAME pA$$w0Rd)
Aufräumen:
net user administrator /active:no
schaltet das Konto wieder 'unscharf',
Ein erneutes Booten vom Installationsdatenträger (Jaaaa, läschtig) versetzt uns in die Lage,
die sethc.exe wieder in Amt und Würden zu bringen, indem wir die kopierte CMD-Fassung löschen
und das zuvor umbenannte Original wieder sethc.exe nennen.
Reboot mit shutdown /r
Fertig :)
So richten Sie nach Verlust ein neues Benutzer-Passwort ein
Zu den h�ufig vorkommenden �kleinen Windows-Unf�llen� geh�rt das Vergessen oder versehentliche Verstellen des Windows-Benutzerpasswortes. Dieses Benutzerpasswort ist nicht das gleiche wie das Administrator-Passwort, das bei der Einrichtung Ihres Windows XP vergeben worden ist! Um das Benutzerpasswort wieder neu zu setzen, gehen Sie in diesen vier Schritten vor:
Starten Sie Windows im abgesicherten Modus, indem Sie beim Beginn des Windows-Ladevorgangs Funktionstaste [F5] anschlagen und im Bootmen� �Abgesicherter Modus� aufrufen.
Im abgesicherten Modus aktiviert Windows XP automatisch das Systemadministrator-Konto, das Ihnen in der normalen Betriebsart gar nicht angezeigt wird. Werden Sie nach dessen Kennwort gefragt, bet�tigen Sie nur die [Eingabetaste], denn standardm��ig ist hier kein Kennwort vergeben. Andernfalls tragen Sie hier Ihre Admin-Passwort ein.
Ist Windows in der �Reparaturbetriebsart� abgesicherten Modus gestartet, rufen Sie �Systemsteuerung/Benutzerkonten� auf.
Dort w�hlen Sie das Benutzerkonto aus, dessen Passwort nicht mehr vorliegt und vergeben es neu. Alternativ l�schen Sie das Benutzerkonto und legen ein neues an. Danach starten Sie Windows wieder in der normalen Betriebsart und k�nnen nun das neue bzw. ge�nderte Benutzerkonto einsetzen.
Filezilla:
Mit Datei / Export eine XML - Datei der Servereinstellungen exportieren.
Diese dann mit einem Editor öffnen, bei älteren Versionen sieht man das Passwort
im Klartext, bei aktuelleren ist es Base64 - Verschlüsselt.
Man nimmt dann also den String aus der Zeile
<Pass encoding="base64">xyzxyzXYZxyzXYZxyz</Pass>
im Beispiel also 'xyzxyzXYZxyzXYZxyz' und geht damit auf die Seite
https://www.base64decode.org/
Die Bedienung erklärt sich selbst, den String reinkopieren, 'Decode' klicken - fertig :)
----------------------------------------------
NVU WebEditor
Im Profilverzeichnis (Appdata/Roaming/NVU..) steht in der prefs.js der Name des 'SignOnFileName'.
Die dort genannte Datei öffnen wir mit einem Editor.
Hier hat es jetzt immer Paare aus Benutzername und Passwort, beides ist Bas64-codiert, man muss
also erst den richtigen Benutzernamen finden in der Reihe, dann ist auch das Passwort nicht weit.
https://www.base64decode.org/
--
Tip:
Mit der Suche von HINTEN anfangen.
Grund: Ist ein Eintrag mehrfach vorhanden, so ist der neueste zu nehmen, der logischerweise weiter hinten steht.
--
..finden sich in %localappdata/google/userdata/default/Login Data
Das ist eine Datei, kein Ordner.
Man kann die Passwörter aber auch aus den Einstellungen heraus als CSV exportieren.
Wer beliebte Sehensw�rdigkeiten wie den Louvre, das Brandenburger Tor oder dem Eiffelturm ablichten m�chte, hat es nicht leicht. St�ndig laufen Touristen durchs Bild. Das macht aber nichts. Denn mit Grafikprogrammen wie Photoshop entfernen Sie die st�rende Motive einfach � ganz ohne Spuren.
Der Trick funktioniert mit dem �Bereichsreparaturpinsel�. Damit k�nnen Sie Bildelemente spurlos aus Bildern entfernen. In der Werkzeugleiste m�ssen Sie zun�chst den Bereichsreparaturpinsel ausw�hlen. Anschlie�end markieren Sie gro�fl�chig das st�rende Bildelement ohne zwischendurch abzusetzen. Sobald Sie die Maustaste loslassen, analysiert Photoshop die Markierung und entfernt den markierten Teil aus dem Foto. Photoshop tauscht den markierten Bereich durch einen passenden Hintergrund aus. Der st�rende Tourist ist verschwunden. H�rt sich verr�ckt an, klappt in den meisten F�llen aber reibungslos.
Viele Medion-Rechner haben beim Booten die option "Press F11 for Recovery"
Man wird sie los, indem man in der Wiederherstellungskonsole (Prompt) den MBR neu schreiben lässt mit
bootrec /FixMbr
Schwierig wirds, wenn man es später DOCH nochmal braucht.
Hier reicht es an sich, den MBR aus einem Image VOR dem FixMbr wieder herzustellen, WENN man denn eins hat..
Wenn Sie als Administrator eines PCs verhindern wollen, dass Anwender ein bestimmtes Programm ausf�hren, dann l�sst sich der Start des Programms durch einen Eintrag in der Registry unterbinden.
1. Wenn die Restriktion f�r einen bestimmten Anwender gelten soll, melden Sie sich zun�chst unter dessen Benutzernamen am System an.
2. Starten Sie den Registrierungseditor �ber Start � Ausf�hren... (WIN +<R>) und die Eingabe von regedit.
3. Wechseln Sie zum Schl�ssel HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\
CurrentVersion\Policies\Explorer.
4. Wenn die Sperrung f�r alle Anwender gelten soll (Sie eingeschlossen), navigieren Sie zum Schl�ssel HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\ CurrentVersion\Policies\Explorer.
5. Legen Sie einen neuen DWORD-Eintrag mit der Bezeichnung DisallowRun an und weisen Sie ihm den Wert 1 zu. Der Wert 0 setzt die Einstellungen wieder zur�ck.
6. Klicken Sie den Unterschl�ssel Explorer mit der rechten Maustaste an und w�hlen Sie Neu � Schl�ssel. Vergeben Sie f�r den neuen Unterschl�ssel ebenfalls die Bezeichnung DisallowRun.
7. In diesem neu erstellten Schl�ssel geben Sie die Programme an, die nicht gestartet werden d�rfen.
8. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in das rechte Fenster und w�hlen Sie Neu � Zeichenfolge.
9. Doppelklicken Sie auf die neu erstellte Zeichenfolge und vergeben Sie als Bezeichnung 1.
10. Als Wert geben Sie die entsprechende Programmdatei (EXE-Datei) an, deren Ausf�hrung gesperrt werden soll, beispielsweise IEXPLORE.EXE und OUTLOOK.EXE. Pfadangaben sind nicht notwendig.
11. F�r weitere Programme legen Sie weitere Zeichenfolgen dieser Art an, die nun entsprechend mit 2, 3, 4 etc. als Namen durchnummeriert werden.
So stellen Sie die Programmsymbole unter Vista wieder her
Windows Vista ist bei neuen Programmsymbolen nicht immer sehr zuverl�ssig, sondern vergisst manchmal schlichtweg, sie korrekt anzuzeigen.
Doch diese l�stige Eigenart k�nnen Sie Vista problemlos abgew�hnen, indem Sie einfach die Datenbank l�schen, in der die Programmsymbole zwischengespeichert werden. Diese Datei finden Sie in dem Ordner �Benutzer/Ihr Benutzername/AppData/Local�. L�schen Sie in diesem Ordner einfach die Datei �IconCache.db�, die daraufhin neu angelegt wird, und die Probleme mit Programmsymbolen geh�ren der Vergangenheit an.
CHKDSK legt ein Protokoll in der Ereignisanzeige im Anwendungsprotokoll ab.
Bei Windows XP hei�t die Quelle WINLOGON mit EreignisID 1001.
Bei Windows 7 hei�t die Quelle WININIT mit EreignisID 1001.
Abert auch schon Ereignis Chdsk mit EreignisID 26214 gesehen.
Interessiert es Sie, wer sich wann an seinem Computer angemeldet hat, so k�nnen Sie neben den erfolgreichen Anmeldungen auch die fehlgeschlagenen Versuche mit Windows XP protokollieren:
1. �ffnen Sie die "Systemsteuerung", dann die "Verwaltung" und w�hlen hier die Option "Lokale Sicherheitsrichtlinien".
2. Im Fenster "Lokale Sicherheitseinstellungen" �ffnen Sie den Ordner "Lokale Richtlinien" und anschlie�end den Ordner "�berwachungsrichtlinien".
3. Klicken Sie nun zweimal auf den Eintrag "Anmeldeversuche �berwachen" und aktivieren hier die Option "Fehlgeschlagen".
Wenn Sie auch die erfolgreichen Anmeldungen protokollieren wollen, aktivieren Sie zus�tzlich die Option "Erfolgreich".
4. Zus�tzlich aktivieren Sie die Option "Anmeldeereignisse �berwachen".
5. Wollen Sie nun die Anmeldeereignisse �berpr�fen, klicken Sie dazu in der Verwaltung auf "Ereignisanzeigen" und w�hlen dort "Sicherheitsprotokoll".
Sie finden diese Protokolldatei unter C:\WINNT\System32\config\SecEvent.Evt.
Tipp: Achten Sie auch auf die weiteren Sicherheitseinstellungen im Ordner "�berwachungsrichtlinien".
Auf
http://www.apple.com/de/quicktime/download
Wenn man seinen Computer etwas intensiver beansprucht erkennt man, dass nach einiger Zeit weniger Speicher zur Verf�gung hat als zu vor. Schuld daran sind Reste von Anwendungen, die im Speicher verbleiben. Mit einer Zeile Code k�nnen Sie so viel Speicher wie Sie wollen freigeben - schnell und einfach.
Starten Sie f�r die wenigen Zeilen Code zuerst den Editor (Start-AlleProgramme-Zubeh�r-Editor) und f�gen Sie den Code "MemMaker = Space(?)", wobei Sie das ? durch Ihren gew�nschten Wert ersetzen m�ssen. Wenn Sie bspw. 512MB im RAM freigeben wollen, m�ssen Sie als Wert "512000000" verwenden. Am Besten nehmen Sie als Wert
mehr als die H�lfte Ihres RAMs (bei 512MB RAM w�re der Wert "256000000" optimal).
Nun Speichern Sie die Datei �ber das Men� "Datei"-"Speichern unter", speichern Sie den Code dann als *.vbs-Datei. Der Name "clearram.vbs" w�re zB sinnvoll.
�ffnen Sie jetzt das Visual Basic Script, k�nnen Sie gew�nscht viel Speicher freigeben, dabei werden �brigens alle Bytes reserviert und danch freigeben (durch Leerzeichen). So k�nnen wieder neu ge�ffnete Anwendungen diesen freien Speicher nutzen. Beachten Sie aber, dass nicht mehr als 90% des Speichers freigegeben werden sollte.
M�chten Sie dieses Script jetzt noch in die Schnellstartleiste einbinden, m�ssen Sie zuerst eine Verkn�pfung erstellen. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf das Script und w�hlen Sie "Verkn�pfung erstellen". Geben Sie dieser einen aussagekr�ftigen Namen wie zB "Clear RAM" und ziehen Sie diese dann per Drag & Drop in die Schnellstartleiste.
Wenn Sie w�nschen k�nnen Sie der Verkn�pfung noch ein ansprechenderes Symbol zuweisen und fertig ist das "Speicherfreigebende Script".
Ein Klick auf �Netzwerke� im Windows-Explorer gen�gt, um alle Rechner im lokalen Netzwerk anzeigen zu lassen. Doch falls Sie nicht wollen, dass Ihr Rechner dort auch auftaucht, k�nnen Sie in mit wenigen Schritten unsichtbar machen:
Klicken Sie dazu auf �Start/Alle Programme/Zubeh�r�.
Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf �Eingabeaufforderung� und w�hlen Sie den Befehl �Als Administrator ausf�hren� aus dem Kontextmen� aus. Jetzt m�ssen Sie gegebenenfalls noch Ihr Administrator-Passwort eintippen.
Geben Sie dann in der Eingabeaufforderung den Befehl �net config server /hidden:yes� ein.
Windows quittiert diesen Befehl mit der Meldung �Der Befehl wurde erfolgreich ausgef�hrt�.
Jetzt taucht Ihr PC nicht mehr f�r andere Nutzer sichtbar im Windows-Explorer unter �Netzwerke� auf. Allerdings ist er auch weiterhin �ber Freigaben sowie die direkte Eingabe des Rechnernamens erreichbar. Falls Sie den Zugriff auf Ihren Rechner im Netzwerk komplett unterbinden wollen, m�ssen Sie also alle Freigaben entfernen. Den eigenen Rechner im Netzwerk unsichtbar machen dient vielmehr dazu, dass nur ausgew�hlte Nutzer, die �ber Freigaben oder den Rechnernamen verf�gen, auf ihn zugreifen k�nnen. Ein kompletter Schutz gegen unbefugte Zugriffe ist es allerdings nicht.
Um zu �berpr�fen, ob Ihr Rechner im Netzwerk wirklich unsichtbar ist, geben Sie den Befehl �net config server� in der Eingabeaufforderung ein.
�berpr�fen Sie jetzt, ob in der Zeile �Unsichtbarer Server� ein �Ja� steht.
Rechner im Netzwerk wieder sichtbar machen
Falls Ihr Rechner nicht mehr l�nger unsichtbar im Netzwerk sein soll, geben Sie einfach den Befehl �net config server hidden:no� in der Eingabeaufforderung ein.
Eine einzelne Freigabe wird �brigens unsichtbar durch anh�ngen eines $.
\\Rechner\Freigabename ist im Netzwerk sichtbar
\\Rechner\Freigabename$ ist im Netz NICHT zu sehen (Wohl aber anzusprechen, wenn man den Namen weiss)
Systembedingt.
L�sung 1: Open Office installieren.
L�sung 2: Office2000-CD (ohne Autostart.inf) in ISO verwandeln.
Hiermit virtuelles Laufwerk erstellen, das immer verf�gbar ist.
Jetzt die Office-Tools so installieren, dass sie VON DER CD ausgef�hrt werden.
Solange diese CD (bzw. das ISO) gemounted ist, funzt die Rechtschreibpr�fung wieder.
Zum Bearbeiten von Registry-Eintr�gen gen�gt zwar eine Instanz des Registrierungs-Editors, doch zum Vergleichen und �berpr�fen verschiedener Bereiche in der Registry k�nnen mehrere Instanzen sinnvoll sein. Mit einem einzigen Parameter beim Aufrufen des Registry-Editors k�nnen Sie mehrere Instanzen starten:
Dr�cken Sie dazu die Tastenkombination [WINDOWS] + [R] und geben Sie �regedit /m� ein. Mit dem Parameter �/m� k�nnen Sie beliebig viele Instanzen des Registrierungs-Editors starten.
Auf diese Weise k�nnen Sie die Fenster des Registry-Editors auf dem Bildschirm nebeneinander platzieren und Eintr�ge und Schl�ssel miteinander vergleichen.
Hinweis: Wenn Sie einen Schl�ssel in der Registry bearbeiten, wird diese �nderung nicht automatisch in allen ge�ffneten Instanzen angezeigt. Sie m�ssen deshalb auf �Aktualisieren� klicken bzw. [F5] dr�cken, um die �nderung auch in einer anderen Instanz des Registry-Editors anzuzeigen. Achten Sie deshalb darauf, dass Sie �nderungen nach M�glichkeit immer in derselben Instanz vornehmen, um nicht durcheinander zu kommen.
c:\windows\system32\config\system fehlerhaft oder besch�digt!
Q: Beim Start von Windows erscheint die Fehlermeldung, dass die Datei c:\windows\system32\config\system fehlerhaft oder besch�digt ist. Was kann ich machen, um Xp nicht neu installieren zu m�ssen ?
A: Diese Beschreibung bezieht sich auf den Artikel Q307545 von Microsoft
Diese Fehlermeldung tritt auf wenn die Registry besch�digt ist. Die Registry kann beim Herunterfahren des Systems besch�digt werden, falls der Schreibcache der Festplatte aktiviert ist, oder Xp beim Herunterfahren "abgew�rgt" wird. Ein Teil der Registry befindet sich dann noch im Cache und wird nicht mehr auf die Platte zur�ckgeschrieben und geht damit verloren. Die Folge ist die genannte Fehlermeldung.
Zuerst wird von CD gebootet und im entsprechenden Men� "R" f�r die Wiederherstellungskonsole ausgew�hlt. Nach Anmeldung sind in der Konsole folgende Befehle einzugeben (das Verzeichnis in dem XP installiert ist, ist individuell anzupassen, z.B. C:\WINXP):
cd c:\windows
md tmp
copy c:\windows\system32\config\system c:\windows\tmp\system.bak
copy c:\windows\system32\config\software c:\windows\tmp\software.bak
copy c:\windows\system32\config\sam c:\windows\tmp\sam.bak
copy c:\windows\system32\config\security c:\windows\tmp\security.bak
copy c:\windows\system32\config\default c:\windows\tmp\default.bak
del c:\windows\system32\config\system
del c:\windows\system32\config\software
del c:\windows\system32\config\sam
del c:\windows\system32\config\security
del c:\windows\system32\config\default
copy c:\windows\repair\system c:\windows\system32\config\system
copy c:\windows\repair\software c:\windows\system32\config\software
copy c:\windows\repair\sam c:\windows\system32\config\sam
copy c:\windows\repair\security c:\windows\system32\config\security
copy c:\windows\repair\default c:\windows\system32\config\default
Mit diesen Befehlen wird ein Backup der defekten Registry im Verzeichnis tmp erstellt. Anschliessend wird eine gesicherte Registry (Setup-Zustand) zur�ckkopiert. Damit ist das System mit der gesicherten Notfall-Registry wieder bootbar. Nach einem Neustart, meldet man sich im abgesicherten Modus (F8) als Administrator an. F�r den n�chsten Schritt muss in den Ordneroptionen, Ansicht, gesch�tzte Systemdateien ausblenden deaktiviert, Inhalte von Systemordnern anzeigen aktiviert und Alle Dateien und Ordner anzeigen aktiviert sein. Nun �ffnet man mit dem Explorer den Ordner System Volume Information (Falls der Zugriff verweigert wird, muss die einfache Dateifreigabe in den Ordneroptionen deaktiviert werden, und dann in den Eigenschaften des Ordners den Ornder unter Sicherheit auf den aktuellen Benutzer �bertragen). Dieser Ordner enth�lt mehrere _restore {GUID} (z.B. "_restore{87BD3667-3246-476B-923F-F86E30B3E7F8}) Ordner (Ansicht auf Details umschalten): Nun �ffnet man einen Ordner der NICHT zum aktuellen Zeitpunkt erstellt worden ist, aber m�glichst nahe am aktuellen Datum dran ist (Detail-Ansicht -> Datum). Der Ordner sollte mehrere Unterordner enthalten, die mit RP beginnen, dies sind die Wiederherstellungspunkte. In einem dieser Ordner �ffnet man nun das Verzeichnis snapshot und kopiert die Dateien
_REGISTRY_USER_.DEFAULT
_REGISTRY_MACHINE_SECURITY
_REGISTRY_MACHINE_SOFTWARE
_REGISTRY_MACHINE_SYSTEM
_REGISTRY_MACHINE_SAM
in den C:\Windows\Tmp Ordner. Dies sind die Backup-Registry-Dateien. Da zum Starten bis jetzt die Registry-Dateien des Setups verwendet wurden, kennt XP keine Wiederherstellungspunkte. Deshalb war es n�tig die Daten zu kopieren. Ausserdem ist der Ordner System Volume Information in der Wiederherstellungskonsole nicht verf�gbar.
Im n�chsten Teil wird die Registry ausgetauscht. Dazu wieder in die Wiederherstellungskonsole booten und folgende Befehle ausf�hren:
del c:\windows\system32\config\sam
del c:\windows\system32\config\security
del c:\windows\system32\config\software
del c:\windows\system32\config\default
del c:\windows\system32\config\system
copy c:\windows\tmp\_registry_machine_software c:\windows\system32\config\software
copy c:\windows\tmp\_registry_machine_system c:\windows\system32\config\system
copy c:\windows\tmp\_registry_machine_sam c:\windows\system32\config\sam
copy c:\windows\tmp\_registry_machine_security c:\windows\system32\config\security
copy c:\windows\tmp\_registry_user_.default c:\windows\system32\config\default
Nach einem Neustart kann das System nun zu einem fr�heren Punkt wiederhergestellt werden (Start, Programme, Zubeh�r, Systemprogramme, Systemwiederherstellung)
Zun�chst loggen wir uns als Administrator ein
Dann starten wir RegEdit, dort sehen wir unter Current User nat�rlich nur die
Struktur des gerade angemeldeten Users. (Administrator)
Wir w�hlen jetzt einen Registryzweig, in den die zu �ffnende Struktur eingeh�ngt
werden soll, z.B. HKEY_USERS. Der Zweig muss angeklickt, aber nicht aufgeklappt sein.
Um nun die Registry eines anderen Users dort Einh�ngen zu k�nnen, �ffnen wir
seine NTUSER.DAT vermittels Datei / Struktur laden.
Wir navigieren zum entsprechenden Benutzerverzeichnis und doppelklicken
die NTUSER.DAT. Ist sie nicht sichtbar, weil versteckt, einfach den Namen von
Hand eintippen, dann �ffnen klicken.
Jetzt noch einen Schl�sselnamen f�r diese Struktur vergeben, unter dem wir
diesen Registry-Zweig im gerade ge�ffneten Editor sehen wollen, hier wird man
wohl normalerweise eben jenen Usernamen w�hlen.
Unterhalb von HKEY_USERS (Hatten wir ja vorher extra markiert) ist dann die eben ge�ffnete
Struktur unter dem gerade eingetippten Namen eingeh�ngt und kann eingesehen / bearbeitet
werden.
Nach Abschluss den eingeh�ngten Registryzweig markieren und mit Datei / Struktur entfernen
wieder aush�ngen.
RegEdit schliessen - fertig.
Die einzelnen Teile der Registry 'Hives' finden sich in unterschiedlichen Ordnern
SYSTEM.DAT und SOFTWARE.DAT in %systemroot%\System32\config\
NTUSER.DAT im Profilordner
Nach einem Virenbefall oder einem Festplattenproblem kann der Bootsektor fehlerhaft oder besch�digt sein. Windows sichert immer eine Kopie des Bootsektors. Sie k�nnen den Bootsektor mit dem Befehl fixmbr wiederherstellen.
Da Windows ohne Bootsektor nicht mehr startet, m�ssen Sie die Windows CD/DVD verwenden, um die Wiederherstellungskonsole zu aktivieren:
1. Legen Sie die Windows-CD/DVD ein und starten Sie das Setup. Dr�cken Sie die Taste <R> (Reparatur), gefolgt von <K> (Konsole), um die Wiederherstellungskonsole zu aktivieren. Zuletzt w�hlen Sie das gew�nschte System aus der Liste der vorhandenen Windows-Installationen aus.
2. Geben Sie nun den Befehl fixmbr ein. Damit wird der Master-Bootcode �berschrieben. Die vorhandene Partitionstabelle bleibt dabei intakt. Sollte auf Ihrer Festplatte auch die Partitionstabelle besch�digt sein, so k�nnen Sie das Problem mit fixmbr nicht l�sen.
3. Um den Bootsektor zu ersetzen, geben Sie den Befehl fixboot c: an der Eingabeaufforderung der Wiederherstellungskonsole ein.
Repeater-Modus
Ein Router, der mit einem Modem verbunden ist, stellt ähnlichem einem Switch mehreren Geräten einen kabelgebundenen oder Funk-basierten Zugang zum Internet bereit. Ein Modem-Router benötigt noch nicht einmal ein weiteres Gerät in Form eines Modems. Denn letzteres ist inbegriffen. Um die WLAN-Reichweite zu erhöhen, arbeiten manche Router als Repeater. Solche gibt es zudem dediziert als eigenständige Geräte. Zwischen WLAN-Router und Empfangsgerät aufgestellt, leitet ein Repeater den Datenverkehr weiter – der Datendurchsatz sinkt, doch die Reichweite erhöht sich. Die erhöhte Funkabdeckung kompensiert den sinkenden Durchsatz häufig wieder.
Sie haben keinen WLAN-fähigen Router, würden aber gerne ein Funknetz aufspannen? Oder Sie haben bereits ein Funknetz aufgespannt, doch die Reichweite ist mies? Einen WLAN-Netzwerkchip in PC oder Notebook vorausgesetzt, übernimmt Windows die Rolle eines Funksignal-Verteilers. Je nach konkretem Einsatzzweck variiert die Bezeichnung: Hängt der PC kabelgebunden am Internet und soll er WLAN bereitstellen, agiert er im Folgenden als Access-Point. Wenn der PC schon in einem WLAN eingebucht ist und seinerseits ein weiteres eröffnen soll, tritt er als Repeater auf.
Modus aktivieren: Das Vorgehen, um ein WLAN-Netz mit Windows-Bordmitteln aufzuspannen, erweist sich etwas frickelig:
1.) Zuerst öffnen Sie per Startmenü-Suche nach cmd mithilfe der Tasten Strg-Umschalt-Eingabe eine Administrator-Kommandozeile. Tippen Sie ein:
netsh wlan set hostednetwork mode=allow ssid=Internet key=PASSWORT
Ersetzen Sie Internet durch die gewünschte SSID, also durch den Namen des zu erstellenden WLANs, und den hinteren PASSWORT-Teil durch ein Kennwort nach Wahl.
2.) Im Anschluss verwenden Sie diesen CMD-Befehl: netsh wlan start hostednetwork
3.) Erscheint die Meldung Die Gruppe oder Ressource haben für diesen Vorgang nicht den richtigen Zustand? Öffnen Sie per Windows-R und devmgmt.msc den Geräte-Manager und halten Sie im Netzwerkadapter-Zweig Ausschau nach dem Eintrag Microsoft-Adapter für Miniports virtueller WiFis. Öffnen Sie dessen Kontextmenü und wählen Sie Aktivieren.
4.) Betätigen Sie nach Aktivieren des Treibers die F7-Taste in der Kommandozeile, um deren Chronik aufzurufen; dies erleichtert es, den in Schritt 2 erwähnten Befehl neu abzuschicken. Kommen Sie dem nach.
5.) Begeben Sie sich per Windows-R und ncpa.cpl in die Netzwerkverbindungen-Übersicht. Klicken Sie Ihre reguläre Internetverbindung mit rechts an, die Sie Ihrem virtuellen WLAN teilen wollen. Öffnen Sie die Eigenschaften und wechseln Sie zur Registerkarte Freigabe. Hier setzen Sie einen Haken bei Anderen Benutzern im Netzwerk gestatten, diese Verbindung(...). Wählen Sie per Drop-down-Menü Ihre weitere Drahtlosnetzwerkverbindung aus und bestätigen Sie mit OK.
6.) Nun steht Ihre WLAN-Verbindung. Andere Geräte mit WLAN-Chip sollten sie in der WLAN-Liste anzeigen können und gelangen darüber nach Passworteingabe ins Web.
Schurlostelefon zurücksetzen.
Das geht normal nur, wenn man die SystemPIN der Basis weiss (Normal 0000).
Um diese PIN abfragen zu können, muss das Handstück natürlich mit der
Basis verbunden sein.
Gibt es die nicht mehr oder ist sie defekt, kann mit viel Glück das
handstück mit einer anderen Basis verbunden werden, deren PIN man kennt,
ansonsten könnte es 'Wertstoffhof' bedeuten.
Basis resetten:
Der Systemcode ist in der Basis, normal 0000
Wurde er verändert, kann man die Basis nicht mehr resetten
Um den Systemcode wieder auf Werkseinstellung zu bekommen, muss nun die Basisstation zurückgesetzt werden. Das lange Suchen im Handbuch führte zum Ergebnis: Um ein Reset der Basisstation durchführen zu können, muss man beim Kundendienst mit kostenpflichtiger Telefonnummer anrufen. Doch vor diesem Anruf wollte ich den typischen Reset anderer Systeme testen:
Die Basisstation von der Stromversorgung trennen.
Den (Paging-)Knopf zur Anmeldung von Mobilteilen jetzt drücken und weiterhin gedrückt halten.
Die Basisstation wieder mit Strom versorgen und den (Paging-)Knopf mindestens weitere 30 Sekunden gedrückt halten
Es gelang: Die Basisstation war wieder mit „0000“ erreichbar.
Der Preis für diese Aktion? Das Reset setzt alle Einstellungen zurück. Vorhandene Ansagen des AB und Nachrichten könnten dabei gelöscht werden. Es besteht auch die Gefahr, dass alle Mobilteile neu angemeldet werden müssen
Eigentlich ist der Tausch einer Hardwarekomponente wie Grafikkarte, Brenner oder Festplatte einfach: Alte Hardware ausbauen, neue einbauen, den passenden Treiber installieren und fertig. In der Regel k�nnen Sie die neue Hardware sofort nutzen. Was viele Anwender nicht bedenken: Auf der Festplatte bleibt oft der Treiber der alten Hardware erhalten. Das kann unter Umst�nden weitreichende Folgen haben. Denn nach jedem Start pr�ft Windows, ob das ausgebaute Ger�t noch vorhanden ist. Die unn�tige Suche kostet Zeit und Systemressourcen.
Mit folgendem Trick k�nnen Sie die alten Treiberreste restlos entfernen: Zun�chst m�ssen Sie eine neue Umgebungsvariable definieren. Hierzu klicken Sie Explorer mit der rechten (!) Maustaste auf �Arbeitsplatz�, rufen den Befehl �Eigenschaften� auf und klicken im Register �Erweitert� auf �Umgebungsvariablen�. Im Bereich �Systemvariablen� klicken Sie anschlie�end auf �Neu� und eine tragen neue Variable mit dem Namen
'DEVMGR_SHOW_NONPRESENT_DEVICES'
und dem Wert
1
ein. Beim n�chsten Start des Ger�te-Managers mit dem Befehl �Arbeitsplatz > Eigenschaften > Hardware > Ger�te-Manager� erscheinen in den einzelnen Kategorien alle alten und ausgebauten Ger�te mit einem ausgerauten Symbol vor dem Ger�tenamen. Per Rechtsklick und dem Befehl �Deinstallieren� k�nnen Sie den Eintrag sowie den alten Treiber endg�ltig entfernen.
Trotz aller moderner Mittel und Wege, die Vista und Windows 7 bieten, schw�ren insbesondere Profi-Anwender nach wie vor auf die Kommandozeile, um komplexe Dateioperationen durchzuf�hren.
Doch verschachtelte Verzeichnisnamen sorgen f�r jede Tipparbeit � die Sie sich jedoch auch sparen k�nnen:
Tippen Sie in der Kommandozeile den ersten Buchstaben des gew�nschten Ordners ein und dr�cken Sie dann die [TAB]-Taste.
Nat�rlich existieren in zahlreichen Verzeichnissen mehrere Ordner, die mit demselben Buchstaben anfangen. Dr�cken Sie deshalb so oft [TAB], bis der Name des gew�nschten Verzeichnisses angezeigt wird.
Der Ruhezustand (Hibernation) h�ngt zwingend am Windows-Laufwerk,
l�sst sich also im Gegensatz zur Auslagerungsdatei nicht 'verlegen'.
Um also den Platz auf C: freizukriegen, muss man ihn abschalten.
DOS-Prompt als Admin, dann "powercfg -h off"
Wiedereinschalten mit 'on'
Tritt beim Start der Installations-CD XP Home/Prof auf.
Alternativ beim normalen Windows-Start "pci.sys kann nicht geladen werden"
Deutet auf Hardware im PCI-Bus oder Speicher / Mainboard.
Gerne B�sewicht: Analogmodem - Karte.
Karten entfernen, Speicher tauschen etc.
Sie k�nnen viel Zeit sparen, wenn Sie h�ufig ben�tigte Ordner einfach als Laufwerk zur Verf�gung stellen. Denn bis Sie sich sonst durch die Hierarchie-Ebenen zum gew�nschten Ordner durchgeklickt haben, kann einige Zeit vergehen.
Gehen Sie dazu wie folgt vor:
1. Klicken Sie auf �Start � Ausf�hren...� und geben Sie den folgenden Befehl ein:
subst Y: C:\WINDOWS\Web\Wallpaper
2. Klicken Sie auf die Schaltfl�che �OK�, um sich diesen �tief� verschachtelten Ordner als Laufwerk in Ihren Windows-Explorer einzubinden.
3. Wenn Sie jetzt auf den Inhalt des Orders �C:\WINDOWS\Web\Wallpaper� zugreifen m�chten, k�nnen Sie das bequem �ber den Laufwerksbuchstaben �Y:� im Windows-Explorer tun.
Tipp! Beachten Sie, dass Ihr neues Laufwerk beim n�chsten Windows-Start wieder verschwunden ist. Um den Befehl nicht immer wieder neu eingeben zu m�ssen, k�nnen Sie den �Subst�-Befehl auch in einer Batchdatei speichern und diese in den Autostart-Ordner einf�gen. Damit wird das Laufwerk bei jedem Neustart automatisch wieder angelegt. Gehen Sie dazu folgenderma�en vor:
1. Klicken Sie auf �Start � Editor�.
2. Tragen Sie den Befehl in den Editor ein und klicken Sie auf �Datei � Speichern�.
3. Wechseln Sie in den Ordner �C:\Dokumente und Einstellungen\Benutzername\Startmen�\Programme\Autostart�.
4. Speichern Sie das Dokument in diesem Ordner unter der Bezeichnung �Subst.bat� ab.
Wichtig dabei ist, dass die Datei die Endung �bat� erh�lt. So erkennt das System, dass es sich bei dieser Datei um eine Batchdatei handelt, die Befehle enth�lt. Den vorderen Namensbestandteil k�nnten Sie nat�rlich frei w�hlen. Die Bezeichnung �Subst� ist nur als Beispiel gedacht.
5. Anschlie�end wird der entsprechende Ordner bei jedem Start automatisch als Laufwerk in den Windows-Explorer eingebunden.
Tipp!
Sie k�nnen nat�rlich noch weitere Ordner einbinden. Verwenden Sie dazu einfach im �Subst�-Befehl eine andere freie Laufwerksbezeichnung. Also statt �Y:� also �X:� oder �Z:�.
Ausschalten
Original-Fernbedienung ist Pflicht.
Jetzt nacheinander Info, Menu, Mute und Power jeweils einmal kurz drücken.
Das Ergebnis sollte der ServiceMode sein.
Vorsicht: Garantieverlust!
Wenn Sie in einer Anwendung auf "Drucken" klicken, wird das zu druckende Dokument voreingestellt erst auf Ihrer Festplatte gespeichert und danach zu Ihrem Drucker gesendet. Beim Ausdruck gro�er Dateien kann dieses "Spooling" die Leistung Ihres Systems beeintr�chtigen - vor allem, wenn das "Spooling" auf derselben Festplatte erfolgt, auf der sich das Betriebssystem befindet. Wenn Sie eine zweite physikalische Festplatte zur Verf�gung haben, sollten Sie den Spool-Ordner auf diese Festplatte auslagern. Daf�r m�ssen Sie in der Registry nur eine �nderung durchf�hren.
1. Erstellen Sie auf Ihrer zweiten Festplatte einen neuen Spool-Ordner, beispielsweise "D:\spool\PRINTERS".
2. Starten Sie den Registrierungseditor �ber "Start � Ausf�hren...". Geben Sie regedit ein und klicken Sie auf "OK".
3. Wechseln Sie zum Schl�ssel "HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Print\Printers".
4. Doppelklicken Sie in der rechten Fensterh�lfte des Registrierungseditors auf den Eintrag �DefaultSpoolDirectory� und tragen Sie den neuen Pfad des Spool-Ordners ein: "D:\spool\PRINTERS".
Nun werden Dokumente auf ihrer zweiten Festplatte schneller gespoolt.
Wenn Sie h�ufig drucken, sollten Sie jedoch nicht nur den Druckvorgang selber beschleunigen, auch der Zugriff auf ihren Drucker kann vereinfacht werden. Bei Textdateien muss z.B. erst das entsprechende Bearbeitungsprogramm ge�ffnet werden, und dort der Befehl "Drucken" gegeben werden - gerade bei einer gr��eren Anzahl von Dokumenten eine langwierige Prozedur.
Dazu m�ssen Sie den Ordner "Send To" im Verzeichnis "C:\Dokumente und Einstellungen\user" �ffnen, wobei "user" ihrem Benutzernamen entspricht. Doch da dieser Ordner von Windows standardm��ig ausgeblendet wird, m�ssen Sie zuerst noch eine kleine �nderung der Ansichtsoptionen vornehmen.
1. �ffnen Sie den Arbeitsplatz und klicken Sie auf "Extras" und danach auf "Ordneroptionen".
2. W�hlen Sie das Register "Ansicht".
3. Klicken Sie nun auf das Optionsfeld "Alle Dateien und Ordner anzeigen", und best�tigen Sie mit "OK"
4. Doppelklicken Sie nun auf die Lokale Festplatte "C:\" und danach auf "Dokumente und Einstellungen". Hier sehen Sie verschiedene Ordner f�r alle auf dem Computer eingerichteten Benutzer.
In unserem Beispiel w�hlen wir den Benutzer "computertipp", Sie m�ssen den entsprechenden Ordner mit ihrem Benutzernamen w�hlen. �ffnen Sie danach den Ordner "Send To".
5. Lassen Sie diesen Ordner ge�ffnet und klicken Sie auf "Start - Systemsteuerung".
6. W�hlen Sie nun "Drucker und andere Hardware" aus und danach das Systemsteuerungssymbol "Drucker und Faxger�te".
7. F�r unser Beispiel wollen wir schneller auf den Drucker "HP LaserJet 6L" zugreifen.
Dazu muss einfach das entsprechenden Symbol angeklickt und in den Ordner "SendTo" gezogen werden.
Wenn nun der Befehl "Senden An" bei einem Dokument ge�ffnet wird, taucht auch unser Drucker dort auf.
Ein Klick auf diesen Drucker, und ihr Dokument wird ohne Umschweife mit den Standardeinstellungen ausgedruckt. �brigens: Sie k�nnen auch mehrere Dateien auf einmal oder sogar ganze Ordner ausw�hlen und �ber den selben Befehl ausdrucken.
Bei AirSnare handelt es sich um ein �Einbruch-Erkennungs-Tool� zum �berwachen von WLAN-Verbindungen. Das Programm �berwacht Ihr WLAN-Netzwerk und reagiert, sobald sich ein PC einloggt. Sie k�nnen bekannte Rechner bzw. deren MAC-Adressen freischalten � dann erfolgt keine Meldung.
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AirSnare l�sst sich so konfigurieren, dass es eine E-Mail verschickt, sobald eine neue Verbindung hergestellt ist. Sie k�nnen dem neuen Rechner aber auch eine Nachricht schicken und Ihm mitteilen, dass alle seine Aktionen �berwacht und gespeichert werden.
Lässt sich oftmals dadurch lösen, dass ein Supervisor-Passwort vergeben wird.
Ist das geschehen, kann man die SecureBootOption plötzlich nutzen.
If the directory is deleted and additional components (such as DNS, WINS, or Terminal Services) are added to it, your computer system can prompt you for the files. You have the option to browse to a location where the files are available.
To set up this new location permanently, edit the registry by performing the following steps:
1. Start Registry Editor (Regedit.exe).
2. Locate the ServicePackSourcePath:REG:SZ value under the following key in the registry:
HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Setup
3. Double-click the ServicePackSourcePath value and click String Editor.
4. Enter the new location of the files. The location can either be a local drive or a universal naming convention (UNC) path that points to a common share point.
The ServicePackSourcePath value must point to one level above the I386 directory because the SetUpAPI call attaches \I386 to the sourcepath.
If the files contained in the %Systemroot%\ServicePackFiles directory are deleted, they can be re-created by reinstalling the Service Pack.
Ein z�giges Herunterfahren verhindert zuweilen Prozesse, die zwar f�r den Anwender nicht mehr sichtbar sind, von Windows XP aber im Hintergrund noch verwaltet werden. Windows fragt dann den Anwender, ob diese Programme beendet werden sollen. Da die Anfrage in der Regel mit �Ja� zu beantworten ist, l�sst sich diese Prozedur �ber die Registry auch automatisieren:
1. Starten Sie den Registrierungseditor. Klicken Sie dazu auf die Schaltfl�che Start und Ausf�hren.... Tragen Sie im Feld �ffnen den Befehl regedit ein und klicken Sie auf OK.
2. Die Registrierdatenbank stellt hierf�r den Schl�ssel
Hkey_Current_User/ControlPanel/Desktop mit dem Eintrag AutoEndTask bereit. Auf manchen Systemen ist der Eintrag AutoEnd-Task nicht vorhanden und muss neu angelegt werden.
3. Ist dem Eintrag AutoEndTask der Wert 1 zugewiesen, dann entf�llt die Anfrage, und Windows beendet die Prozesse automatisch.
Die Sidebar von Vista ist eine hilfreiche und informative Funktion, die deshalb von zahlreichen Anwendern rege genutzt wird � doch manchmal regt sich bei der Sidebar einfach nichts mehr.
Die Fehlerursache ist dabei unklar, denn beim letzten Systemstart verrichtete die Vista-Sidebar noch klag- und reibungslos ihren Dienst. Falls auch auf Ihrem Rechner die Sidebar von Vista einfach verschwindet und sich auch auf die �bliche Art und Weise nicht mehr starten l�sst und auch ein erneutes Hochfahren des PCs keine L�sung bringt, dann hilft Ihnen die folgende Methode:
1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich Ihres Desktops und w�hlen Sie �Neu/Textdokument� aus dem Kontextmen�.
2. �ffnen Sie anschlie�end dieses Textdokument, indem Sie es doppelt mit der linken Maustaste anklicken.
3. Geben Sie jetzt die folgenden Zeilen ein (oder kopieren Sie sie einfach von dieser Webseite in das Textdokument):
taskkill /f /im sidebar.exe
cd �%ProgramFiles%\Windows Sidebar\�
regsvr32 -u sbdrop.dll
regsvr32 -u wlsrvc.dll
regsvr32 atl.dll
regsvr32 sbdrop.dll
regsvr32 wlsrvc.dll
Durch diese Reihe von Befehlen wird zuerst die Vista-Sidebar beendet, falls sie noch aktiv sein sollte und blo� nicht mehr angezeigt wird. Anschlie�end wird der Ordner ge�ffnet, in dem sich die Programm-Dateien der Sidebar befinden und die ben�tigten DLL-Dateien werden erneut registriert. Dadurch werden eventuelle Probleme mit der Sidebar behoben und sie steht nach einem Neustart des Systems wie gewohnt zur Verf�gung.
Durch das Ausf�hren der von Ihnen angelegten Datei wird die Vista-Sidebar also einer Reparatur unterzogen und l�sst sich danach wieder wie gewohnt starten, einblenden und nat�rlich auch benutzen. Die Datei, die Sie zu Reparaturzwecken angelegt haben, wird jetzt nicht mehr ben�tigt. Sie k�nnen sie jetzt entweder l�schen oder aufbewahren, falls die Sidebar von Windows Vista zu einem sp�teren Zeitpunkt erneut Mucken macht, denn dann k�nnen Sie sie wieder mit einem einfache Doppelklick reparieren.
Man kann Ordner aus live Skydrive als Netzlaufwerk mounten.
Zun�chst braucht es den SkyDriveSimpleViewer, ein kleines tool, das dot.net 3.5 voraussetzt.
Hiermit meldet man sich dann in seinem SkyDrive an und sieht die einzelnen Ordner.
Der WebDAV - link zum jeweiligen Ordner wird beim klick auf denselben oben angezeigt, z.B.
https://cdckda.docs.live.net/sdfsd24645759/Documents
Diesen Link m�ssen wir jetzt etwas modifizieren:
https:// weg, daf�r zwei Backslashes \\ hin
Der Vorw�rtsslash hinter .net wird ersetzt durch "@SSL\"
Ausserdem der Vorw�rtsslash vor "Documents" durch einen Backslash
Der Link sieht also jetzt so aus:
\\cdckda.docs.live.net@SSL\sdfsd24645759\Documents
Hiermit l�sst sich nun unter Verwendung der Windows Live Credentials ein
ganz normales Windows - Netzlaufwerk mappen.
Vergessen Sie keine Aufgaben mehr, wenn Sie sich beim n�chsten Start von Windows mit einer kurzen Meldung erinnern lassen. Stellen Sie diese einfach in der Registry ein!
Vielleicht kennen Sie die Situation: Kurz vor Feierabend f�llt ihnen noch eine wichtige Aufgabe ein, die Sie morgen unbedingt als Erstes erledigen sollten. Diese Aufgabe vergessen Sie garantiert nicht, wenn Sie beim n�chsten Start von Windows mit einer kurzen Meldung daran erinnert werden.
1. Starten Sie den Registrierungs-Editor �ber "Start � Ausf�hren... ". Geben Sie "regedit" ein und klicken Sie auf "OK".
2. Wechseln Sie zum Schl�ssel: "HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Winlogon".
3. Doppelklicken Sie nun zuerst auf den Schl�ssel "LegalNoticeCaption". Dieser vergibt der Erinnerunngsmeldung einen Titel.
4. In das Textfeld bei Wert wird "Erinnerung" eingegeben.
5. Klicken Sie nun doppelt auf "LegalNoticeText" um einen Erinnerungstext
hinzuzuf�gen.
6. Im Feld "Wert" kann nun ein beliebiger Text bis zu 4096 Zeichen eingegeben werden.
7. Best�tigen Sie auch hier mit "OK" und beenden Sie den Registrierungs-Editor mit einem Klick auf die Schaltfl�che "Schlie�en".
Fertig. Beim n�chsten Start von Windows erscheint nun ihre selbst erstellte
Erinnerungsmeldung. Diese Erinnerung ist auch deswegen sehr effektiv, da Windows erst vollst�ndig hochf�hrt, nachdem Sie die Meldung mit einem Klick auf "OK" best�tigt haben.
Wenn Sie die Meldung wieder deaktivieren wollen, m�ssen Sie erneut in die Registry, und den Text der beiden Schl�ssel l�schen. Achten Sie aber darauf, nur den Text, und nicht die Schl�ssel selber zu entfernen!
Beim Hochfahren des Systems kann es unter Umst�nden sehr lang dauern, bis die Icons auf dem Desktop erscheinen � und dass die Icons dann auch nicht optisch wiedergeben, um welche Anwendung bzw. welchen Dateityp es sich dabei handelt. Wenn dies passiert, dann ist die Datenbank besch�digt, in der die einzelnen Icons gespeichert werden. Diesen Fehler k�nnen Sie jedoch mit wenigen Mausklicks beheben:
1. Rufen Sie dazu den Ordner �Benutzer\BENUTZERNAME\AppData\Local� auf, wobei �BENUTZERNAME� f�r Ihren Benutzernamen steht.
2. Klicken Sie jetzt mit der rechten Maustaste auf die Datei �IconCache.db� und w�hlen Sie den Befehl �L�schen� aus dem Kontextmen�. Dadurch wird die Icon-Datenbank gel�scht und beim n�chsten Systemstart neu angelegt und der Fehler dadurch behoben.
In unseren Live-Blogs taucht immer wieder das Problem auf, dass die integrierte Update-Funktion von Windows Vista bzw. Windows XP nicht ordnungsgem�� funktioniert und deshalb aktuelle Sicherheits-Patches und Updates nicht bezogen werden k�nnen.
Die genaue Fehlerquelle ist dabei oft unklar, da keinerlei �nderungen wissentlich vorgenommen wurden und die Update-Funktion zuvor tadellos ihren Dienst verrichtet hat.
Probleme mit der Update-Funktion von Windows sind nat�rlich auch f�r Microsoft keine �berraschende Neuigkeit, weshalb der Betriebssystem-Hersteller reagiert hat und einen Reparatur-Assistenten f�r das Windows-Update zur Verf�gung stellt. Der Assistent setzt die Einstellungen des Windows-Update auf die Standardeinstellungen (�Default�) zur�ck, was in vielen F�llen die Probleme bereits beheben soll. Au�erdem steht auch noch der �Aggressive�-Modus zur Verf�gung, der jedoch erst dann genutzt werden sollte, wenn �Default� keine zufriedenstellenden Resultate erbringt.
Den Assistenten k�nnen Sie unter der folgenden Adresse herunterladen. Bislang steht er jedoch ausschlie�lich in englischer Sprache zur Verf�gung, doch die Anweisungen des Assistenten sind leicht verst�ndlich und schnell nachvollziehbar.
Download des Microsoft-Assistenten zum Zur�cksetzen der Einstellungen von Windows Update:
http://support.microsoft.com/kb/971058
Auch den Internet Explorer 8 (IE8) will Microsoft, wie bereits den Vorg�nger IE7, nach der Fertigstellung �ber die automatischen Updates verteilen.
Wenn Sie die automatische Installation von Updates aktiviert haben, wird dieser dann einfach auf Ihrem Rechner installiert. Bereits nach der automatischen Installation des IE 7 sahen sich viele Benutzer nach einem Neustart pl�tzlich mit einem neuen Browser konfrontiert.
Besonders in Unternehmen ist dies allerdings nicht erw�nscht, denn es ist m�glich, dass spezielle Programme im neuen Browser noch nicht fehlerfrei funktionieren. Microsoft hat deshalb bereits jetzt das IE8 Blocker Toolkit ver�ffentlicht, mit dem Sie die automatische Installation des IE8 verhindern k�nnen.
http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=21687628-5806-4ba6-9e4e-8e224ec6dd8c&displaylang=en
Langfristig ist der Umstieg auf den neuen Browser nat�rlich sinnvoll, da er unter anderem neue Sicherheitsfunktionen bietet. Ein Beispiel ist das private Browsing, bei dem keine Surfspuren mehr hinterlassen werden.
Sie k�nnen das IE8 Blocker Toolkit nat�rlich zu einem beliebigen Zeitpunkt wieder deaktivieren und so den IE8 installieren. Der Browser steht bisher (Jan 2009) jedoch nur als Testversion zur Verf�gung.
Blocker Script
The script creates a registry key and sets the associated value to block or unblock (depending on the command-line option used) automatic delivery of Internet Explorer 8 on either the local machine or a remote target machine.
Registry key: HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Internet Explorer\Setup\8.0
Key value name: DoNotAllowIE80
* When the key value name is not defined, distribution is not blocked.
* When the key value name is set to 0, distribution is not blocked.
* When the key value name is set to 1, distribution is blocked.
So finden Sie die wichtigsten Seriennummern
Im Laufe der Zeit sammeln sich jede Menge Software sowie Lizenzen auf einem PC an. Soll ein System neu installiert werden, w�nscht sich jeder Systemadministrator schnell eine Liste der installierten Software und ihrer Lizenzen. Ist kein Netzwerkinventar mit diesen Informationen vorhanden, hilft Ihnen das Tool Keyfinder Thing 3.1.6.
Es sucht nach mehr als 80 bekannten Anwendungen unter Windows 2000, XP und Server 2003 und listet deren Lizenzen auf. Es findet nicht pauschal alle Software-Lizenzen, wohl aber die wichtigsten. Nach dem Start des Tools sehen Sie bereits eine Software-�bersicht, die zumeist unvollst�ndig ist. Veranlassen Sie deshalb �ber "Tools" -> "Search" einen detaillierten Suchlauf.
Die f�r Sie relevante Software markieren Sie nun und w�hlen "Copy Selected". Anschlie�end k�nnen Sie die Lizenz-Keys aus Ihrer Zwischenablage in eine Word-Datei einf�gen.
�berpr�fen Sie bei sporadischen Abst�rzen den RAM auf Fehler
Wenn das System mehrmals am Tag mit einem Bluescreen beendet wird, ist die Verzweiflung manchmal gro�. M�glicherweise liegt das an Ihrem Arbeitsspeicher. Denn eine der h�ufigsten Fehlerquelle bei Abst�rzen am PC ist der Speicher. Bei Problemen sollten Sie Ihren Arbeitsspeicher daher z.B. mit dem folgenden Tool �berpr�fen:
RAMTester � Freeware f�r Windows Vista, XP, 2000, Me, 9x � Sprache: Englisch
Download: http://cpu.rightmark.org/download.shtml
Geben Sie unter Errors limit an, nach wie vielen Fehlern der Test beendet werden soll.
W�hlen Sie die Testmethode shuffling (nacheinander) aus.
Aktivieren Sie die Option Alarm on error, um bei einem entdeckten Fehler einen Hinweis angezeigt zu bekommen.
Gut ist auch PRIME95 als CPU, L1. L2 und RAM - Stress - Tester
Ich habe auf meinem Rechner Windows 8 installiert und merke jetzt, dass dort die Spiele von Windows 7 fehlen. Versuche ich unter Windows 8, die Spiele direkt aus dem Programmordner meiner Windows-7-Installation zu starten, dann erhalte ich eine Fehlermeldung. Wie installiere ich die Spiele unter Windows 8?
Es gibt kein Installationspaket, das die Windows-7-Spiele nachrüstet. Für einige finden Sie aber im Microsoft Store kostenlose Alternativen. Sollte das Passende nicht dabei sein, so können Sie die Originalspiele einer 32-Bit-Installation von Windows 7 so anpassen, dass sie unter Windows 8 laufen.
Kopieren Sie dazu vom Systemlaufwerk der Windows-7-Installation das Verzeichnis „Windows Games“ aus dem Ordner „C:\Programme“ in den Ordner „C:\Programme (x86)“ der Windows-8-Installation. Bei der 32-Bit-Version von Windows 8 lautet der Pfad „C:\Programme“. Zusätzlich ist noch die Datei CardGames.dll aus dem Verzeichnis „C:\Windows\System32“ notwendig. Kopieren Sie die entweder jeweils in den Ordner jeden Spiels oder einmal in das Verzeichnis „C:\Windows\System32” der Windows-8-Installation.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Verzeichnis „Microsoft Games“ und wählen Sie im Kontextmenü „Eigenschaften“ aus. Entfernen Sie den Haken bei „Schreibschutz“, klicken Sie auf „OK“ und bestätigen Sie im neuen Fenster erneut mit „OK“.
Beim Start überprüfen die Spiele die Windows-Version und laufen daher so noch nicht unter Windows 8. Damit die Prüfung nicht mehr stattfindet, öffnen Sie die Exe-Datei jedes Spiels – also zum Beispiel die Mahjong.exe – mit einem Hex-Editor wie HxDen (c’t-Link) und suchen darin nach dem Hex-Wert „7D 04 83 65 FC 00 33 C0 83 7D FC 01 0F 94 C0“. Ändern Sie das erste „7D“ der Zeichenkette in „EB“ und speichern Sie. Das Spiel können Sie anschließend einfach durch einen Doppelklick auf die Exe-Datei starten. (bae)
Wenn sich der Spoolerdienst mit Fehler 1068 nicht mehr starten l�sst,
hilft evtl. folgendes:
- Eingabeaufforderung als Administrator ausf�hren
- Folgende Zeile ausf�hren: sc config spooler depend= RPCSS
- Windows neu starten
Jetzt sollte wieder gedruckt werden k�nnen.
Rootkits sind Meister des Verstecks. Mit dem Spezialscanner Rootkit Revealer k�nnen
Sie jedoch die hartn�ckigsten Rootkits sicher enttarnen und vollst�ndig entfernen. Dazu
kontrolliert das Tool Ihr Dateisystem und die Registry.
Freeware f�r Windows Vista, XP, 2000 � Sprache: Englisch � Download :
http://www.microsoft.com/technet/sysinternals/Security/RootkitRevealer.mspx
Der Rootkit Revealer erkennt Rootkits wie AFX, �Vanquish� oder den �Hackerdefender�. Der
Scanner selbst ist nach dem Auspacken sofort und ohne Setup einsatzbereit. Die �berpr�fung
Ihres Systems starten Sie mit �File � Scan�.
Windows i ist auch nicht mehr aufrufbar...
Rechtsklick auf dem Desktop und 'Anpassen' liefert eine Meldung 'Keine Anwendung zugeordnet..'
Vor dem Versuch einer Systemwiederherstellung erstmal folgendes (Völlig unlogischer Scheiss..)
ausprobieren:
Rechte Maustaste auf Startsymbol, dort auf Herunterfahren oder abmelden, mit SHIFT Neu starten.
Jetzt in Problembehandlung / Erweiterte Optionen / Starteinstellungen und dort neu starten
Unser Ziel ist der abgesicherte Modus, den wir hernach per Zifferntaste anwählen können.
Im abgesicherten Modus, wenn dort alles normal zu funktionieren scheint, einfach ein Symbol in
der Taskleiste an eine andere Stelle verfrachten, dann ganz normal neu starten.
Und ganz oft: Oh Wunder - alles geht wieder..
X:\Users\benutzer\AppData\Roaming\Microsoft\Window s\Start Menu
f�r den einzelnen Benutzer
und
C:\ProgramData\Microsoft\Windows\Start Menu
f�r alle Benutzer
Ablageorte:
Hier werden die Einstellungen f�r alle Benutzer abgelegt:
C:\ProgramData\Microsoft\Windows\Start Menu
Und hier die Einstellungen f�r bestimmte Benutzter:
C:\Benutzer\%username%\AppData\Roaming\Microsoft\Windows\ Start Menu
Wenn Ihnen das Hochfahren Ihres PC zu lange dauert, k�nnen Sie einfach den
Startbildschirm von Windows XP abschalten. Der Startbildschirm ist die Sequenz beim Hochfahren, in dem das Windows XP Logo und ein Ladebalken erscheint.
Den Startbildschirm k�nnen Sie einfach und schnell �ber das Windowseigene
Systemkonfigurationsprogramm abschalten.
Um das Systemkonfigurationsprogramm aufzurufen gehen Sie folgenderma�en vor:
1. Klicken Sie auf die Schaltfl�che "Start" und danach auf das Men�element
"Ausf�hren�".
2. Geben Sie den Befehl "msconfig" ein. Starten Sie das Systemkonfigurationsprogramm mit einem Klick auf die Schaltfl�che "OK".
3. Klicken Sie auf den Reiter "BOOT.INI".
4. Aktivieren Sie im Bereich "Startoptionen" das Kontrollk�stchen vor "/NOGUIBOOT".
5. Best�tigen Sie die �nderungen mit einen Klick auf die Schaltfl�che "OK".
6. Beim n�chsten Start wird nun der Startbildschirm nicht mehr angezeigt.
Braucht man z.B. f�r die Aufnahme in Audacity.
Ist gerne (Vista, 7) ausgeblendet.
Zun�chst mal ist wichtig, dass der korrekte Treiber f�r die Soundhardware installiert ist.
Das abgespeckte Microsoft - Ding hat kein Device "Stereomix".
In der Systemsteuerung ruft man jetzt unter "Hardware und Sound" die Audioger�te-Verwaltung auf.
Im Reiter "Aufnahme" irgendwo rechte Maustaste und hier den Punkt "Deaktivierte Ger�te anzeigen" ausw�hlen.
Jetzt sollte ein deaktiviertes Ger�t "Stereomix" auftauchen, das man (wiederum mit der rechten Maustaste)
aktivieren kann.
Jetzt alles mit OK etc. schliessen, Rechner neu starten.
In Audacity sollte jetzt in den Aufnahmequellen auch unser "Stereomix" auftauchen.
Je nach Soundkartenhersteller kann das Kind evtl. auch etwas anders heissen - ausprobieren.
Hinweis: Ist die Tonausgabe durch z.B. einen angeschlossenen Fernseher etc. auf HDMI umgelenkt,
n�tzt einem alles "Stereomix" nix: In dem fall *KANN* man den Sound nicht mit Audacity etc. aufzeichnen.
Hier bitte das HDMI - Ger�t abdocken und �ber Standard Audio/Bildschirm wiedergeben.
Frei nach dem Motto: Kaum macht man's richtg - schon gehts!
Als Administrator sind Sie h�ufig in unterschiedlichen Netzwerken wie dem Firmennetz oder dem privaten WLAN unterwegs. Hierbei �ndern sich stets die Netzwerkeinstellungen, die Sie dann m�hselig per Hand auf Ihrem Notebook einstellen. Mit einem passenden Tool wie NetSetMan (Windows 2000/XP) bleibt Ihnen dies erspart.
Nach der Installation w�hlen Sie einfach ein Profil (Set) und die zu verwendende Netzwerkkarte aus. Geben Sie nun die gew�nschte Netzwerkkonfiguration wie z.B. IP-Einstellungen, PC-Name oder Standard-Drucker an.
Die Einstellungen werden automatisch gespeichert. Klicken Sie nun noch mit der rechten Maustaste auf "Set", um dem Profil eine einpr�gsame Bezeichnung zu verpassen. Das gew�nschte Profil aktivieren Sie einfach mittels "Setzen" oder �ber das Systray-Icon.
Hier gelangen Sie zur Website von NetSetMan: http://www.netsetman.com
Mit Essigwasser auswischen: Oh je.
Gemahlenen Kaffee in offener Schale reinstellen (min. 10 Stunden)
Nachlesen unter http://winhlp.com/node/15
Checken ob IDE-Kanal auf DMA(gut) oder PIO(schlecht) steht.
ggfs. mit Script "resetdma.vbs" resetten, um DMA wieder einzuschalten.
Artikel als PDF in KnowHow, genauso das VBS
Windows XP: Ohne Adminrechte surft's sich sicherer
Wenn Sie Windows XP zum ersten Mal starten, wird nur ein Benutzer angelegt. Dieser Benutzer verf�gt als Administrator automatisch �ber alle Rechte im System. So laufen denn auch Ihr Browser und Ihr E-Mail-Programm mit Administratorrechten. Viren und W�rmer haben damit vollen Zugriff auf all Ihre Systemprogramme, Ihre Dienste, Ihr Dateisystem und die Registry. Damit k�nnten diese auch einen Treiber installieren, der dann so gut wie keine Einschr�nkungen hat.
Richten Sie deshalb �ber die Computerverwaltung ein Benutzerkonto mit eingeschr�nkten Rechten ein. Dann ist jeder Schreibzugriff auf Dateien au�erhalb des Ordners �Eigene Dateien� untersagt. Und was Sie als Anwender nicht d�rfen, d�rfen Viren und W�rmer auch nicht!
Und so legen Sie unter XP als Administrator ein Konto mit eingeschr�nkten Rechten an:
Klicken Sie auf �Start � Systemsteuerung� und doppelklicken Sie auf �Benutzerkonten�.
Klicken Sie auf den Eintrag �Neues Konto erstellen�.
Geben Sie die Bezeichnung f�r das neue Konto ein.
Im n�chsten Fenster legen Sie fest, �ber welche Rechte der neue Nutzer verf�gen darf. W�hlen Sie hier das Nutzerprofil �Eingeschr�nkt�.
Abschlie�end klicken Sie auf �Konto erstellen�.
Melden Sie sich zum Surfen dann mit diesem Konto im System an. Hacker und Viren k�nnen dann keinen gr��eren Schaden mehr anrichten.
In XP k�nnen Sie auf einfache Art neue Symbolleisten erstellen und so die Funktionalit�t Ihres Desktops erh�hen. In unserem Beispiel pinnen wir die Symbolleiste "Arbeitsplatz" an den linken Rand unseres Monitors. Sie k�nnen aber auch alle anderen Symbole aus Ihrem Startmen� als Symbolleiste auf Ihre Desktop anbringen. Das geht ganz schnell.
1. Klicken Sie auf die Schaltfl�che "Start".
2. Nun muss man auf das Symbol "Arbeitsplatz" klicken und mit gedr�ckter Maustaste an den linken Rand des Bildschirms ziehen.
3. Es erscheint nun eine Symbolleiste, die Ihnen direkten Zugriff auf alle Ihre Laufwerke und Eigene Dateien erm�glicht. Diese Symbolleiste kann nun auch noch an die eigenen Bed�rfnisse anpassen.
4. Dazu klickt man mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle in der Symbolleiste.
5. Im Kontextmen� klicken Sie auf "Ansicht - Kleine Symbole".
Wie Sie sehen, werden jetzt alle Symbole klein und der Text rechts neben den Symbolen angezeigt. Zus�tzlich k�nnen Sie auch die Breite der Symbolleiste �ndern. Dazu klickt man mit der Maus auf den rechten Rand und zieht mit gedr�ckter Maustaste die Symbolleiste in die Breite.
Jetzt wollen wir auch das Anzeigeverhalten der Symbolleiste einstellen. Hierf�r klickt man wieder mit der rechten Maustaste auf eine leere Stelle in der Symbolleiste.
Im Kontextmen� k�nnen Sie die Anzeigeoptionen "Immer im Vordergrund" und
"Automatisch im Hintergrund" w�hlen.
Bei der Option "Immer im Vordergrund" bleibt die Symbolleiste immer sichtbar und alle anderen Programmfenster passen sich in der Breite so an, dass die Symbolleiste nicht verdeckt wird.
Wenn Sie nur die Option "Automatisch im Hintergrund" ausw�hlen, verschwindet die Symbolleiste und kommt er zum Vorschein, wenn Sie mit dem Mauszeiger zum linken Bildschirmrand navigieren. Allerdings funktioniert das nur, wenn nur der Desktop angezeigt wird.
Damit die Symbolleiste auch dann erscheint, wenn Sie ein anderes Programmfenster ge�ffnet haben, zum Beispiel gerade den Internet Explorer benutzt, m�ssen beide eben erw�hnten Optionen ausgew�hlt sein.
Lassen Sie uns das doch einmal ausprobieren:
1. Klicken Sie zun�chst auf auf die Option "Immer im Vordergrund".
2. Nun klickt man ein weiteres mal mit der rechten Maustaste auf eine leere Stelle in der Symbolleiste.
3. Klicken Sie jetzt auf "Automatisch im Hintergrund".
Wie Sie sehen, verschwindet die Symbolleiste und ist nur durch einen grauen Balken erkennbar.
1. �ffnen Sie den Internet Explorer, indem Sie doppelt auf das Symobl "Internet Explorer" klicken.
2. Nun navigiere ich den Mauszeiger an den linken Rand des Bildschirms. Sie sehen, die Symbolleiste erscheint und Sie haben direkten Zugriff auf alle Ihre Laufwerke. Sobald Sie die Mauszeiger von der Symbolleiste entfernen, verschwindet diese wieder.
Wollen Sie jedoch die Symbolleiste wieder komplett vom Bildschirmrand entfernen, m�ssen Sie aus dem Kontextmen� den Eintrag "Symbolleiste schlie�en" w�hlen.
Eine Firewall ist leider keine Garantie daf�r, dass unerw�nschter ausgehender Datenverkehr vollst�ndig unterbunden wird. Deshalb sollten Sie alle offenen Ports in Ihrem System schlie�en, sofern diese nicht nachweislich von einem Programm ben�tigt werden.
Um Ihr System auf offene Ports zu �berpr�fen, nutzen Sie das Tool Advanced Port Scanner.
Starten Sie das Tool und klicken Sie auf File � Scan Wizard.
W�hlen Sie in den ersten beiden Schritten die jeweils passenden Angaben aus.
Im dritten Schritt aktivieren Sie die Option I�ll need to know what ports are open on my computer und klicken anschlie�end auf Next.
Im vierten Schritt w�hlen Sie die untere Option aus, um alle 65535 Ports Ihres Systems �berpr�fen zu lassen.
Nach beendetem Test zeigt Ihnen das Tool alle offenen Ports auf Ihrem System an. �berpr�fen Sie, ob diese Ports von Anwendungen ben�tigt werden oder ob ein Trojaner diese Ports nutzt, um unbemerkt Daten zu �bermitteln.
Optimieren Sie mit TweakPower Ihr System
TweakPower er�ffnet Ihnen den Zugriff auf viele Einstellungen f�r die Systemeigenschaften von Windows Vista und XP, f�r die es in der Systemsteuerung von Haus aus keine Konfigurationsm�glichkeiten gibt oder die Windows gezielt versteckt. Damit passen Sie viele Voreinstellungen an Ihre Bed�rfnisse an.
Freeware f�r Windows Vista, XP, 2000 � Sprache: Deutsch � Download
Mit diesem Tool optimieren Sie beispielsweise die Einstellungen Ihres CD/DVD-Laufwerks, von Netzwerk, Cache sowie Arbeitsspeicher oder tauschen System- und Desktop-Icons aus. Dar�ber hinaus k�nnen Sie die Laufwerks- und Sicherheitseinstellungen, die allgemeinen Desktop-Eigenschaften sowie das Aussehen und Verhalten der Taskleiste und des Startmen�s ver�ndern.
Einige Anwendungen haben die unsch�ne Angewohnheit, bei der Installation wichtige Systemdateien von Windows Vista oder Windows 7 zu ersetzen. Wenn Sie eins dieser Programme jedoch vom Ihrem Rechner entfernen, wird die Systemdatei nicht wieder ordnungsgem�� ersetzt.
Statt einer Original-Datei von Windows geistert also nach wie vor eine modifizierte Systemdatei auf Ihrem Rechner herum. Das k�nnte der Grund f�r sporadisch auftretende Abst�rze sein. Doch mit einigen Mausklicks k�nnen Sie Ihre Systemdateien reparieren:
Dazu ben�tigen Sie Admin-Rechte. Melden Sie sich also zun�chst als Administrator an Ihrem System an oder klicken Sie auf "Start/Alle Programme/Zubeh�r" und anschlie�end mit der rechten Maustaste auf "Eingabeaufforderung". W�hlen Sie dann den Befehl "Als Administrator ausf�hren" aus dem Kontextmen�.
In der Eingabeaufforderung geben Sie den Befehl "sfc /scannow" ein. Dr�cken Sie anschlie�end die Eingabetaste.
Durch diesen Befehl �berpr�ft Vista bzw. Windows 7, ob Systemdateien auf Ihrem Rechner besch�digt sind. Falls dies der Fall ist, werden diese Systemdateien repariert.
M�chten Sie aus Sicherheitsgr�nden Anwendern den Zugriff auf die Systemsteuerung verweigern? Dann gehen Sie wie folgt vor:
1. Starten Sie den Registrierungseditor �ber Start � Ausf�hren... (WIN +<R>) und die Eingabe von regedit.
2. Wechseln Sie zum Schl�ssel
HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\Advanced.
3. Erstellen Sie, falls nicht vorhanden, den Eintrag Start_ShowControlPanel (Typ DWORD-Wert) und weisen Sie diesem den Wert 0 zu.
Vista/XP: Lassen Sie Ihre Systemuhr �fter automatisch abgleichen
Damit auf Ihrem PC immer die genaue Uhrzeit zur Verf�gung steht, wird �ber den Dienst �W32Time Service� einmal pro Woche der Zeitgeber automatisch mit einer Atomuhr abgeglichen.
Einmal pro Woche ist aber oftmals zu wenig, da je nach Zeitgeber auf dem Motherboard Differenzen von bis zu zehn Minuten entstehen k�nnen. Deshalb sollten Sie die Uhrzeit Ihres PCs alle zw�lf Stunden automatisch abgleichen lassen. Das geht mit einem kleinen Eingriff in die Registry ganz einfach:
Dr�cken Sie die Tastenkombination <WIN>+<R>, um den �Ausf�hren�-Dialog anzuzeigen.
Geben Sie im Feld ��ffnen� regedit ein und klicken Sie auf die Schaltfl�che �OK�.
Navigieren Sie zum Schl�ssel �HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\ Services\W32Time\TimeProviders\NtpClient�.
Doppelklicken Sie im rechten Fensterteil auf den Eintrag �SpecialPollInterval�. Dieser Eintrag gibt in Sekunden das Intervall an, in dem die Systemuhr abgeglichen werden soll. Voreingestellt ist hier der dezimale Wert 604.800.
Um die Systemuhr alle zw�lf Stunden abgleichen zu lassen, �ndern Sie den dezimalen Wert auf �43200�.
Aktivieren Sie bei Fehlern einen fr�heren Zustand von Windows 7
Mit der Systemwiederherstellung k�nnen Sie ein nicht mehr funktionierendes Windows 7 in einen fr�heren Zustand zur�cksetzen, in dem es ordnungsgem�� funktionierte. Die Systemwiederherstellung erstellt in regelm��igen Abst�nden und bei Installationen von Hardware/Software einen sog. Snapshot wichtiger Systemdateien und einiger Programmdateien. Diese Informationen werden dann als so genannte Wiederherstellungspunkte gespeichert. Nutzen Sie die Wiederherstellungspunkte bei Problemen mit Windows 7, um einen fr�heren, funktionierenden Zustand wiederherzustellen.
1. �ffnen Sie die Systemwiederherstellung �ber Start � Alle Programme � Zubeh�r � Systemprogramme.
2. Klicken Sie auf die Schaltfl�che Weiter.
3. Markieren Sie den gew�nschten Wiederherstellungspunkt und klicken Sie danach erneut auf Weiter.
4. Best�tigen Sie noch mal den gew�hlten Wiederherstellungspunkt und Windows stellt die vorherige Konfiguration wieder her.
5. Starten Sie den PC neu. Die Wiederherstellung ist nun abgeschlossen.
Da gibts zumeist eine geschützte Partition "Recovery Image", von der man booten muss.
Dafür gibts herstellerspezifisch eine taste, die man während des Bootens gedrückt halten muss
Asus: F9
HP: F11
Passwort - Sperre erfolgt nach 9-maliger Falscheingabe.
01805-345345 kann die Sperre zur�cksetzen f�r nochmal 9 Versuche. (Hierzu Telefonrechnung bereithalten wegen Buchungskontonummer)
Das Passwort MUSS exakt 8 Zeichen haben. Nicht mehr, nicht weniger.
Es zur�ckzusetzen ist *nicht* m�glich, wenn alle Stricke reissen, gibts neue Zugangsdaten.
DSL-String f�r Router: Anschlusskennung (Im schraffierten Feld �ber dem Passwort), dann T-Online - Nummer (ganz oben)
Sollte die T-Online - Nummer weniger als 12 Stellen haben, ist ihr ein Gartenzaun # hinten an zu stellen.
Es folgt die Mitbenutzernummer (Inder Regel 0001) und dann '@t-online.de'
Beispiel:
Anschlusskennung 123456789123
T-Online - Nummer 6554433221 (hier nur 10-stellig)
Mitbenutzer 0001
Also entsteht der Benutzername f�r den Router wie folgt:
123456789123 + 6554433221 + # + 0001@t-online.de = 1234567891236554433221#0001@t-online.de
W�re die T-Online - Nummer 12-stellig, m�sste der Gartenzaun # entfallen.
Bis Anfang 2010 war der POP3 - Abruf von T-Offline - emails nur �ber eine direkte
T-Offline - Einwahl m�glich - ODER �ber das kostenpflichtige emailpaket.
Mittlerweile sollte das f�r jedes T-Online - Konto 'einfach so' funktionieren, wenn die
sogenannte 'Reprovisionierung' gelaufen ist.
https://fssecure.t-online.de/service/rpng/
Der access-unabh�ngige Abruf ist zwar (seit kurzem) zugesichert,
aber bisher noch nicht f�r alle Bestandskunden umgesetzt.
Um das entsprechende Postfach freizuschalten, kann man selbst eine
"Reprovisionierung" einleiten, indem man einen (kostenlosen) Dienst im
Kundencenter an- oder abmeldet.
Man kann z.B. unter
"Dienste & Abos" -> "Sicherheit" den "Postfachvirenschutz"
ab- und gleich wieder anmelden (oder anmelden und evtl. deaktivieren).
Danach ist der Abruf per "Fremdprovider" (und einiges andere, auch die
Weiterleitung) f�r das Postfach verf�gbar.
�bersichtlichkeit gewonnen: Zeigen Sie nur noch die Symbole in der Taskleiste an
Sind auf Ihrem PC mehrere Programme gleichzeitig ge�ffnet, nehmen diese in der Taskleiste viel Platz weg. M�chten Sie statt der breiten, schaltfl�chenartigen Balken nur die schmalen Symbole der Programme in der Taskleiste anzeigen?
Dann verringern Sie die Standardbreite der Schaltfl�chen. Der Programmname, bzw. die Beschreibung, wird anschlie�end nicht mehr mit angezeigt. Daf�r m�ssen Sie wie folgt vorgehen:
1. Starten Sie den Registrierungseditor �ber "Start - Ausf�hren".
2. Hier gibt man "regedit" ein.
3. Starten Sie den Registrierungseditor mit einem Klick auf die Schaltfl�che "OK".
4. Navigieren Sie zum Schl�ssel "HKEY_CURRENT_USER\Control Panel\Desktop\WindowMetrics".
5. Klicken Sie auf das Pluszeichen vor "HKEY_CURRENT_USER".
6. Klicken Sie auf das Pluszeichen vor "Control Panel".
7. Klicken Sie auf das Pluszeichen vor "Desktop".
8. Klicken Sie jetzt direkt auf den Schl�ssel "WindowMetrics". Nun wollen wir in dem Schl�ssel "WindowMetrics" eine neue Zeichenfolge anlegen.
9. Klicken Sie auf "Bearbeiten - Neu - Zeichenfolge".
10. Der neue Eintrag erh�lt den Namen "MinWidth".
11. Doppelklicken Sie den neuen Eintrag "MinWidth".
12. Nun m�ssen wir der Zeichenfolge den Wert "-270" zuweisen.
13. Klicken Sie auf "OK" um die �nderungen zu �bernehmen.
14. Um die �nderungen wirksam werden zu lassen, muss man den Registrierungseditor beenden und den Computer neustarten.
15. Klicken Sie auf das Symbol "Schliessen".
16. Um den Computer neu zu starten, klicken Sie auf "Start - Ausschalten - Neu starten".
Nach einem Systemstart werden statt der schaltfl�chenartigen Balken nur noch die schmalen Symbole der Programme in der Taskleiste angezeigt.
Um wieder die schaltfl�chenartigen Balken anzeigen zu lassen, klicken Sie den Eintrag "MinWidth" im Registrierungseditor mit der rechten Maustaste an und w�hlen aus dem Kontext-Men� den Eintrag "L�schen".
Bei den meisten Anwendern sitzt die Taskleiste am unteren Rand des Bildschirms. Sie k�nnen sie aber an jeden Bildschirmrand heften und auch noch ihre Gr��e �ndern.
Auch die Symbolleisten wie �Schnellstart� oder �Desktop� sind flexibel. Die k�nnen Sie sogar frei schwebend auf dem Desktop platzieren. Da die Spielerei meist Bildschirmfl�che kostet, macht so etwas kaum jemand, selbst wenn man wei�, wie das geht.
Umso �rgerlicher, wenn man versehentlich seine Task- oder Symbolleiste verschoben hat oder jemand anderes einem das Layout kaputtgemacht hat.
Gegen versehentliche �nderungen gibt es ein einfaches Mittel: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Taskleiste und w�hlen Sie aus dem Kontextmen� �Taskleiste fixieren�. Leider hilft die Methode nicht gegen B�swilligkeit, denn die Fixierung l�sst sich ebenso einfach wieder aufheben.
Wer seine Taskleiste und Symbolleisten besser gegen Ver�nderung sch�tzen will, muss zu anderen Mitteln greifen � und die gibt�s in der Registry:
�berpr�fen Sie die Einstellung und das Layout Ihrer Taskleiste und Ihrer
Symbolleisten.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Taskleiste und w�hlen Sie �Taskleiste fixieren�.
W�hlen Sie �Start/Ausf�hren�, geben Sie �regedit� ein und klicken Sie auf �OK�.
�ffnen Sie im Zweig �HKEY_CURRENT_USER� folgenden Schl�ssel:
\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\Explorer
Tipp: Wenn die Einstellung f�r alle Benutzer gelten soll, �ffnen Sie den entsprechenden Schl�ssel im Zweig �HKEY_LOCAL_MACHINE�.
Erstellen Sie, falls nicht schon vorhanden, �ber �Bearbeiten/Neu/DWORD-Wert� folgende f�nf Registry-Eintr�ge:
- LockTaskbar
- NoCloseDragDropBands
- NoMovingBands
- NoSetTaskbar
- NoSaveSettings
Klicken Sie jeweils mit der linken Maustaste doppelt auf die neuen Eintr�ge und setzen Sie jeden Wert auf �1�. Diese Einstellung sch�tzt Ihre Taskleiste undSymbolleisten vor Ver�nderung.
Melden Sie sich ab und wieder an, damit die �nderungen wirksam werden.
Um wieder etwas ver�ndern zu k�nnen, m�ssen Sie die Eintr�ge wieder auf �0� setzen und sich neu anmelden.
Achtung: Der Inhalt der Symbolleiste ist nicht gesch�tzt! Sie k�nnen weiterhin Verkn�pfungen zu Symbolleisten hinzuf�gen oder vorhandene �ndern und l�schen.
Viele Befehle lassen sich ohne Maus schneller ausf�hren.
Nachfolgend eine Zusammenfassung aller wichtigen Tastenkombinationen von Windows.
Taste
Zweck
Windows-Taste
�Start�-Men� �ffnen
Windows-Taste + D
Alle aktuellen Fenster minimieren oder zur�ckholen
Windows-Taste + E
Explorer starten
Windows-Taste + F
Dateisuche-Dialog aktivieren
Windows-Taste + F1
Windows Hilfe- und Supportcenter
Windows-Taste + L
PC sperren
Windows-Taste + PAUSE
Systemeigenschaften �ffnen
Windows-Taste + Q
Benutzer wechseln
Windows-Taste + R
�Ausf�hren�-Eingabedialog �ffnen
STRG + A
Alles ausw�hlen
STRG + C
Kopieren
STRG + V
Einf�gen
STRG + X
Ausschneiden
STRG + Z
R�ckg�ngig
STRG + S
Speichern
SHIFT + Entf
Sofortiges L�schen (ohne Papierkorb)
ALT+TAB
Wechselt zwischen offenen Programmen
ALT+F4
Schlie�t das aktive Fenster oder beendet das aktive Programm
ALT+LEERTASTE
Zeigt das Systemmen� des aktiven Fensters
ALT+ENTER
Zeigt die Eigenschaften des markierten Elements
F5
Aktualisieren der Ansicht
z.B. die Menge an freiem Platz etc..
Reprovisioning versuchen:
https://fssecure.t-online.de/service/rpng/
Mit Textverarbeitungsprogrammen wie Word lassen sich am PC Dokumente im Zeitungsstil erstellen. Dabei k�nnen Textfelder so miteinander verkn�pft werden, dass die Inhalte von einem ins andere Feld laufen. Sollen beispielsweise auf einer Seite zwei Spalten mit Text nebeneinander erscheinen, wobei die rechte Spalte von einem Bild unterbrochen ist, so l�sst sich dies durch ein gro�es Textfeld links und zwei kleinere rechts bewerkstelligen.
In der Word-Version 2007 k�nnen diese auf folgendem Wege miteinander verkn�pft werden: Wird der Mauszeiger auf den Rand des ersten Textfeldes bewegt, verwandelt er sich in ein Kreuz mit Pfeilspitzen. Mit der rechten Maustaste kann nun per Klick ein Men� aufgerufen werden, in dem es die Option �Textfeld verkn�pfen� gibt. Nachdem diese Auswahl aktiviert worden ist, verwandelt sich der Mauszeiger in einen kleinen Eimer, der nun auf das n�chste Textfeld gebracht werden muss, mit dem das erste Feld verkn�pft werden soll. Durch einen Mausklick mit der linken Taste wird die Verkn�pfung erzeugt. Weitere Textfelder k�nnen anschlie�end auf dieselbe Weise miteinander verbunden werden, indem auf den Rand des zweiten und dann auf das dritte Textfeld und so weiter geklickt wird. Aufheben lassen sich Verkn�pfungen, indem auf den Rand geklickt und dann aus dem Auswahlmen� der Punkt �Vorw�rts-Verkn�pfung aufheben� aufgerufen wird.
Text innerhalb einer Zeile l�sst sich nicht nur rechts- oder linksb�ndig ausrichten. In Computer-Programmen wie Word oder Writer ist auch beides in einer Zeile m�glich, wenn beispielsweise in zwei Bl�cken geschrieben werden soll. Diese unterschiedlichen Ausrichtungen lassen sich mit Tabulatoren erzielen.
Als Vorarbeit muss in der jeweiligen Anwendung ein leeres Dokument ge�ffnet und darin ein Rechtstabulator (Tabstopp) gesetzt werden. In der linken oberen Ecke im Bearbeitungsfeld, also schr�g links oberhalb des wei�en Blattes, ist sowohl in Microsoft Word als auch im Writer von OpenOffice ein kleines K�stchen mit einem Symbol zu sehen. Meist ist hier ein Linkstabulator eingestellt, der wie ein �L� mit zwei gleich langen Seiten aussieht. Durch mehrmaliges Klicken auf das Symbol werden andere Tabulatoren aktiviert, darunter der Rechtstabulator, der genau umgekehrt ausgerichtet ist. Sobald er in dem K�stchen zu sehen ist, muss im horizontalen Lineal auf die gew�nschte Position, an der der rechtsb�ndige Textteil ausgerichtet werden soll, geklickt werden. Dort erscheint dann das Tabstopp-Symbol - der Rechtstabulator ist gesetzt.
Wird nun der gew�nschte Inhalt in eine Zeile eingegeben, muss zwischen dem Teil, der sp�ter links stehen soll, und demjenigen, der rechtsb�ndig auszurichten ist, ein Tabulator eingef�gt werden. Dies ist m�glich, indem man einmal auf die Pfeiltaste neben dem Buchstaben �Q� dr�ckt. Dadurch wird der rechte Teil des Textes automatisch rechtsb�ndig am zuvor auf dem Lineal platzierten Tabulator ausgerichtet. Soll dessen Position ge�ndert werden, ist der Text zu markieren und dann mit gehaltener Maustaste die Tabulator-Markierung �ber das Lineal an die gew�nschte neue Stelle zu ziehen. L�schen l�sst sich ein Tabulator, indem er auf dem Lineal doppelt mit der linken Maustaste angeklickt wird. In dem sich dann �ffnenden Men� ist die Option �L�schen� zu w�hlen.
Microsoft Update Catalog per IE oder Edge(!) öffnen:
http://www.catalog.update.microsoft.com/Home.aspx
Dort einen Suchbegriff eingeben, z.B. 'Deskjet 895cxi' für einen Treiber oder auch 'kb1234567' für ein Update.
Es erscheint eine Liste verfügbarer Updates bzw. Treiber, die man auch gleich (meist als CAB) herunterladen kann.
Installiert wird so ein CAB per DISM (Im Falle von Updates) bzw. man entpackt den Inhalt in einen Ordner und
installaiert dann den Treiber z.B. über den Gerätemanager. DISM kann man auch probieren, es wird aber mit einem
Treiber nix anfangen können. CAB ist ja nur ein Containerformat, da kann alles mögliche drinsein.
Prompt mit Admin-Rechten öffnen, dort dann
DISM.exe /Online /Add-Package /PackagePath:C:\Users\Dein Name\Downloads\windows10.0-BeispielUpdate.cab
Zwischen PackagePath: und dem Laufwerksbuchstaben darf KEIN Leerzeichen sein..
Man kann sich aber auch für einen Kontextmenueintrag folgende Registryschlüssel einspielen:
-------------------------
Windows Registry Editor Version 5.00
[HKEY_CLASSES_ROOT\CABFolder\Shell\RunAs]
@="Cab-Update installieren"
"HasLUAShield"=""
[HKEY_CLASSES_ROOT\CABFolder\Shell\RunAs\Command]
@="cmd /k dism /online /add-package /packagepath:\"%1\""
-------------------------
Die security Boot Option sollte man abschalten im Bios,
Wenn es noch ein "CSM" (Compatibility Support Module) gibt: Enable!
Dann Bootreihenfolge anpassen und es sollte gehen.
in \HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows neuen Schlüssel "RemovableStorageDevices" anlegen, darin DWORD-Wert (32-Bit) mit Namen "Deny_all" mit Wert 1.
Maus und Tastatur werden dadurch nicht beeinträchtigt.
Wieder aktivieren mit Wert 0.
Endlich stoppen Sie die Verbreitung von Viren durch den USB-Autostart
Die Verbreitung des Conficker-Wurms wurde erheblich durch eine Fehlfunktion in Windows beg�nstigt.
Administratoren war es dadurch nicht m�glich, den Autostart zu verhindern, der beim Anschlie�en eines USB-Datentr�gers direkt darauf befindliche Dateien ausf�hrt, ohne dass sie manuell gestartet werden m�ssen.
Zwar stellte Microsoft eine ausf�hrliche Anleitung bereit, wie Sie diese Funktion deaktivieren k�nnen, doch funktionierte diese Anleitung nicht f�r �ltere Systeme als Windows Vista. Nun hat Microsoft reagiert und ein Update ver�ffentlicht ( http://support.microsoft.com/kb/967715/de ), mit dem der Fehler in Windows behoben wird. Das Update gilt f�r die folgenden Windows-Versionen:
* Microsoft Windows 2000
* Windows XP Service Pack 2
* Windows XP Service Pack 3
* Windows Server 2003 Service Pack 1
* Windows Server 2003 Service Pack 2
Unter Windows-Vista und Server 2008 ist der Fehler bereits behoben. Durch die Installation des Updates wird der Autostart allerdings noch nicht verhindert. Nun k�nnen Sie aber endlich die Anleitung von Microsoft ( http://support.microsoft.com/kb/967715/de ) nutzen, um die Funktion zu deaktivieren.
Symptom:
Maus, Tastatur, Webcam, Scanner, Drucker..
..alles per USB angeschlossen. Alles tut.
Steckt man aber einen Stick oder eine Festplatte an, kommt 'Gerätetreibersoftware wird installiert',
die Eieruhr dreht sich kurz, dann kommt 'Installation der Treibersoftware fehlgeschlagen'.
Ende.
Nach langem Suchen ergab sich mal folgende Lösung:
In C:\Windows\System32\DriverStore\FileRepository nach USBSTOR.INF durchsuchen und die darin enthaltenen
Dateien rauskopieren.
Die USBSTOR.SYS kommt nach system32\Drivers (Zuvor die alte als Besitzer übernehmen, Rechte verschaffen, löschen),
die andere(n) Dateien nach C:\Windows\Inf, wo sie die bisherigen ersetzen.
Neustart, dann testen. Hat schon mal geholfen :)
Bootreihenfolge in Ubuntu �ndern (Grub2)
Zuerst mal beim Booten abz�hlen, die wievielte Zeile
das System enth�lt, das standardm�ssig booten soll,
beginnend bei 0.
Ist es die 5. Zeile, merken wir uns also die Zahl 4.
Jetzt Terminalfenster mit Strg-Alt-T �ffnen
-------------------------------------------
sudo gedit /etc/default/grub
[Es folgt die Abfrage des Passworts]
Den Wert "GRUB_DEFAULT=4" einstellen. Unsere vorher gemerkte Zeilennummer.
(Die 4 ist ein Bsispielwert)
Evtl. noch den "GRUB_TIMEOUT=??" anpassen. Soviele Sekunden habe
ich Zeit, das zu bootende System auszuw�hlen, bevor der Default startet.
Ist alles eingestellt, Speichern und beenden
-------------------------------------------
Jetzt die grub.cfg mit den ge�nderten Werten neu erzeugen lassen:
sudo grub-mkconfig -o /boot/grub/grub.cfg
-------------------------------------------
Zu guter Letzt noch das ganze updaten:
sudo update-grub
-------------------------------------------
Fertig.
Terminalfenster schliessen, neu starten und schauen, ob wir richtig gez�hlt haben :)
Wenn Sie Ubuntu einsetzen und eine spezielle Frage zu dieser Linux-Distribution haben, sollten Sie auf der Internetseite
www.ubuntuguide.org
vorbeischauen. Klicken Sie im Bereich �Languages� auf den Link �Deutsch�, um die Beschreibung der Texte in deutscher
Sprache anzeigen zu lassen.
If you encounter an error related to PAE while installing Lubuntu 14.04.x LTS, 16.04.x LTS ..., the solution is as follows:
Boot the computer with an 32-bit Lubuntu DVD in the DVD drive. When the image of a keyboard and a little man in a circle appears, hit the tab key.
At the boot menu screen the options are:
Install
Command-line options
Advanced options
Help
With the cursor on the top choice press F6.
A menu with a number of options appear. The option 'forcepae' is not there, so press Escape to close the list.
Now a string of options is visible, often with 'quiet' or 'quiet splash --' at the end. Add 'forcepae' to the string before and after the two (or three) dashes ("forcepae -- forcepae").
Then press Enter.
Installation should now continue
Trotz Sicherheitsabfrage werden Dateien h�ufig schneller gel�scht als einem lieb ist. Im Explorer eine Datei markiert, auf [Entf] gedr�ckt und auch noch die Sicherheitsabfrage best�tigt, und schon ist die Datei verschwunden. Das passiert selbst Profis h�ufiger. Zum Gl�ck lassen sich die gel�schten Dokumente �ber den Windows-Papierkorb wieder retten. Was viele Anwender nicht wissen: Wer das Malheur sofort bemerkt, kann sich den Weg �ber den Papierkorb auch sparen.
Gel�schte Dateien lassen sich auch �ber den Befehl "Bearbeiten | L�schen r�ckg�ngig machen" des Windows Explorers wiederherstellen � allerdings nur, wenn zwischenzeitlich keine andere Funktion ausgef�hrt wurde. Das funktioniert sogar, wenn mehrere Dateien hintereinander gel�scht wurden. Dann gen�gt es, den Wiederherstellen-Befehl mehrfach aufzurufen.
Leider verr�t der Men�befehl nicht, welche Dateien und Ordner betroffen sind. Hier hilft ein Blick in die Statuszeile des Windows Explorers. Sobald der Mauszeiger im Men� "Bearbeiten" �ber den Befehl "L�schen r�ckg�ngig machen" f�hrt, steht in der Statuszeile, welche Dateien gerettet werden. Sollte die Statuszeile am unteren Fensterrand nicht sichtbar sein, l�sst sie sich mit dem Befehl "Ansicht | Statuszeile" einblenden. Bei Windows Vista funktioniert das erst, wenn mit der [Alt]-Taste die versteckte Men�zeile eingeblendet wurde.
Lassen sich externe Laufwerke (Stick/Festplatte etc.) nicht dismounten, weil angeblich noch eine Anwendung darauf zugreift, installiere den UNLOCKER.
http://ccollomb.free.fr/unlocker/
Hernach reicht ein Rechtsklick auf die Datei / Den Ordner / Das Laufwerk und es
ist ganz easy zu sehen, wer der B�se ist.
Und wenn es 'nur' Explorer.exe ist: "Alle freigeben"
Problem gel�st :)
Unzerstörbarkeits-Modus
Microsoft nennt es eigentlich temporäres Profil, bietet aber keinen Einstellschalter; doch das Umbenennen eines Benutzerprofil-Ordners läuft auf den Begriff Unzerstörbarkeits-Modus hinaus. Denn alle Änderungen, die Sie in einem mit .man ergänzten Benutzerkonto vornehmen, gehen nach dem Abmelden wieder verloren.
Modus aktivieren: Gäste sollen nichts Schlimmes anrichten? Erstellen Sie mithilfe der Systemsteuerung bei Windows 7 oder bei Windows 8.1/10 via PC-Einstellungen-App respektive Einstellungen-App ein neues Benutzerkonto. Geben Sie ihm eingeschränkte Rechte und ergänzen Sie den Benutzerkonten-Profilordner um ein .man. Diese Umbenennung erzeugt das angestrebte sogenannte Mandatory Profile.
Manchmal werden User von Windows mit einem temporären Profil angemeldet und Windows macht das nicht rückgängig.
Dann tun wir es eben von Hand:
Die Liste der Profile mit den SIDs der User findet sich unter
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\ProfileList
Die Schlüssel mit der SID der Benutzer enthalten eine Reihe von Angaben zum Profil, darunter RefCount (Zähler für die aktiven Sessions des Users), State (Art und Status des Profils) und ProfileImagePath (Pfad zum Profil). Über Letzteren kann man recht einfach herausfinden, zu welchem Benutzer ein bestimmter Schlüssel gehört, weil der Pfad dessen Namen enthält.
Die Einträge für die ursprünglichen Profile erhalten die Endung .bak. ProfileImagePath gibt normal Aufschluss über den User.
Wurde ein Benutzer mit einem temporären Profil angemeldet, dann erhält der Schlüssel für das ursprüngliche Profil die Endung .bak und dessen Wert für State wird auf 0x0000800(n) gesetzt. Windows legt zudem für das temporäre Profil einen neuen Eintrag mit der SID des Benutzers an. Meldet sich der User wieder ab, dann verschwindet unter Windows 8.x und Server 2012 (R2) der temporäre Eintrag, aber der Schlüssel für das Originalprofil behält die Endung .bak.
Um das Laden des ursprünglichen Profils zu erzwingen, muss also der Schlüssel mit der Endung .bak wieder seinen ursprünglichen Namen bekommen. Dazu meldet man sich mit einem administrativen Konto an und wechselt in regedit.exe zur besagten ProfileList.
Nachdem es sich empfiehlt, die Einträge für die Profile nur zu ändern, wenn die betreffenden Benutzer nicht angemeldet sind, sollte sich dort nur die .bak-Version finden. Liegt dennoch zusätzlich der temporäre Schlüssel (ohne Endung) vor, dann sollte man erst diesen umbenennen, etwa indem man .tmp an den Namen anhängt. Anschließend entfernt man die Erweiterung .bak vom Schlüssel für den ursprünglichen Eintrag und setzt dort die Werte für State und - falls vorhanden - für RefCount auf 0 zurück.
Wussten Sie, dass es dank eines Gimmicks im VLC Media Player eigentlich keine Software wie CamStudio mehr braucht, um das Bildschirmgeschehen als Video aufzuzeichnen?
Eher witzig als nützlich ist die Möglichkeit, den eigenen Desktop (mit geringer Verzögerung) als Live-Stream anzuzeigen. Kombinieren Sie das mit der Aufnahme-Funktion, dokumentieren
Sie PC-Kniffe oder -Probleme mühelos. Um den Desktop zu streamen, starten Sie zunächst das Programm und drücken Strg und N. Tippen Sie daraufhin screen:// ein. Nach Drücken der
Enter-Taste erscheinen mit gewisser Verzögerung Ihre Monitor-Aktivitäten im VLC Player. Um sie als Videodatei zu speichern, wählen Sie Ansicht, Erweiterte Steuerung, Werkzeuge,
Einstellungen, Eingang/Codecs, Durchsuchen, als Speicherort etwa einen Unterordner des Desktops, Ordner auswählen und Speichern. Ein Klick aufs rote Aufnahme-Symbol unten links
startet die Aufzeichnung, ein erneuter Klick beendet sie. Per Doppelklick auf die neue Datei sehen Sie Ihre mitgeschnittenen PC-Aktivitäten.
Das Startmen� von Microsoft Windows enth�lt im Bereich "Zuletzt verwendete Dokumente" bzw. "Dokumente" mehrere Verweise auf die Dateien, die Sie zuletzt via Doppelklick ge�ffnet haben.
Dies ist zwar eine praktische Funktion, wenn Sie schnell auf eine dieser Dateien erneut zugreifen m�chten - doch nicht immer ist es erw�nscht, dass andere Benutzer Ihres Rechners erfahren, welche Dateien zuletzt ge�ffnet waren. Deshalb k�nnen Sie diese Verweise beim Herunterfahren Ihres PCs automatisch l�schen lassen:
1. Rufen Sie dazu den Registrierungs-Editor auf, indem Sie auf "Start/Ausf�hren" klicken und anschlie�end "regedit" in das Eingabefeld tippen.
2. Wechseln Sie anschlie�end zu dem Schl�ssel "HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\
Windows\CurrentVersion\Policies\Explorer".
Legen Sie dort einen neuen DWORD-Wert an, indem Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle im rechten Fenster klicken und "Neu/DWORD-Wert" ausw�hlen. Diesen Eintrag benennen Sie mit "ClearRecentDocsOnExit".
3. Klicken Sie anschlie�end mit der linken Maustaste doppelt auf den neu angelegten DWORD-Wert und legen Sie "1" als Wert fest.
Frage: Bei der Installation meines neuen Druckers kommt es immer zu einem Absturz. Die Hotline des Herstellers r�t mir, die Treiber des alten Druckers aus dem Windows Ger�te-Manager zu entfernen. Doch im Ger�te-Manager wird nichts angezeigt, und ich habe den alten Drucker mitsamt Treiber-CD l�ngst verkauft. Wie kann ich das Problem l�sen?
*
Hardware: Verborgene Ger�te deinstallieren
Hardware-Tipp: Verborgene Ger�te unter Windows XP/Vista deinstallieren
Antwort: Windows zeigt im Ger�te-Manager ausschlie�lich die Ger�te an, die gerade an den Computer angeschlossen, beziehungsweise eingebaut sind. Um die Treiber des alten Druckers zu entfernen, m�ssten Sie ihn also eigentlich wieder an den PC anschlie�en. Weil das in Ihrem Fall nicht m�glich ist, greifen Sie zu diesem Trick:
Verborgene Ger�te entfernen bei Windows XP
Schritt 1
Tippen Sie bei gedr�ckter Windows-Taste auf Pause. Im n�chsten Fenster klicken Sie auf Erweitert und anschlie�end auf Umgebungsvariablen. Klicken Sie dann auf Neu (siehe Bild).
Schritt 2
Tippen Sie im n�chsten Fenster die Zeichenfolge "devmgr_show_nonpresent_devices" ein und in das Feld neben Wert der Variablen: die Ziffer 1. Schlie�en Sie dieses und die anderen noch ge�ffneten Fenster mit Mausklicks auf OK, und starten Sie den Computer anschlie�end neu.
Schritt 3
Tippen Sie erneut bei gedr�ckter Windows-Taste auf Pause. Klicken Sie im n�chsten Fenster auf Hardware und anschlie�end auf Ger�te-Manager. Im folgenden Fenster klicken Sie auf und anschlie�end in der aufklappenden Liste auf den Eintrag . Jetzt zeigt der Ger�te-Manager auch die Ger�te an, die gerade nicht mit dem PC verbunden sind. Sie erkennen nicht angeschlossene Ger�te daran, dass die zugeh�rigen Symbole hellgrau eingef�rbt sind: .
Schritt 4
Klicken Sie auf Drucker und anschlie�end mit der rechten Maustaste auf das Symbol des alten Druckers, zum Beispiel . Klicken Sie danach in der aufklappenden Liste auf Deinstallieren, und beantworten Sie den Hinweis mit einem Klick auf OK. Danach ist Ihr alter Drucker aus dem Betriebssystem entfernt, und Sie k�nnen die Installation des neuen Druckers ohne Probleme durchf�hren.
Verborgene Ger�te entfernen bei Windows Vista
In Windows Vista gehen Sie so vor, um ein nicht angeschlossenes Ger�t zu entfernen:
Schritt 1
Tippen Sie bei gedr�ckter Windows-Taste auf Pause, und klicken Sie im n�chsten Fenster auf Erweiterte Systemeinstellungen. Best�tigen Sie die folgende Sicherheitsabfrage mit einem Klick auf Fortsetzen.
Schritt 2
Klicken Sie im n�chsten Fenster auf Erweitert, danach auf Umgebungsvariablen und im folgenden Fenster auf Neu. Dann gehen Sie so vor, wie in den Schritten 2 bis 4 des vorigen Abschnitts beschrieben.
Legt man in der Systemsteuerung fest, dass dateien mit der Endung '.lnk' immer mit einem bestimmten
Programm ge�ffnet werden sollen, funktioniert nat�rlich das halbe Windows nicht mehr, weil es beim klick
auf jede Verkn�pfung nicht tut, was er soll, sondern es wird das verkn�pfte Programm gestartet.
Nun kann man zwar Programme zu einem Dateityp zwar hinzuf�gen, aber nicht wieder entfernen.
Hier muss man jetzt den Wert "UserChoice" im entsprechenden Registryzweig entsorgen, z.B.:
HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\FileExts\.lnk\UserChoice]
Jetzt neu anmelden und alles ist wieder gut.
H�lfte wegwerfen, Rest mit ordentlich Milch strecken.
Milch neutralisiert Salz.
Windows 10 und 8 verfügen mit dem Dateiversionsverlauf über eine automatische Sicherungsfunktion, die ähnlich arbeitet wie Apples Time Machine und frühere Versionen Ihrer Dateien im Hintergrund sichert. Damit das klappt, braucht Windows aber eine zusätzliche Festplatte oder ein Netzlaufwerk. Wie Sie die Funktion einrichten, zeigt COMPUTER BILD.
Datensicherung: Seit Windows 8 deaktiviert
Schon Windows 7 besaß einen Vorläufer des Dateiversionsverlaufs – die sogenannten „Vorgängerversionen“. Dieses Feature war sogar ohne Zutun des PC-Nutzers aktiv, da es gelöschte oder geänderte Dateien einfach aus den automatisch erstellten Wiederherstellungspunkten von Windows zurückholte. Da die aber nur sporadisch erstellt werden und zudem auf der gleichen Festplatte wie die Originaldateien landen, ist dieser Schutz wenig zuverlässig und als Backup extrem unsicher. Der Nachfolger in Windows 8 und 10 bietet deutlich mehr Sicherheit, da er Dateien zumindest stündlich an einen sicheren Ort bringt. Dafür fordert er aber eine zusätzliche Festplatte.
Dateiversionsverlauf in Windows 10 einschalten
Das Einschalten der wichtigen Schutzfunktion ist denkbar einfach: Schließen Sie eine verfügbare USB-Festplatte an den Computer an. Sie sollte natürlich möglichst viel Platz bieten, muss aber nicht leer sein, da dort keine bestehenden Daten überschrieben werden. Unter Windows 10 klicken Sie im erscheinenden Fenster auf Wählen Sie eine Aktion für den Wechseldatenträger aus, dann auf Laufwerk für Sicherung konfigurieren und Laufwerk hinzufügen. Nach einem Klick auf das USB-Laufwerk ist die Sicherung auch schon aktiv. Klappt das so nicht, tippen Sie Dateiversionsverlauf ins Windows-Suchfeld und wählen Stellt Dateien mit dem Dateiversionsverlauf wieder her. Dann klicken Sie auf Dateiversionsverlauf-Einstellungen konfigurieren und Einschalten.
So optimieren Sie den Dateiversionsverlauf
Windows sichert neue und geänderte Daten nun automatisch jede Stunde auf der ausgewählten Festplatte. Ist Ihnen das Intervall zu lang oder kurz, passen Sie es einfach an. Dazu öffnen Sie das Programm wie im vorigen Abschnitt, klicken rechts oben auf das kleine Zahnrad, dann auf Dateiversionsverlauf einrichten und Erweiterte Einstellungen. Nach einem Klick auf Jede Stunde wählen Sie ein beliebiges Intervall zwischen Alle 10 Minuten und Täglich. Weiter unten können Sie auch festlegen, wie lange Windows gespeicherte Versionen aufbewahren soll. Standardmäßig gilt die Option Für immer. Bei wenig Speicherplatz klicken Sie zum Beispiel auf Bis Platz benötigt wird. Bestätigen Sie Ihre Einstellungen per Klick auf Änderungen speichern.
Bibliotheken: Sicherungsumfang erhöhen
Standardmäßig sichert der Dateiversionsverlauf alle Dateien aus den sogenannten „Bibliotheken“ von Windows. Das sind virtuelle Ordner, in denen Windows alle echten Ordner und Dateien eines bestimmten Typs zusammenfasst, etwa Bilder, Dokumente, Videos und Musik. Die Bibliotheken sehen Sie, wenn Sie in der linken Navigationsleiste des Windows Explorers mit der rechten Maustaste auf eine leere Stelle und dann auf Bibliotheken anzeigen klicken. Wenn Sie für Ihre „Eigenen Dateien“ stets die von Windows vorgeschlagenen Standardordner verwenden, müssen Sie sich darum keine Gedanken machen – dann werden sie auch vom Dateiversionsverlauf berücksichtigt. Andere Daten, etwa einen Musik-Ordner auf einer weiteren Daten-Partition, können Sie aber jederzeit in die Sicherung integrieren. Dazu klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf, wählen In Bibliothek aufnehmen und klicken auf die passende Bibliothek.
Wiederherstellung per Dateiversionsverlauf
Haben Sie zum Beispiel eine Bilddatei vermurkst, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Vorgängerversionen wiederherstellen. Daraufhin erscheint ein Fenster, in dem Sie alle früheren Fassungen der Datei sehen und mit wenigen Klicks wiederherstellen. Um eine gelöschte Datei zu retten, tippen Sie Dateiversionsverlauf ins Windows-Suchfeld und wählen Stellt Dateien mit dem Dateiversionsverlauf wieder her. Im nächsten Fenster sehen Sie dann alle gesicherten Daten. Öffnen Sie hier einfach den ursprünglichen Ordner. Dann klicken Sie auf die fragliche Datei und stellen sie per Klick auf den grünen Knopf am unteren Fensterrand wieder her.
Festplatte: Entfernen erlaubt?
Keine Sorge: Die externe Sicherungsfestplatte können Sie jederzeit entfernen und anderweitig verwenden. In diesem Fall speichert Windows geänderte Dateien auf Laufwerk C zwischen und synchronisiert sie, sobald das USB-Laufwerk wieder angeschlossen ist. Nur bei sehr langer Abwesenheit „meckert“ Windows und erinnert an das Anschließen des Laufwerks. Wer eine zweite Festplatte im Computer hat, kann alternativ auch diese für den Dateiversionsverlauf verwenden. Dazu öffnen Sie den Dateiversionsverlauf wie im vorigen Abschnitt, klicken gegebenenfalls auf Dateiversionsverlauf-Einstellungen konfigurieren und auf Einschalten.
Netzlaufwerk: FritzBox für die Sicherung nutzen
Haben Sie ein NAS-Gerät wie zum Beispiel eine FritzBox mit angeschlossener USB-Festplatte, können Sie den Dateiversionsverlauf auch dort erstellen lassen. Dafür öffnen Sie den Dateiversionsverlauf wie oben beschrieben, klicken aber nicht direkt auf Einschalten, sondern auf Laufwerk auswählen und Netzwerkadresse hinzufügen. Nun ersetzen Sie im Adressfeld des Explorer-Fensters „Netzwerk“ durch \\fritz.box, drücken die Eingabetaste und melden sich bei Bedarf bei Ihrer FritzBox an. Nach Klicks auf den Ordner FRiTZ.NAS, auf Ordner auswählen, OK und Einschalten nutzt Windows ihre FritzBox-Festplatte zur Datensicherung.
Dateiversionsverlauf: Laufwerk löschen
Falls Sie den Dateiversionsverlauf nicht mehr brauchen, können Sie ihn jederzeit anhalten. Dazu tippen Sie wiederum Dateiversionsverlauf ins Windows-Suchfeld und klicken auf Stellt Dateien mit dem Dateiversionsverlauf wieder her. Im nächsten Fenster klicken Sie rechts oben auf das kleine Zahnrad, dann auf Dateiversionsverlauf einrichten und Ausschalten. Da sich Windows das Sicherungslaufwerk merkt, können Sie die Funktion an dieser Stelle jederzeit wieder einschalten. Um sie komplett zurückzusetzen, gehen Sie so vor: Schließen Sie alle Fenster und drücken Sie Windowstaste + R. Ins neue Fenster tippen Sie %appdata% und klicken auf OK. Im erscheinenden Explorer-Fenster klicken Sie im Dateipfad auf AppData, je doppelt auf Local, Microsoft, Windows, FileHistory und Configuration. Löschen Sie im angezeigten Ordner alle Dateien mit den Endungen *.edb und *.xml. Fertig. Danach können Sie den Ordner „FileHistory“ auf dem Sicherungslaufwerk löschen.
Bei Windows brauchen Sie sich manche Passw�rter nicht zu merken. Viele Zugangsdaten zu Onlinediensten, Netzwerk-PCs, dem DSL-Router oder Programmen, die sich mit dem Internet verbinden, speichert Windows in einer versteckten Datenbank. Der Vorteil: Beim Zugriff sind Benutzername und Kennwort bereits eingetragen und m�ssen nur best�tigt werden. Wir zeigen Ihnen, wie man die dort gespeicherten Informationen ansieht und seine Passw�rter verwaltet.
So praktisch der Windows-Tresor ist: Man muss wissen, dass er ein Risiko darstellt, wenn mehrere Nutzer mit einem Benutzerkonto arbeiten. Deshalb sollte man den Tresor kennen und wissen, welche Daten dort gespeichert sind. Man findet ihn bei Windows 7 in der Systemsteuerung unter Benutzerkonten und Jugendschutz hinter dem Link zur Anmeldeinformationsverwaltung � ein Klick darauf �ffnet den Windows-Tresor.
Benutzernamen und Passw�rter �ndern
Im Tresor gibt es drei Kategorien mit gespeicherten Anmeldeinformationen. Hier finden Sie verschiedene Windows-Anmeldeinformationen wie beispielsweise Daten f�r Windows Live, virtuelle PCs, die Favoriten-Synchronisation XMarks oder Microsoft Exchange Server. Ein Klick auf einen der Eintr�ge liefert die passenden Details. Hier k�nnen Sie die gespeicherte Kombination aus Benutzername und Passwort �ndern oder ungewollte Eintr�ge l�schen. Oft erscheint hier der kryptische Eintrag virtualapp/didlogical, er wird erzeugt, wenn die Microsoft-Programmsammlung Windows Live Essentials installiert wird.
Windows-Tresor sichern und �bertragen
Auch beim Nutzen von mehreren PCs ist der Windows-Tresor hilfreich: Man kann die Passw�rter damit auf einen anderen PC �bertragen. Dazu speichern Sie den Windows-Tresor einfach auf einem USB-Stick ab; die Dateien werden mit einem Master-Passwort gesch�tzt. Um sie auf einen zweiten PC zu �bertragen, starten Sie dort die Funktion Tresor wiederherstellen , dann werden die Daten auf dem zweiten PC eingelesen.
Passw�rter in Windows XP und Vista finden
Bei �lteren Windows-Versionen wie XP und Vista ist der Tresor grafisch noch unterentwickelt und ziemlich gut versteckt. Dr�cken Sie die Tastenkombination [Windows-Taste] [R] und geben Sie in die Kommandozeile den Befehl control keymgr.dll ein. Nach einem Klick auf OK erscheint eine �bersicht aller gespeicherten Kennw�rter.
Der Registry System Wizard bietet Ihnen die M�glichkeit, mehr als 500 Windows-Systemeinstellungen an Ihre Anforderungen anzupassen. Der Clou dabei: Sie k�nnen dies tun, ohne die Registry direkt bearbeiten zu m�ssen. Denn die Einstellungen nehmen Sie einfach durch Anklicken einer Schaltfl�che oder Aktivieren eines Kontrollk�stchens vor. Zu jeder m�glichen Einstellung werden Ihnen die entsprechenden Erl�uterungen und Hilfen direkt im Programmfenster angezeigt.
Registry System Wizard � Freeware f�r Windows XP � Sprache: Deutsch � Download: http://www.winfaq.de/
1. Im Bereich Performance/Tuning-Einstellungen finden Sie n�tzliche Einstellungen, um Ihr System zu beschleunigen.
2. Klicken Sie im rechten Fensterteil auf die Schaltfl�che, um zu sehen, ob die Einstellung bereits aktiviert ist.
3. Klicken Sie in das Schaltk�stchen, wenn Sie die Einstellung aktivieren m�chten.
So werden Sie versteckte Windows-Komponenten los
Wenn Sie ungenutzte Anwendungen wie beispielsweise den Windows Messenger l�schen m�chten, werden Sie vergeblich nach einer M�glichkeit suchen, ihn zu entfernen. Mit einem kleinen Trick geht das aber doch:
1. Klicken Sie auf Start � Ausf�hren... und geben Sie folgenden Befehl ein: notepad %windir%\inf\sysoc.inf <Return>.
2. In der sich �ffnenden Datei finden Sie unter der Rubrik [Components] eine Liste aller Windows-Komponenten. Bei einigen steht als vorletzter Parameter hide. Entfernen Sie diesen Parameter, behalten Sie aber die Kommas davor und danach bei. Speichern Sie dann die Datei.
3. Anschlie�end finden Sie die Programme in der Systemsteuerung unter Software und k�nnen diese durch einen Klick auf Windows-Komponenten hinzuf�gen/entfernen l�schen.
Manche Programme, wie der Windows Messanger oder das Spiel Pinball lassen sich nicht so einfach deinstallieren. Lassen Sie ganz einfach versteckte Programme in der Systemsteuerung anzeigen, um diese auch entfernen zu k�nnen.
Wenn Sie einzelne Windows-Komponenten entfernen m�chten, tun Sie das am besten �ber die Systemsteuerung und die Auswahl Software. Allerdings finden Sie hier nur einen Teil der tats�chlich installierten Komponenten, weil Windows die �brigen versteckt.
Schuld daran ist eine Datei namens sysoc.inf, die Sie mit dem Windows-Editor bearbeiten k�nnen. Am einfachsten finden Sie die Datei, indem Sie auf Start/Ausf�hren klicken, und dann die folgende Zeile eingeben:
notepad %windir%\inf\sysoc.inf
Unter der �berschrift [Components] finden Sie eine Liste aller Komponenten. Bei einigen steht als vorletzter Parameter hide. Entfernen Sie dieses Wort, aber behalten Sie die Kommas davor und danach bei. Speichern Sie dann die Datei.
Wenn Sie nun die Option Software aus der Systemsteuerung aufrufen und auf Windows-Komponenten hinzuf�gen/entfernen klicken, finden Sie auch die Komponenten, die Ihnen bisher verborgen blieben, darunter auch den Windows Messenger oder das Spiel Pinball.
Wenn man ein großes Büro oder ein ganzes Haus mit WLAN versorgen will, reicht ein einzelner Access Point (normalerweise ein WLAN-Router wie z.B. eine Fritz!Box) nicht aus. Man benötigt einen oder mehrere zusätzliche Access Points.
Dies können simple WLAN-Repeater sein, die man üblicherweise einfach per Knopfdruck (WPS) mit dem WLAN-Router verbindet. Der Nachteil ist hier, dass ein WLAN-Repeater systembedingt die zur Verfügung stehende Bandbreite halbiert! Zusätzlich kann man WLAN-Repeater nicht kaskadieren, sondern immer nur direkt mit einem Access Point verbinden.
Besser ist die Verwendung von Access Points die per LAN-Kabel mit dem Router verbunden sind. Um ein problemloses Roaming von mobilen WLAN-Clients zu ermöglichen sind folgende Einstellungen zu beachten:
Gleicher WLAN-Name (SSID) in allen Acces Points
Gleiche Verschlüsselung (aus Sicherheitsgründen ausschließlich WPA2) in allen Access Points
Gleiches WLAN-Kennwort (PSK; möglichst komplex) in allen Access Points
Unterschiedliche Kanäle (Differenz >= 3 Kanäle) in allen Access Points
Man findet manchmal den falschen Hinweis dass man in allen Access Points den gleichen Kanal verwenden soll, aber diese Anforderung trifft nur auf die in der Zwischenzeit selten verwendete WDS-Technik (komplexere Konfiguration und unsichere WEP-Verschlüsselung zwischen den Access Points) zur WLAN-Erweiterung zu.
Wenn man eine Fritz!Box als zentralen WLAN-Router einsetzt und diese auch als DECT-Basisstation nutzt, kann es sinnvoll sein als zusätzlichen Access Point ebenfalls eine Fritz!Box einzusetzen (und diese als „IP-Client“ zu konfigurieren), denn diese kann dann zusätzlich die Funktion eines DECT-Repeaters übernehmen.
Dann gab es noch einige Tipps, wie man diese Filme selbst abfilmen kann. Wer den alten Projektor noch hat und dazu eine neue Digitalkamera, der macht folgendes:
Man nehme:
- Ein nicht reinweisses Blatt Karton (Zeichenpapier) im Format A3:
- Bastelt sich aus Schachteln auf einem Tisch sozusagen eine kleine Projektionsfl�che (Leinwand). Es gibt dazu nat�rlich auch was zum kaufen.
Bsp: http://www.magix.com/de/zubehoer/kopierspiegel/
Oder: http://www.fotokoch.de/videowelt/Kaiser_Video-Transfer_Geraet_70177.shtml
- Einfallswinkel ist gegengleich Ausfallswinkel, das bedeutet der Projektor steht ein wenig schr�g zur Leinwand, die Kamera auf der anderen Seite mit dem gleichen Winkel zum Projektor. Mit der Entfernung der beiden muss man ein wenig spielen. Zu nah ist das Bild �berbelichtet, zu weit leidet die Qualit�t.
- Dann einfach Abfilmen. Jedoch nicht im Stockdunkeln filmen, sondern bei einem ganz leichten und gleichm��igen Licht. Und es sollten keine Licht�nderungen m�glich sein (Fenster, Sonnenlicht, dann Wolke etc.)
- Filme dann mit einer Videosoftware schneiden, dass es Formatf�llend 4:3 ist
UNter http://www.eicar.org/anti_virus_test_file.htm gibt es "eicar.com" in verschiedenen
Varianten zum runterladen.
Das File ist kein Virus, aber in allen �blichen Antivirus - Scannern eingebaut, so dass sich
damit prima testen l�sst, ob der W�chter grad schl�ft oder nicht..
(Siehe z.B. auch "Avira Guard - Probleme" - wenn der Dienst in der Tray als 'gestoppt' gemeldet
wird, im Eventlog nix drinsteht und beim runterladen von EICAR der Alarm runtergeht, ist eigentlich
alles in Ordnung, ausser das das Tray-Symbol falsch anzeigt.)
Zwar geh�ren PC-Abst�rze auch unter Windows XP zu den vom Aussterben bedrohten Arten, doch hin und wieder verirrte sich ein Vertreter dieser seltenen Spezies doch in den Arbeitsalltag.
Auch unter Windows Vista f�hren in erster Linie mit der hei�en Nadel gestrickte Treiber zu Abst�rzen. Statt eines Bluescreens wird unter Windows Vista jedoch der Rechner sofort neu gestartet - praktisch f�r's schnelle Weiterarbeiten, doch alles andere als informativ. Deshalb sollten Sie unter Windows Vista die Anzeige von Bluescreens aktivieren, um weitergehende Informationen zur Absturzursache zu erhalten. Diese Informationen k�nnen Sie dann zur Fehler-Recherche im Internet benutzen.
Rufen Sie dazu die Systemsteuerung auf, indem Sie auf "Start/Systemsteuerung" klicken.
Wechseln Sie anschlie�end in den Bereich "System und Wartung/System" und w�hlen Sie dort in der linken Navigationsspalte "Erweiterte Systemeinstellungen" aus.
Wechseln Sie auf das Register "Erweitert" und klicken Sie dort im Bereich "Starten und Wiederherstellen" auf "Einstellungen".
Deaktivieren Sie dort im Bereich "Systemfehler" die Option "Automatisch Neustart durchf�hren".
Nach einem Neustart ist diese �nderung aktiv und beim n�chsten Neustart pr�sentiert Ihnen auch Windows Vista den aus leidvoller Erfahrung blauen Bildschirm, der Infos und Fehlercodes enth�lt, die bei der Suche nach dem Verantwortlichen f�r diesen Absturz via Google behilflich sein k�nnen.
So erweitern Sie den Vista-Kalender um die deutschen Feiertage und Schulferien
Der Kalender aus dem Vista-Zubeh�r ist nicht nur ein praktischer Helfer, wenn es um die Ermittlung eines Wochentages zu einem bestimmten Datum geht, sondern er kann noch weitaus mehr:
Da er das ICS-Format unterst�tzt, k�nnen Sie beliebige Daten aus anderen Kalendern importieren. Auch Web-Kalender k�nnen in diesem Dateiformat abonniert werden, da Sie lediglich die URL zu den jeweiligen Daten einf�gen m�ssen.
Jede Menge Daten, die Sie importieren k�nnen (darunter auch die Termine der Schulferien in den einzelnen Bundesl�ndern f�r 2007/2008, 2008/2009 sowie 2009/2010), finden Sie unter http://www.erweiterungen.de/kalender/
Klicken Sie auf die gew�nschten Daten mit der rechten Maustaste und speichern Sie die Daten anschlie�end in ein beliebiges Verzeichnis ab.
W�hlen Sie anschlie�end im Windows-Kalender im Men� �Datei� die Funktion �Importieren� aus und navigieren Sie zu der ICS-Datei, die Sie importieren m�chten. Den Windows-Kalender starten Sie direkt �ber die Verkn�pfung �Windows-Kalender� im Startmen� von Windows Vista.
�ber die Schaltfl�che �Abonnieren� k�nnen Sie Web-Kalender bequem hinzuf�gen. Sie finden dort au�erdem eine Verkn�pfung zu weiteren Kalendern, die direkt von Microsoft zur Verf�gung gestellt werden.
Beim Anschluss eines USB-Sticks oder einer externen Festplatte unter Windows Vista zeigt Ihnen Ihr Betriebssystem lediglich die Fehlermeldung "Fehlende Hardware-ID" an?
Diese Fehlermeldung soll Sie darauf hinweisen, dass Vista den Treiber f�r die Hardware nicht laden konnte, weshalb auch die Hardware-ID nicht erkannt wurde. Die L�sung f�r dieses Problem besteht darin, den Treiber erneut zu installieren:
1.
Schlie�en Sie dazu das Ger�t an eine USB-Schnittstelle Ihres Rechners an.
2.
�ffnen Sie anschlie�end den Ger�te-Manager, indem Sie die Tastenkombination [WIN] + [PAUSE] bet�tigen und dann "Ger�te-Manager" ausw�hlen.
3.
Wechseln Sie in den Bereich "USB-Controller" und klicken Sie dort mit der rechten Maustaste auf "USB-Massenspeicherger�t" und w�hlen Sie den Befehl "Treibersoftware aktualisieren" aus.
4.
Aktivieren Sie jetzt die Option "Auf dem Computer nach Treibersoftware suchen" und anschlie�end "Aus einer Liste von Ger�tetreibern auf dem Computer ausw�hlen".
5.
Klicken Sie im folgenden Fenster mit der Liste der zur Verf�gung stehenden Treiber auf "USB-Massenspeicherger�t", gefolgt von einem Klick auf die Schaltfl�che "Weiter".
6.
Befolgen Sie dann die weiteren Anweisungen von Vista auf Ihrem Bildschirm.
Vista erkennt Ihren USB-Stick bzw. Ihre externe Festplatte, nachdem Sie den Vorgang erfolgreich abgeschlossen haben.
Beim Anschluss eines USB-Sticks oder einer externen Festplatte unter Windows Vista zeigt Ihnen Ihr Betriebssystem lediglich die Fehlermeldung "Fehlende Hardware-ID" an?
Diese Fehlermeldung soll Sie darauf hinweisen, dass Vista den Treiber f�r die Hardware nicht laden konnte, weshalb auch die Hardware-ID nicht erkannt wurde. Die L�sung f�r dieses Problem besteht darin, den Treiber erneut zu installieren:
1.
Schlie�en Sie dazu das Ger�t an eine USB-Schnittstelle Ihres Rechners an.
2.
�ffnen Sie anschlie�end den Ger�te-Manager, indem Sie die Tastenkombination [WIN] + [PAUSE] bet�tigen und dann "Ger�te-Manager" ausw�hlen.
3.
Wechseln Sie in den Bereich "USB-Controller" und klicken Sie dort mit der rechten Maustaste auf "USB-Massenspeicherger�t" und w�hlen Sie den Befehl "Treibersoftware aktualisieren" aus.
4.
Aktivieren Sie jetzt die Option "Auf dem Computer nach Treibersoftware suchen" und anschlie�end "Aus einer Liste von Ger�tetreibern auf dem Computer ausw�hlen".
5.
Klicken Sie im folgenden Fenster mit der Liste der zur Verf�gung stehenden Treiber auf "USB-Massenspeicherger�t", gefolgt von einem Klick auf die Schaltfl�che "Weiter".
6.
Befolgen Sie dann die weiteren Anweisungen von Vista auf Ihrem Bildschirm.
Vista erkennt Ihren USB-Stick bzw. Ihre externe Festplatte, nachdem Sie den Vorgang erfolgreich abgeschlossen haben.
Erfahrene Windows-User arbeiten noch immer gerne mit der Eingabeaufforderung, um zum Beispiel versteckte Systeminformationen abzurufen. Das Problem dabei: Wie lassen sich die Infos aus dem DOS-Fenster in anderen Windows-Anwendungen weitverwenden. Das manuelle Kopieren der Bildschirminhalte ist zwar m�glich, aber eine m�hsame Angelegenheit. Einfacher geht�s mit dem kaum bekannten Vista-Befehl �clip�.
So funktioniert�s: Geben Sie hinter den DOS-Befehl den senkrechtem Strich | (Tastenkombination [Strg]+[<]) sowie den Befehl �clip� ein. Ein Beispiel: Mit
dir | clip
kopieren Sie die Verzeichnisliste automatisch in die Windows-Zwischenablage. Von dort k�nnen Sie den Inhalt mit der Tastenfolge [Strg]+[V] in jedes Textverarbeitungsprogramm einf�gen.
Administrator ist nicht gleich Administrator, das wissen wir seit Windows Vista genauer.
Haben Sie schon einmal bei der Eingabe eines Befehls eine Meldung bekommen, da� Sie
erh�hte Rechte ben�tigen?
Wenn ja, lassen Sie sich soviel dazu sagen, da� Windows Vista unterscheidet zwischen
Administrator und Administrator. Wenn Sie mit Ihrem Account angemeldet sind, der Administrator
Rechte hat, wird bei einigen Aktionen trotzdem noch einmal der Administrator gebraucht und da m�ssen
Sie zustimmen und es auch einleiten.
Ein Beispiel
Sie wollen einen Befehl in der Eingabeaufforderung absetzen, der Ihnen eine neue IP-Adresse vom DHCP zuweist.
Wenn Sie jetzt einfach in der Komandozeile "ipconfig /release" eingeben, bekommen Sie die Meldung, dass Sie
erh�hte Rechte dazu ben�tigen.
Woher nehmen?
Ganz einfach: Klicken Sie START / Suchen "cmd"
Es erscheint als Programm das CMD.exe. Wenn Sie dort mit der rechten Maustaste klicken
und den Punkt �als Administrator ausf�hren� w�hlen, werden Sie Erfolg haben.
Alternativ dazu k�nnen Sie auch mit der rechten Maustaste auf CMD.exe klicken und die Tasten
STRG+Shift+Return dr�cken und die Kommandozeile wird ebenfalls als Administrator ausgef�hrt,
was Sie oben in der Titelleiste immer gut sehen k�nnen.
Wenn Software-Installationen fehlschlagen, werden diese unter Vista protokolliert. Dank dieser sogenannten �Zuverl�ssigkeits�berwachung� k�nnen Sie leicht die Programme lokalisieren, die f�r Fehler oder Abst�rze des Systems verantwortlich bzw. an diesen beteiligt waren. Gehen Sie dazu folgenderma�en vor:
Klicken Sie auf �Start � Alle Programme � Zubeh�r�.
Klicken Sie den Men�punkt �Ausf�hren� mit der rechten Maustaste an und w�hlen Sie aus dem Kontextmen� den Eintrag �Als Administrator ausf�hren�.
Geben Sie im Feld ��ffnen� das Kommando perfmon.msc <Return> ein.
Klicken Sie auf den Link �Zuverl�ssigkeits�berwachung�.
Wenn darin rote Punkte aufgef�hrt sind, k�nnen Sie dar�ber auf den taggenau die fehlerhafte Anwendung bzw. Programminstallation lokalisieren.
Unter Windows Vista kann es zu einem sonderbaren Verhalten kommen, wenn Sie �ber das Netzwerk auf einen Unterordner in einem Netz-Laufwerk zugreifen:
Bis die Inhalte in diesem Unterordner angezeigt werden, vergeht oft eine betr�chtliche Zeitspanne, sodass der Eindruck entsteht, die Netzwerk-Verbindung w�rde nicht zustande kommen. Doch dabei handelt es sich um einen Fehler, der nur auftritt, wenn Sie im Windows-Explorer �ber die Baumstruktur auf der linken Seite auf die Unterordner zugreifen.
Microsoft stellt jedoch einen Patch zur Verf�gung, der dieses Problem in die digitalen Jagdgr�nde verbannt. Allerdings muss das Service Pack 1 installiert sein, damit Sie diesen Patch installieren k�nnen.
Download des Patches KB956592:
http://support.microsoft.com/default.aspx/kb/956592
Den Download finden Sie unter unter �Hotfix-Downloads anzeigen und anfordern�
Auf den ersten Blick gestaltet sich die Ordnerverwaltung unter Windows Vista unkomfortabler als bei Windows XP und erfordert einige Umstellungszeit. Die linke Fensterh�lfte ist in Windows Vista in zwei Teilbereiche aufgeteilt.
Neben der gewohnten Ordner-Ansicht befindet sich dort jetzt auch noch ein Bereich mit der Bezeichnung �Linkfavoriten�. Dieser Bereich ist f�r Ordner vorgesehen, die h�ufig ben�tigt werden: Neben �Bilder� und �Dokumente� k�nnen Sie dort auch eigene Ordner unterbringen. Dadurch gen�gt ein Klick auf die jeweilige Verkn�pfung und Sie landen direkt in diesem Ordner:
Rufen Sie den Windows-Explorer auf, indem Sie die Tastenkombination [WINDOWS] + [E] dr�cken.
Navigieren Sie dann zu dem Ordner, den Sie den Linkfavoriten zuf�gen wollen.
Markieren Sie diesen Ordner und ziehen Sie ihn mit gedr�ckter linker Maustaste in den �Linkfavoriten�-Bereich.
W�hrend Sie in fr�heren Windows-Versionen kostenpflichtige Programme nutzen mussten, um nachtr�glich die Gr��e von Partitionen �ndern zu k�nnen, ist in Windows Vista bereits ein Partitions-Manager in die Datentr�gerverwaltung integriert. Sie rufen ihn folgenderma�en auf:
Klicken Sie auf Start und anschlie�end mit der rechten Maustaste auf Computer.
Aus dem Kontextmen� w�hlen Sie Verwalten aus. Die folgende Meldung der Benutzerkontensteuerung best�tigen Sie und markieren dann Datentr�gerverwaltung in der linken Fensterh�lfte.
Nach einigen Sekunden zeigt Ihnen Windows Vista alle in Ihrem System angemeldeten Datentr�ger an. Klicken Sie den gew�nschten Laufwerkseintrag mit der rechten Maustaste an.
Um die Partition zu vergr��ern, w�hlen Sie im Kontextmen� dann den Befehl Volume erweitern aus. Mit Volume verkleinern verkleinern Sie die Partition.
Geben Sie bei Zu verkleinernder Speicherplatz in MB den Wert ein, um den Sie die Partition verkleinern m�chten. Klicken Sie anschlie�end auf Verkleinern. Vista gibt eine Mindestgr��e vor, die Sie nicht unterschreiten k�nnen. Die Partitionierung ben�tigt nur wenige Minuten.
Klicken Sie anschlie�end mit der rechten Maustaste in den Bereich Nicht zugeordnet des Datentr�gers und w�hlen Sie den Befehl Neues einfaches Volume� aus.
Wenn Sie diesen Befehl aus dem Kontextmen� ausw�hlen, erscheint ein Assistent, der Sie durch die einzelnen Schritte begleitet. Folgen Sie dessen Anweisungen, um ein neues Laufwerk anzulegen.
W�hrend es in Windows XP noch m�glich war, den Speicherbedarf f�r die Systemwiederherstellung festzulegen, hat Microsoft diese M�glichkeit in Windows Vista abgeschafft. Doch zumindest die indirekte Weigerung, den belegten Festplattenplatz anzuzeigen, k�nnen Sie Vista austreiben:
1. Geben Sie dazu den Befehl �cmd� in das Suchmen� ein und dr�cken Sie gleichzeitig [STRG] + [UMSCHALT] und [ENTER], um die Kommandozeile mit Admin-Rechten zu starten.
2. Geben Sie anschlie�end in der Kommandozeile den Befehl �vssadmin list shadowstorage� ein und dr�cken Sie anschlie�end die Eingabetaste.
3. Anschlie�end zeigt Ihnen Vista einen detaillierten �berblick des Speicherplatzes an, der f�r die Systemwiederherstellung in Beschlag genommen wird. Bis dieser �berblick erscheint, k�nnen wenige Sekunden bis hin zu einigen Minuten verstreichen.
Pannenhilfe: So holen Sie die Systemsteuerung in Vista zur�ck
Unter gewissen Umst�nden kann es passieren, dass Sie die Systemsteuerung �ffnen m�chten, Ihnen aber nur ein leeres Fenster entgegeng�hnt: Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn Sie ein Programm installiert haben, dass nicht f�r Vista entwickelt wurde.
Doch den Dienst, der f�r die Systemsteuerung zust�ndig ist und durch dieses Programm deaktiviert wurde, k�nnen Sie problemlos wieder aktivieren:
Dr�cken Sie dazu die [WINDOWS]-Taste und [R] gleichzeitig und geben Sie anschlie�end den Befehl �services.msc� ein. Fahren Sie dann fort, indem Sie auf �OK� und �Fortsetzen� klicken.
Auf Ihrem Bildschirm sehen Sie jetzt eine Liste von Windows-Diensten. Klicken Sie dort so oft auf das Pfeil-Symbol, das nach unten zeigt, bis Sie dort �Softwarelizenzierung� stehen sehen. Auf diesen Eintrag klicken Sie doppelt mit der linken Maustaste.
Im folgenden Fenster klicken Sie auf die Schaltfl�che �Deaktiviert� im Bereich �Starttyp�. W�hlen Sie als neuen �Starttyp� die Einstellung �Automatisch� aus, um den Dienst f�r die Systemsteuerung zuk�nftig wieder automatisch zu starten.
Starten Sie anschlie�end Ihren PC neu. Nachdem Ihr Betriebssystem wieder hochgefahren ist, k�nnen Sie wieder wie gewohnt auf die Systemsteuerung zugreifen.
Liste der h�ufigsten Telefonie bzw. SIP Fehlermeldungen
Das Ereignisprotokoll der Fritz!Box zeigt in Konfliktf�llen eine SIP-Fehlermeldung an, welche Aufschluss �ber die Konfliktursache geben kann. Die h�ufigsten Fehlermeldungen und L�sungsans�tze werden hier dargestellt:
Fehler 400 Bad Request
Der Fehler 400 gibt an, dass vermutlich ein Defekt Ihres analogen Telefonendger�tes vorliegt.
Fehler 401 Unauthorized
Der Fehler 401 gibt an, dass eine fehlerhafte Kombination aus Benutzernamen und VoIP-Passwort f�r die Anmeldung am Server verwendet wird. Bitte �berpr�fen Sie die Eingabe Ihrer Benutzerdaten f�r die Telefonie.
Fehler 403 Forbidden
Der Fehler 403 gibt an, dass kein Routing stattfindet, z.B. weil versucht wird eine kostenpflichtige 0900er Rufnummer anzuw�hlen.
Fehler 404 Not Found
Der Fehler 404 gibt an, dass die gew�hlte Rufnummer nicht existiert.
Fehler 405 Method Not Allowed
Der Fehler 405 tritt auf, wenn ein Account f�r DSL-Telefonie nach zu vielen fehlgeschlagenen Anmeldeversuchen aus Sicherheitsgr�nden vor�bergehend gesperrt wurde.
Bitte gehen Sie wie bei Fehler 401 vor und unterbinden Sie danach f�r ca. 15 Minuten weitere Anmeldeversuche, z.B. durch Trennen Ihres Ger�ts von der Stromversorgung.
Fehler 406 Proxy Not Acceptable
Der Fehler 406 tritt in erster Linie dann auf, wenn der DSL-Realm bei Einrichtung der DSL-Telefonie eingetragen wurde.
Verwenden Sie ausschlie�lich DSL-Telefonie Login-Namen (1. Rufnummer) bzw. Ihre komplette Rufnummer (2. und 3. Rufnummer). Der DSL-Realm wird nur zum Aufbau einer DSL-Verbindung ben�tigt.
Fehler 407 Proxy Authentication Required
Der Fehler 407 gibt an, dass eine fehlerhafte Eingabe beim VoIP-Passwort vorliegt. Bitte geben Sie Ihr VoIP-Passwort erneut ein.
Fehler 408 Request Timeout
Der Fehler 408 gibt an, dass es zu lange geklingelt hat, also der gew�nschte Gespr�chspartner nicht reagiert.
Fehler 480 Temporarily Unavailable
Der Fehler 480 hat den gleichen Hintergrund wie der Fehler 408. Es hat zu lange geklingelt und der gew�nschte Gespr�chspartner hat nicht reagiert.
Fehler 481 Call/Transaction Does Not Exist
Der Fehler 481 gibt an, dass entweder ein Problem mit dem Telefonendger�t oder dem Routing aufgetreten ist.
Fehler 482 Loop Detected
Der Fehler 482 gibt an, dass ein Routing-Problem in Form einer Weiterleitungsschleife aufgetreten ist.
�berpr�fen Sie ob Sie durch das Anlegen von Weiterleitungen eine Schleife generiert haben.
Fehler 483 Too Many Hops
Der Fehler 483 gibt an, dass ein Routing-Problem aufgetreten ist, das durch zu viele Weiterleitungsschritte
entstehen kann. �berpr�fen Sie, ob Sie mehrere Weiterleitungen mit einander verkettet haben und �ndern Sie diese.
Fehler 484 Address Incomplete
Der Fehler 484 gibt an, dass die gew�hlte Rufnummer nicht vollst�ndig ist.
Fehler 486 Busy Here
Der Fehler 486 gibt an, dass der angerufene Teilnehmeranschluss besetzt ist.
Fehler 487 Request Cancelled
Der Fehler 487 gibt an, dass der anrufende Gespr�chsteilnehmer die Verbindung getrennt hat, bevor
das Gespr�ch von dem angerufenen Gespr�chsteilnehmer angenommen wurde. Das bedeutet, Sie
haben aufgelegt, bevor der Angerufene abgenommen hat.
Fehler 500 Server Internal Error
Bei dem Fehler 500 handelt es sich um einen tempor�ren Fehler am SIP-Server. Versuchen Sie es einfach nach kurzer Zeit erneut.
Sollte der Fehler dauerhaft auftreten, wenden Sie sich bitte an den Support Ihres VoIP - Providers.
Fehler 503 Service nicht erreichbar
Der Fehler 503 gibt an, dass der Dienst f�r DSL-Telefonie auf dem Server nicht zur Verf�gung steht. Dieser Fehler tritt h�ufig bei manuell konfigurierten Routern bzw. Software f�r DSL-Telefonie auf, wenn falsche Eintr�ge bei der Einrichtung vorgenommen wurden. In seltenen F�llen wird dieser Fehler auch durch erh�hte Auslastung eines Servers verursacht. Versuchen Sie es einfach nach kurzer Zeit erneut.
Tritt der Fehler �ber l�ngere Zeit auf, setzen Sie bitte Ihre Fritz!Box Men� "Systemeinstellungen" auf die Werkseinstellungen zur�ck und f�hren Sie eine erneute Konfiguration durch. Ist auf Ihrer Box noch nicht die aktuelle Firmware aufgespielt, so empfehlen wir zus�tzlich, ein Firmware-Update vorzunehmen.
803 A = Arcadyan (Astoria Networks)
Box resetten
(NUR) 1 PC mit Box verbinden
Einloggen (192.168.2.1) mit root und 123456
LAN-IP passend zum gewünschten Nutzungs-Netz einstellen (vorher checken ob frei)
AUFSCHREIBEN! (Sonst wieder Reset, weil man nimmer drankommt)
DHCP deaktivieren
Abmelden
Netzwerkkabel raus aus der Box
LAN1 der Box mit dem Nutzungs-Netz verbinden
PC per WLAN mit der Box verbinden, sollte schon klappen.
Die IP kommt jetzt vom eigentlich Router (DHCP) des Netzwerks, will man in die Box,
um z.B. den WLAN-Key zu ändern, muss man die oben aufgeschriebene IP eintippen.
Das wars schon :)
Je mehr Arbeitsspeicher, desto besser und desto schneller arbeiten die Programme. Falsch! Es gen�gt nicht, wenn Sie nur ein paar Speicherriegel dazustecken oder der neue Computer mit vier Gigabyte daherkommt. Programme profitieren nicht von den protzigen RAM-Riegeln. Erst spezielle Systemeinstellungen aktivieren den ungenutzten RAM und optimieren die Speicherverwaltung. Wir zeigen Ihnen, was Sie tun m�ssen, damit Windows Ihren Programmen die volle Ladung Arbeitsspeicher zubilligt.
Das Problem: Bei einem Speicherausbau auf insgesamt vier oder mehr Gigabyte kann Windows das vorhandene Speichervolumen nicht komplett nutzen. Insbesondere speicherhungrige Programme zur Video- und Bildbearbeitung sind deshalb in ihrer Leistungsf�higkeit eingeschr�nkt: Es wird ihnen weniger Arbeitsspeicher zugewiesen, als sie brauchen.
Die L�sung: Ein 32-Bit-Windows � sei es XP oder Vista � kann einer Anwendung nur maximal 2 GByte Arbeitsspeicher zuweisen, der Rest wird dem System zugeschanzt. So werden Programme mitunter gebremst, da sie fr�her als n�tig gezwungen werden, Teile des Arbeitsspeicherinhalts auf die Festplatte auszulagern. Die Festplatte ist jedoch deutlich langsamer als der Arbeitsspeicher: Die Zugriffszeiten einer Festplatte liegen im Millisekundenbereich. Bei einem Zugriff �ber den RAM stehen die Daten hingegen innerhalb weniger Nanosekunden bereit. Mit einem Trick verschieben Sie die RAM-Zuteilung zugunsten Ihrer Anwendungen. Programme laufen dann schneller.
�ffnen Sie die Boot.ini (Schreibschutz - Vorsicht)
Erweitern Sie die letzte Befehlszeile (multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS="Microsoft Windows XP...) um den Eintrag /3GB und /USERVA=2990. Der /3GB-Befehl erzwingt die Vergr��erung des virtuellen Arbeitsspeichers, w�hrend der Parameter /userva die Speichermenge regelt, die Programmen bei Verwendung der Befehlszeilenoption /3GB maximal zugewiesen wird. Damit die Stabilit�t von Windows erhalten bleibt, empfiehlt Microsoft einen Wert knapp unter 3000 MByte.
Auslagerungsdatei optimieren
Fehlt noch der virtuelle Arbeitsspeicher auf der Festplatte. �ltere Computer haben in der Regel wenig RAM � meist zwischen 512 MByte und 1024 MByte. Wer mit mehreren Programmen gleichzeitig arbeitet und dann auch noch nach Dateien sucht, st��t schnell an die RAM-Grenzen. Das hei�t: Windows f�ngt an, Arbeitsspeicher auf die Festplatte auszulagern. Dies geschieht dynamisch. Die Auslagerungsdatei ist am Anfang vergleichsweise klein und wird bei Bedarf vergr��ert. W�hrend dieser Zeit reagiert Windows sehr langsam.
Feste Speichergr��e zuweisen
Leistungsengp�sse wegen der Dynamik vermeiden Sie, indem Sie eine feste Gr��e f�r die Auslagerungsdatei festlegen. Als Richtwert gilt die 1,5fache Menge des eingebauten Arbeitsspeichers. Bei einem System mit 1 GByte RAM w�ren das beispielsweise 1536 MByte. Haben Sie den Speicher-Adressraum f�r Programme auf 3 GByte erweitert, k�nnen Sie diesen ebenfalls anheben. Dann vertr�delt Windows keine Zeit beim Auslagern und Sie k�nnen auch gro�e Dateien �ffnen und m�helos bearbeiten.
Software nicht vernachl�ssigen
Nat�rlich muss auch die verwendete Software das vorhandene RAM adressieren k�nnen, um vom Leistungsschub des 3-GByte-Swich zu profitieren. Bei einer 32-Bit-Anwendung ist das nicht immer der Fall, wenngleich immer mehr Programme auch Speicherzellen au�erhalb der 2-GB-Grenze adressieren k�nnen. Kleiner Tipp: Wer im Besitz der Server-Werkzeugsammlung (Windows Server 2003 Deployment Kit) von Microsoft ist, kann �ber das Kommandozeilen-Tool Imagecfg.exe seine Programme dahingehend manipulieren, dass sie einen gr��eren Speicherraum adressieren.
Vorteile von 64 Bit nutzen
Softwareseitig ist beim 32-Bit-System damit die Grenze erreicht. Mehr als 3 GByte kann man nicht f�r seine Programme nutzen. Wer mehr ben�tigt, zum Beispiel f�r die speicherhungrige Videobearbeitung, sollte auf ein 64-Bit-System umsteigen. Erst mit einem 64-Bit-Windows, einem 64-Bit-Hauptprozessor, einem entsprechenden Mainboard-Chipsatz und angepasstem BIOS stehen traumhafte Speicherwerte von bis zu 16 Exabyte RAM zur Verf�gung.
Finden sich in Users\[Username]\Appdata\Roaming\Microsoft\Templates
Einfach dotx etc. dort rein, dann "Neu aus "Meine Vorlagen" oder gleich Verkn�pfung zum dotx auf den Desktop
Tips und Tricks zu Windows (Alle Versionen)
Zuhause unter www.winfaq.de (Siehe auch Registry System Wizard)
CHM (Windows-Helpfile) auf Stick in \KnoffHoff
Einen Windows-PC mit einem WLAN zu verbinden ist immer noch ein fehleranf�lliger Prozess: SSID finden, Verschl�sselungstyp einstellen, Passwort korrekt eintippen. Wenn der Prozess auf einem Rechner geklappt hat, exportiert der c't WLAN-Kloner alle Einstellungen in eine Datei, die er auf einem anderen Rechner wieder importiert. Auf Wunsch richtet er auch gleich einen USB-Stick so her, dass das automatisch geschieht. Auf so einen Stick muss man dann besonders gut aufpassen: Da die Datei den WPA-Schl�ssel enth�lt, kann jeder Finder das WLAN mitbenutzen.
Ernst Ahlers
Windows-WLAN-Profile verteilen
Funknetz-Profile zwischen Windows-Rechnern �bertragen
Ein kleines Windows-Tool �bertr�gt WLAN-Einstellungen vom einen auf den anderen PC, wenn G�ste oder Au�endienstler das WLAN mitnutzen wollen.
Das Einrichten des Gastzugangs w�re leicht, wenn Windows eine bequeme Funktion zum Exportieren und Importieren der WLAN-Einstellungen b�te. Das Erzeugen von WLAN-Einstellungen gibt es schon seit einiger Zeit unter XP mit dem Drahtlosnetzwerk-Installationsassistent (Systemsteuerung/Netzwerk- und Internet-Verbindungen/Drahtlosnetzwerkinstallation). Bei Vista steckt er unter "Systemsteuerung/Netzwerkstatus und -aufgaben anzeigen/Eine Verbindung oder ein Netzwerk einrichten/Einen Drahtlosrouter oder -zugriffspunkt einrichten".
Ruft man diese auch als "Windows Connect Now" gel�ufige Funktion auf, dann fragt sie den gew�nschten Funknetznamen nebst weiteren Einstellungen zur Sicherung des WLAN ab (Verschl�sselungstechnik und Passwort) und schreibt das WLAN-Profil sowie ein Setup-Programm auf einen USB-Stick. Den st�pselt man zun�chst an einen kompatiblen WLAN-Router, der danach sein Funknetz einstellt. Die Funktion ist bei Routern allerdings eher selten zu finden. Anschlie�end kommen die Windows-Client-PCs an die Reihe.
Windows XP bietet ebenso wenig wie Vista eine komfortable M�glichkeit, vorhandene WLAN-Profile zu exportieren oder zu importieren.
Leider will dieser Assistent stets das WLAN komplett neu einrichten, vorhandene Profile kann er nicht auf den USB-Stick schreiben.
Doch wird man kaum f�r den Besucher sein WLAN neu konfigurieren wollen. Auch der Kommandozeilenbefehl netsh hilft allenfalls
unter Vista weiter, wo er WLAN-Parameter bearbeiten kann.
Die vermisste, komfortable Ex- und Import-Funktion liefert ein Windows-Programm namens c't-WLAN-Kloner, das mit Administratorrechten
laufen muss. Es zeigt die vorhandenen WLAN-Profile als Liste an, in der Sie das zu exportierende markieren. Besitzt das Notebook mehr
als einen WLAN-Adapter, kann man zuvor per Ausklapper die gew�nschte Schnittstelle w�hlen.
Der Kloner nutzt das in Vista ab Werk enthaltene und bei XP mit Service Pack 3 einziehende Native Wifi API. Wer sein XP noch nicht auf
SP3 hochger�stet hat, kann das API nach der f�lligen WGA-Echtheitspr�fung auch einzeln installieren. F�hren Sie die heruntergeladene
Datei nicht gleich aus, sondern speichern Sie sie lokal, damit sie per USB-Stick auch auf weitere Zielrechner wandern kann.
Beim Exportieren erzeugt das Programm eine XML-Datei, deren Name dem WLAN-SSID (Service Set Identifier, Funknetzname) entspricht
und die die Endung .wlan tr�gt, beispielsweise cttest-ea.wlan. Dabei stehen die meisten WLAN-Parameter wie der SSID und die verwendete
Authentifizierung (WPA, WPA2) und Verschl�sselung (TKIP, AES) als Klartext in der Datei. Statt des WPA-Passworts legt Windows XP einen Netzwerkschl�ssel ab, den die WLAN-Clients direkt verwenden. Bei WEP liegt der Hex-Schl�ssel zwar lesbar in der XML-Datei. Da WEP
wegen seiner schnellen Knackbarkeit aber mittlerweile als WLAN-Schutz ohnehin unbrauchbar ist, st�rt das nicht weiter.
Windows Vista verschl�sselt das Key-Material seiner Profile immer zus�tzlich per Crypt-Funktion, womit XP aber nichts anfangen kann.
Der WLAN-Kloner entschl�sselt deshalb unter Vista das WPA-Passwort und legt es als Klartext in die XML-Datei, sodass XP es problemlos
importieren kann.
Der c't-WLAN-Kloner bietet alle WLAN-Profile zum Exportieren an und schreibt die Funknetz-Parameter in eine XML-Datei.
Das Tool kann auch einen USB-Stick so pr�parieren, dass das WLAN-Profil beim Anstecken an den Zielrechner automatisch importiert wird.
Vorsichtige Naturen werden die Profildatei �ber die Import-Funktion des Kloners auf den Zielrechner holen, doch es geht noch komfortabler.
Unter dem Men�punkt Extras wartet ein Bonbon: "USB-Stick pr�parieren" schreibt das in der Auswahlliste markierte Profil gleich auf einen
USB-Stick, kopiert den Kloner dazu und erstellt eine passende autorun.inf-Datei. Eine bereits vorhandene autorun.inf wird dabei allerdings
kommentarlos �berschrieben. Die eventuell n�tigen Patches, insbesondere den f�r das WLAN-API unter Windows XP SP2, kopieren Sie
noch manuell dazu.
Die Datei startet beim Anst�pseln des Speicherstifts an den Zielrechner das Tool automatisch, und zwar so, dass es mit dem
Profil-Dateinamen als Kommandozeilenparameter aufgerufen wird. So muss man nur noch die Abfrage, ob das Importieren
gew�nscht ist, abnicken und wenige Sekunden sp�ter steht die WLAN-Verbindung.
XP-Automatik
Ab der Ende Januar 2009 verf�gbaren Version 1.2 k�nnen Admins mit dem WLAN-Kloner unter Windows XP Profile scriptgesteuert importieren. Daf�r gibt es zwei neue Kommandozeilenparameter: /noprompt unterdr�ckt die Abfrage, ob ein Profil importiert werden soll. Mit /noconfirm weist man das Programm an, ein bestehendes Profil ohne R�ckfrage zu �berschreiben. Statt dem / ist auch ein - erlaubt, Gro�- und Kleinschreibung und die Reihenfolge spielen bei den Parametern keine Rolle, aber der Dateiname des zu importierenden Profils muss immer am Ende stehen: ctwlankloner -NoConfirm -NoPrompt <dateiname>. Unter Vista l�sst sich der Vorgang leider nur dann vollst�ndig automatisieren, wenn man die UAC komplett abschaltet. Das wird allerdings kein verantwortungsbewusster Admin tun.
Fallstricke
Besitzt ein Rechner mehrere WLAN-Schnittstellen, dann w�hlt man per Ausklapper jene, deren Profil zu exportieren ist.
Bei seit l�ngerem nicht aufgefrischten XP-Installationen fehlt m�glicherweise der WPA2-Patch. Ohne diesen verbindet sich
XP nicht mit Funknetzen, die WPA2 nutzen. Damit jetzt der Gastzugang funktioniert, m�ssen noch zwei Dinge gegeben sein:
Der WLAN-Router muss als DHCP-Server IP-Adressen verteilen und die WLAN-Schnittstelle des Gast-PC muss so eingestellt
sein, dass sie sich ihre IP-Adresse, die des Default-Gateways und die des DNS-Servers per DHCP holt. Das Verwalten der
IP-Konfiguration erleichtert der Netswitcher.
netsh wlan show profiles Zeigt eine Liste an
netsh wlan show profile name="SSID" key=clear zeigt den WLAN-Schlüssel
Sowohl von lokalen Progeammen (Outlook, Thunderbird..) als auch von
beliebigen POP3 - Konten sichert die Software "Mailstore Home" die emails.
Infos und Download: http://www.mailstore.com/de/mailstore-home.aspx
Immer dran denken: Brav abspeichern und auf den Stick!
Gelegentlich auch hochladen nach mlohse.de/knowhow/1.htm
Wer volle Kontrolle über das eigene WLAN-Netz erlangen will,
muss zur Kommandozeile greifen.
Windows bietet Ihnen eine Möglichkeit an, um den Zugriff auf bestimmte
Funknetzwerke zu verhindern. Das ist in erster Linie für Unternehmen interessant,
die die Verwendung ihrer verschiedenen WLANs kontrollieren wollen. Aber auch im
privaten Bereich kann es durchaus sinnvoll sein, dass nicht alle Familienmitglieder
dasselbe Netzwerk benutzen.
Zuständig dafür ist das Programm netsh.exe. Sie können damit einzelne Funknetze blocken,
identifiziert werden sie über ihre SSID. Öffnen Sie dazu die Eingabeaufforderung von
Windows und tippen Sie im Anschluss daran folgenden Befehl ein:
netsh wlan add filter permission=block ssid=[SSID] network type=infrastructure
Dabei ersetzen Sie „[SSID]“ durch den Namen des WLANs. Um die Blockade wieder aufzuheben,
ersetzen Sie einfach „add“ durch „delete“ wie in dem nachfolgenden Beispiel:
netsh wlan delete filter permission=block ssid=[SSID] network type=infrastructure
In der Voreinstellung werden blockierte Netzwerke in der Übersicht von Windows nicht mehr
angezeigt. Das ändern Sie ganz einfach durch den folgenden Befehl:
netsh wlan set blocked networks display=show
Jetzt tauchen die WLANs wieder auf, sind allerdings als blockiert gekennzeichnet.
Um diese Anzeige wieder zu unterdrücken, tippen Sie statt „show“ einfach hide ein.
Wenn Sie schließlich überprüfen möchten, welche Netze bereits blockiert sind, erledigen
Sie das mit diesem Befehl:
netsh wlan show filter
In einer Umgebung mit mehreren zugänglichen Funknetzen können Sie auch den Zugriff auf
sämtliche WLANs unterbinden. Dies lässt sich problemlos mit dem Schalter „denyall“ durchführen.
Der vollständige Befehl lautet dann:
netsh wlan add filter permission=denyall networktype=infra structure
Anschließend können Sie mit dem folgenden Befehl gezielt einzelne WLANs wieder freischalten:
netsh wlan delete filter permission=allow ssid=[SSID] network type=infrastructure
Um die allgemeine Blockierung zu beenden, tippen Sie nun:
netsh wlan delete filter permission=denyall networktype=infra structure
Hab grad das Problem, dass ein Samsung mit SSD und Win10 unendlich lange zum Booten
braucht, der Kringel dreht sich, dann wird der Schirm schwarz, wieder grau, braucht
dann ca. 4-5 Minuten, bis der Anmeldescreen kommt. Dann ist alles wieder super.
Das ist wohl ein AMD-Problem, wo sie die GPU irgendwie abschalten zum Stromsparen,
das gleiche Problem stellt sich bei der Rückkehr aus dem Standby.
Lösung: Im regedit nach dem Schlüssel 'EnableULPS' suchen, der vermutlich auf 1
steht. 0 rein, neu starten, alles gut...
Warum lassen sich Festplatten manchmal nicht abmelden?
Nachdem der Rechner einmal darauf zugegriffen hat, lassen sich bestimmte Datentr�ger unter Windows 7 nicht mehr �ber das Icon "Hardware sicher entfernen" im Infobereich der Taskleiste abmelden, darunter auch externe Festplatten. Unter Windows XP klappte das Abmelden derselben Medien problemlos.
Zu dieser Situation kann es kommen, wenn Audio- oder Videodateien auf dem Datentr�ger liegen und ein Ger�t am Rechner angeschlossen ist, das Windows als kompatibel zu seiner Display-Erweiterung "Sideshow" erkennt. Dazu geh�ren unter anderem auch die Gaming-Tastaturen von Logitech (G13, G15, G19).
Unter diesen Bedingungen startet Windows zur Wiedergabe von Audio- oder Videodateien nicht nur den Windows Media Player (WMP), sondern zus�tzlich auch die "Windows Media Player-Minianwendung f�r Windows Sideshow", um Statusinformationen auf das Hilfs-Display zu �bertragen. Schlie�t man den Windows Media Player, bleiben sowohl WMP als auch die Minianwendung aktiv. Der im Hintergrund weiterlaufende Media Player blockiert den Auswurf des Wechselmediums �ber "Hardware sicher entfernen".
Windows f�hrt die Sideshow-Minianwendung nicht in der Liste der installierten Minianwendungen auf (Rechtsklick auf den Desktop, Men�eintrag "Minianwendungen"). Dass die Anwendung l�uft, erkennen Sie erst in der Prozessliste des Task-Managers am Namen "WMPSideShowGadget.exe". Hier werden Sie auch "wmplayer.exe" sehen.
Wenn Sie die Sideshow-Minianwendung nutzen wollen, m�ssen Sie zum Abmelden des Mediums den Prozess "wmplayer.exe" beenden. Die Minianwendung startet ihn dann zwar gleich wieder, doch die Datei-Blockade hat ein Ende. Die Minianwendung l�sst sich aber auch �ber die Systemsteuerung deaktivieren: Unter "Hardware und Sound" findet sich ein Unterpunkt namens "Windows Sideshow". Entfernen Sie bei "Windows SideShow-Einstellungen �ndern" in der Zeile "Windows Media Player" alle H�kchen, wenn Sie die Minianwendung komplett abschalten m�chten. Beenden Sie dann den Windows Media Player wie beschrieben im Task-Manager. Danach sollte das sichere Abmelden wieder klappen.
Es behauptet, nach Updates k�nne nicht gesucht werden, weil der Dienst "Automatische Updates"
(Der in Wirklichkeit "Windows Update" heisst), nicht laufen w�rde. Man solle neu starten.
Der Dienst l�uft aber, auch der ebenfalls erforderliche RPC - Dienst. Dennoch gehts nicht.
Es gibt Hinweise auf den Intel Matrix Storage Treiber, der hier mitunter st�rt, aber wenn alles
nichts hilft, ist die letzte L�sung (Bitte nur machen, wenn Image vorhanden) folgende:
Dienst "Windows Update" anhalten.
%windir%\Software Distribution �ffnen. Alles l�schen, was drin ist
Dienst wieder starten.
Erneut nach Updates suchen. Sollte jetzt gehen.
Download des XP-Modus f�r Windows 7
Seinen Release Candidate von Windows 7 hat Microsoft bereits zum Herunterladen zur Verf�gung gestellt � doch der mit Spannung erwartete XP-Modus war nicht enthalten, sondern kann erst jetzt separat bezogen werden.
Da der Release Candidate von Windows 7 der Ultimate-Version des kommenden Microsoft-Betriebssystems entspricht, kann jeder Anwender den XP-Modus testen: In der finalen Version von Windows 7 wird die Home-Version den XP-Modus nicht unterst�tzen, da er ausschlie�lich Firmen und professionellen Nutzern vorbehalten sein soll.
Neben dem XP-Modus, der Windows XP samt installiertem Service Pack 3 enth�lt, ist auch Windows Virtual PC erforderlich, um das virtuelle Windows XP ausf�hren zu k�nnen.
Download XP-Modus f�r Windows 7 (zwischen 446 bis 892 Megabyte gro�):
www.microsoft.com/downloads/details.aspx?displaylang=de&FamilyID=0e8fa9b3-c236-4b77-be26-173f032f5159
Download von Windows Virtual PC: www.microsoft.com/windows/virtual-pc/
Gleichzeitig ist nat�rlich auch darauf zu achten, ob der jeweilige PC die erforderliche Virtualisierungs-Technologie unterst�tzt.
Sowohl von Intel als auch von AMD gibt es Utilities zum Download, die den Prozessor entsprechend testen.
F�llt dieser Test positiv aus, muss der Virtualisierungs-Mode, der standardm�ssig abgeschaltet ist, im Bios noch enabled werden.
----------------------------------------------
Anmerkung: Virtualisierungs-Spezialist Parallels wird ebenfalls einen XP-Modus f�r Windows 7 anbieten, der auf der leistungsf�higen Hypervisor-Software des Unternehmens sowie weiteren Technologien beruhen soll.
WLAN-Profile anzulegen, zu bearbeiten und zu löschen ist ganz einfach, anders bei LAN:
Jedes neue LAN wird abgespeichert, ob nun als öffentlich, Heim- oder Arbeitsplatznetzwerk.
Diese Profile kann man aber auch löschen:
Netzwerk- und Freigabecenter öffnen
Das aktuelle Netzwerk ist dort mit einem Symbol dargestellt, z.B. ein Haus bei Heimnetzwerken.
Rechts vom Symbol steht der Name des Netzwerks und darunter sein Typ, z.B. "Heimnetzwerk"
Klickt man auf den Typ, also das WORT, kann man den Typ ändern.
Kli<ckt man aber auf das SYMBOL, geht ein Fenster auf, wo man zum Einen den Namen des
Netzes ändern kann (nur lokal natürlich), aber es gibt auch ganz unten einen Link
"Netzwerkadressen zusammenführen oder löschen"
DORT kann man alte Netzwerkprofile entsorgen.
Manche �nderungen haben fatale Auswirkungen. Sie k�nnen Windows weder im normalen Modus, noch im abgesicherten Modus starten. Einzig mit der Eingabeaufforderung ist ein Windows-Start noch m�glich. Doch auch in dieser Umgebung k�nnen Sie die Systemwiederherstellung nutzen.
1. Starten Sie den Computer und dr�cken Sie die Taste <F8>, sobald der Startvorgang von Windows beginnt. Am Bildschirm erscheint das Men� Erweiterte Startoptionen.
2. W�hlen Sie hier Option Abgesicherten Modus mit Eingabeaufforderung.
3. Wechseln Sie in der Eingabeaufforderung in den Ordner \Restore: cd c:\windows\
system32\restore. Passen Sie ggf. die Pfadangabe c:\windows entsprechend an.
4. Geben Sie rstrui ein, um die Wiederherstellung zu starten. Sie haben anschlie�end die M�glichkeit, einen Wiederherstellungspunkt zu w�hlen und das System in einen fr�heren Zustand zur�ckzuversetzen.
NoTilesPlease
www.quadsoft.org
Windows 8 sch�tzt das Konto eines Nutzers mit Hilfe eines Passworts. Das Eintippen kann aber auch nerven, vor allem wenn es einen Rechner betrifft, der etwa zu Hause steht und eigentlich sicher sein sollte. Mit den richtigen Einstellungen kann dieser Umweg allerdings auch umgangen werden.
Um diese Funktion zu aktivieren, muss man sich in die Benutzerkontensteuerung einw�hlen. Das kann man am einfachsten mittels des "Ausf�hren"-Fensters machen. Um "Ausf�hren" zu �ffnen, dr�ckt man die Windows Taste gleichzeitig mit der R -Taste.
Wenn sich das entsprechende Fenster ge�ffnet hat, dann gibt man dort den Befehl: netplwiz ein. Dieser sorgt daf�r, dass sich bei dem Klick auf OK ein weiteres Fenster �ffnet. Hier hat man nun mehrere M�glichkeiten, die gesuchte Funktion findet sich ganz oben im ersten Fenster.
Nun muss nur noch ein Haken entfernt werden und schon hat man die �nderung durchgef�hrt. Standardm��ig befindet sich bei "Benutzer m�ssen Benutzernamen und Kennwort eingeben" ein Haken, dieser muss nur entfernt werden. Mit �bernehmen werden die Einstellungen gespeichert und ab sofort muss man bei einer Anmeldung kein Passwort eingeben.
Beim n�chsten Start des Betriebssystems f�hrt man direkt in das Nutzerkonto hoch. Auf diese Weise kann man sofort loslegen und effizient arbeiten. Das Warten vor dem Startbildschirm ist ab sofort beendet. Diese Funktion sollte man aber nur nutzen, wenn auf dem PC nur vertrauensw�rdigen Personen Zugriff haben. Bei Bedarf kann der Haken nat�rlich wieder aktiviert werden und man muss sich dann wieder jedes Mal anmelden.
StartmenuX
www.startmenux.com
In Win8 Admin-Prompt aufrufen.
bcdedit /set {default} bootmenupolicy legacy ENTER
Es kommt “Der Vorgang wurde erfolgreich beendet”. Das war’s auch schon.
Ab jetzt gibt es wieder die gute alte F8 - Taste beim booten :)
Dort führt einen auf Wunsch die option "Computer reparieren" in die Win8 - Problembehandlung mit Auffrischen etc..
Rechtsklick auf Kachel, Speicherort öffnen.
Der Eintrag ist schon markeirt, jetzt entweder nach Wunsch umbenennen
oder mit Rechtsklick/Eigenschaften ein anderes Symbol festlegen.
Zum lokalen Konto wechseln:
Win8
---------
PC-Einstellungen ändern/ Benutzer / Zu einem lokalen Konto wechseln
Win 8.1
--------------
PC-Einstellungen ändern/ Konten / Trennen (emailpasswort erforderlich)
Im Desktop Windows-X dr�cken, Eingabeauffoerderung (Administrator) w�hlen und
Benutzerkontensteuerung best�tigen.
Im cmd dann "control userpasswords2" eintippen und im aufpoppenden Fenster den
Haken entfernen bei "Benutzer m�ssen Benutzernamen und Kennwort eingeben".
�bernehmen
Es folgt ein Fragefenster, wo man die Credentials einmal eingibt, k�nftig macht er
das dann selber...
OK
Bei manchen Herstellern (z.B. Lenovo) hält man beim Einschalten F9
gedrückt, um in die Boot-Optionen von Win8 zu kommen, bei neueren Acer
Modelln (Früher wars ja da mal Alt-F10) hält men bei Win8 während des
Einschaltens die SHIFT - Taste fest.
Shift-F8 während des Bootens gedrückt halten sollte in die Problembehebung
führen, ggfs. Neustart ausführen mit gedrücktem Shift-F8.
Das Bootmenu (Wenns denn funktioniert) bekommt man in Win8 mit Halten von F12 während dem Booten.
Acer-Laptop Win8 Bootmenu mit F12 test ok 10.1.15
Lenovo Laptop Booten von Acronis über Einstellungen/Erweiterter Start / Gerät verwenden / EFI DVD
Lenovo Laptop Booten von Acronis wenn Windows nimmer läuft: CD (UEFI!) muss schon drinsein. FN-F2 festhalten während einschalten, dann im 'Bios' bootfolge ändern und speichern.
Asus Netbook ESC halten während Start
Sony Vaio einschalten per ASSIST-Knopf, von da gehts mit F10 weiter in Problembehebung oder mit F11 zum CD-Boot
Lenovo Yoga-Modellreihe kleiner seitlicher Knopf, der ein Menu aufruft für Recovery, Bios und Boot
.
Zuerst kopieren wir den Original-Datenträger in einen Ordner unserer Wahl, nennen wir ihn "Windows"
Jetzt erstellen wir eine simple Textdatei namens "ei.cfg".
Da kommt rein:
-------------------------
[EditionID]
[channel]
Retail
[VL]
0
-------------------------
Speichern im Ordner SOURCES innerhalb unserer kopierten Struktur.
Jetzt brauchen wir IMGBurn, um wieder einen bootfähigen Datenträger zu bekommen.
Hier ist zunächst der Quellordner auszuwählen, dann der Speicherort und der Name für die Ziel - ISO.
In den Optionen wählen wir jetzt das UDF - Dateisystem und machen Haken bei versteckten und Systemdateien.
Ausserdem braucht es "Rekursiv in Unterverzeichnisse", der sollte aber defaultmässig bereits gesetzt sein.
Jetzt raus aus den Optionen und rüber zu "Erweitert", hier gibts einen Unter-Reiter "BootDisc".
Dort sagen wir, dass es eine bootfähige Disc werden soll und dass das BootImage im Ordner BOOT zu
finden ist und zwar in der Datei "etfsboot.com".
Jetzt wird noch deren Grösse wichtig:
Ist die etfsboot.com 4 kB gross, kommt in das Feld "Zu ladende Sektoren" eine 8,
ist sie 2 kB gross, tragen wir statt der 8 eine 4 ein.
Alles brav gemacht? Dann links das symbol "Ordner zu ISO" anklicken und den Vorgang noch einmal abnicken.
Der beliebte kostenlose Mediaplayer Winamp eignet sich nicht nur zur Musikverwaltung. Mit dem Gratisplayer k�nnen Sie auch tausende Radioprogramm empfangen. Das funktioniert leider nicht immer reibungslos. Bei einigen Sendern kommt es h�ufiger zu Aussetzern und Rucklern. Eine kleine Konfigurations�nderung sorgt wieder f�r reibungslosen Empfang.
Schuld an den Rucklern ist ein zu klein eingestellter Cache-Zwischenspeicher. Standardm��ig verwendet Winamp nur 64 KB als Puffer. Der Standardwert ist jedoch viel zu gering, um Schwankungen im Datenstrom auszugleichen. Um mehr Pufferspeicher zu verwenden, �ffnen Sie mit der Tastenkombination [Strg]+[P] das Konfigurationsfenster. Anschlie�end markieren Sie im �Plugins, Eingang� den Eintrag �Nullsoft MPEG Audio Decoder� und klicken auf die Schaltfl�che �Konfigurieren�.
Auf der Registerkarte �Streaming� k�nnen Sie anschlie�end den Pufferwert im Feld �Streaming Audio Buffer� anpassen.
F�r Streams im Ogg-Vorbis-Format m�ssen Sie den Wert separat anpassen. Hier erfolgt die Einstellung im Bereich �Plugins Nullsoft Vorbis Decoder Streaming Buffer Size�. Ideal sind 256 oder besser 512 KB Pufferspeicher. Dabei gilt: Je h�her der Wert ist, umso so stabiler ist der Radioempfang. Allerdings dauert es auch l�nger, bis die Wiedergabe startet, da Winamp erst den gr��eren Puffer f�llen muss.
Ereignisanzeige --> Anwendungs- und Dienstprotokolle --> Microsoft --> Windows --> Diagnostics-Performance --> Betriebsbereit
titel:Protokoll Dateien, in deren Titeleigenschaft das Wort Protokoll enthalten ist
an:lisa@firma.de Nachrichten an die Adresse lisa@firma.de
von:klaus@kunde.de Nachrichten des Absenders klaus@kunde.de
album:Help! Musiktitel vom Album Help!
interpret:Elvis Musikst�cke von Interpreten mit dem Namen Elvis
genre:jazz Musikst�cke aus dem Genre Jazz
ordner:bilanz Alle Dateien und Ordner, die in einem Ordner enthalten sind, dessen Bezeichnung das Wort Bilanz enth�lt
markierung:Projekt Dateien, die eine Markierung bzw. ein Schl�sselwort mit dem Inhalt Projekt enthalten
thema:Termin E-Mails, deren Betreffzeile das Wort Termin enth�lt
kommentar:�berarbeiten Dokumente, die einen Kommentar mit dem Wort �berarbeiten enthalten
Breite:>1000 Bilder mit einer Breite �ber 1.000 Pixel
H�he:<=500 Bilder mit einer H�he kleiner oder gleich 500 Pixel
aufnahmedatum:letzte Woche Alle Bilder, die in der letzten Woche mit der Digitalkamera aufgenommen wurden
kanal:12 Alle TV-Sendungen, die von Kanal 12 aufgenommen worden sind
episode:Hochzeit Episoden einer aufgezeichneten TV-Serie, deren Name das Wort Hochzeit enth�lt
gr��e:leer Dateien mit 0 KB
gr��e:sehr klein Dateien mit 0 � 10 KB
gr��e:klein Dateien mit 10 � 100 KB
gr��e:mittel Dateien mit 100 KB � 1 MB
gr��e:gro� Dateien mit 1 � 16 MB
gr��e:sehr gro� Dateien mit 16 � 128 MB
gr��e:riesig Dateien mit mehr als 128 MB
gr��e:>500kb Dateien mit mehr als 500 KB
gr��e:<500KB Dateien mit weniger als 500 KB
gr��e:>100KB<500KB Dateien mit 100 � 500 KB (ausschlie�lich)
gr��e:>=100KB<=500KB oder gr��e:100KB..500KB Dateien mit 100 � 500 KB (einschlie�lich)
datum:letztes Jahr Alle Dateien, die im letzten Jahr angelegt oder ver�ndert wurden
�nderungsdatum:01.08.2009 .. 20.08.2009 Alle Dateien, die zwischen dem 01.08.09 und dem 20.08.09 (einschlie�lich) ver�ndert wurden
erstelldatum:>01.08.2009<20.08.2009 Alle Dateien, die zwischen dem 01.08.09 und dem 20.08.09 (ausschlie�lich) erstellt wurden
vor:15.08.2009 Alle Dateien, die vor dem 15.08.09 ver�ndert oder erstellt wurden
nach:15.08.2009 Alle Dateien, die nach dem 15.08.09 ver�ndert oder erstellt wurden
�nderungsdatum:heute Alle Dateien, die heute ver�ndert wurden
erstelldatum:letzte Woche Alle Dateien, die letzte Woche neu angelegt wurden
datum:letzten Monat Alle Dateien, die im letzten Monat angelegt oder ver�ndert wurden
Musik Verschiedene Audioformate typ:audio
Bilder Verschiedene Bildformate typ:bild
Video Verschiedene Videoformate typ:video
Ordner Dateiordner typ:dateiordner
Programme Anwendungen typ:anwendung, typ:exe
TV-Aufzeichnungen (Media Center) WTV typ:tv
Weblinks Internetverkn�pfung typ:url
Kontakte Kontaktdatei typ:kontakt
E-Mail z. B. Windows Live Mail-E-Mail typ:mail
Instant Messenger Chats Im typ:im
Notizen/Journaleintr�ge Journaldokument typ:journal
Dokumente Verschiedene Arten von Dokumenten, Office, Web, RTF, XML usw. typ:dok
Word-Dokumente Microsoft Office Word typ:word
Excel-Arbeitsmappen Microsoft Office Excel typ:xls
PowerPoint-Pr�sentationen Microsoft Office PowerPoint typ:ppt
Autor:Peter findet Dokumente, deren Autor Peter hei�t.
Autor:Peter Claudia findet Dokumente, deren Autor Peter hei�t und in denen das Wort Claudia vorkommt.
Autor:(Peter M�ller) findet Dokumente, deren Autor Peter M�ller hei�t.
Autor:(Peter OR Claudia) findet Dokumente, deren Autor Peter oder Claudia hei�t.
Die richtige Schreibweise im Suchfeld
Das Suchfeld hilft Ihnen dabei, die richtige Schreibweise f�r Dateieigenschaften zu verwenden
bzw. unbekannte Eigenschaften leicht zu erkennen: W�hrend Sie ein Kriterium
eintippen, werden die Buchstaben schwarz angezeigt. Wenn Sie die Eingabe mit dem
Doppelpunkt abschlie�en, f�rbt das Suchfeld die Schrift blau ein, wenn es sich dabei um
eine zul�ssige Dateieigenschaft handelt. Bleibt der Text also nach dem : immer schwarz,
dann �berpr�fen Sie die Schreibweise, ob sich eventuell ein Tippfehler eingeschlichen
hat.
Neben dem allgegenw�rtigen <Eigenschaft>:<Wert> gibt es au�erdem noch die Variante
<Eigenschaft>:=<Wert>. Der Unterschied: �:� erwartet lediglich, dass der angegebene
Wert in der Eigenschaft enthalten sein muss. �:=� hingegen verlangt, dass der
Inhalt von Eigenschaft exakt mit Wert �bereinstimmt. Nehmen wir an, ein Dokument
hat den Autor Peter M�ller. Der Suchfilter Autor:Peter w�rde dieses Dokument zulassen,
da Peter ein Teil von Peter M�ller ist. Autor:=Peter hingegen w�rde diese Datei
ignorieren und nur solche Dokumente finden, bei denen die Autor-Eigenschaft exakt
mit Peter angegeben ist.
SD-Speicherkarten leben unter Windows 7 gef�hrlich: Werden SD-Karten im schnellen ADMA-Modus beschrieben, so kann es durch einen Fehler in einem der Treiber f�r die SD-Speicherkarten dazu kommen, dass eine falsche Dateil�nge genutzt wird.
Dadurch wird die gespeicherte Datei unbrauchbar - im schlimmsten Fall kann dieser Fehler jedoch auch dazu f�hren, dass die SD-Speicherkarte selbst vom System nicht mehr erkannt wird.
F�r die Probleme ist die Treiberdatei "sdbus.sys" verantwortlich. Microsoft hat das Problem in seiner Knowledge Base ausf�hrlicher beschrieben f�r alle Anwender, die sich noch umfassender informieren m�chten: http://support.microsoft.com/kb/976092
Microsoft stellt au�erdem einen Patch bereit, der die Probleme mit dieser Treiberdatei behebt. Der Patch wird ausschlie�lich �ber die Knowledge Base von Microsoft zur Verf�gung gestellt. Ein Download �ber die automatische Update-Funktion ist also momentan nicht m�glich. Au�erdem wird vor dem Herunterladen die Windows 7-Lizenz auf G�ltigkeit �berpr�ft.
f�r Windows 7 32-Bit:
www.microsoft.com/downloads/details.aspx?displaylang=de&
FamilyID=c7494e1d-81d4-4974-a268-6ec0a71d12f9
f�r Windows 7 64-Bit:
www.microsoft.com/downloads/details.aspx?displaylang=de&
FamilyID=3b104619-6389-4065-812d-2d9233f59852
Ganz fatal, wenn dieses zentrale Werkzeug zickt..
Oft hilft dann ein Blick ins EventLog (Windows/Anwendung)
Nach Fehler suchen mit Explorer.exe und dann rausfinden, mit welchem Treiber / Programm
es einen Konflikt gab, z.B. neulich erst erlebt: Der von Acer vorinstallierte 'MyWinLocker', der
nach Einspielen von Windows-Updates den Explorer beim Kopieren in den Abgrund riss.
Hat man einen Hinweis auf Treiber/Anwendung, kann man den/die ja mal aktualisieren bzw.
deinstallieren, mag sein das Problem ist verschwunden..
Wenn man es startet, fragt es, ob man in den Online-Modus wechseln will.
Sagt man ja, passiert GAR nichts.
Grund kann ein vor kurzem erfolgtes IE - Update sein, der wenigstens einmal
gelaufen haben will..
Nutzer von Firefox etc. benutzen den IE nat�rlich nicht, wodurch dann leider
auch Windows Live Mail blockiert.
IE einmal aufrufen, Einstellungen machen - fertig.
So stoppen Sie die Kommunikations-Freude des Windows Media Player
Standardm��ig �bertr�gt der Windows Media Player ein kurzes und knappes Protokoll des Nutzerverhaltens an Microsoft. Dies soll zwar prim�r der Verbesserung des Media Players dienen, doch viele Anwender w�nschen aus verst�ndlichen Gr�nden nicht, dass nicht n�her kontrollierbare Daten an Microsoft �bertragen werden.
Deshalb k�nnen Sie dieses Verhalten ganz einfach �ber die Registry abschalten:
1.
Bewegen Sie sich dazu in der Registry zu dem Schl�ssel
�HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\MediaPlayer\Preferences�.
2.
Dort finden Sie den Schl�ssel �UsageTracking�, den Sie doppelt mit der linken Maustaste anklicken.
3.
�ndern Sie jetzt den Wert auf �0� und dr�cken Sie die Eingabetaste.
Durch diese �nderung wird der Media Player von Windows dazu veranlasst, k�nftig keine Informationen �ber Ihr Nutzungsverhalten an Microsoft zu �bermitteln.
Es kann nicht nach Updates gesucht werden, weil der entsprechende Dienst angeblich nicht l�uft.
Schaut man nach, laufen sowohl Windows Update als auch der Remoteprozeduraufruf (RPC).
Gehen tut trotzdem nix (Alles rot)
Wenn der Microsoft-Fix nicht hilft (siehe "So reparieren Sie die Update-Funktion von Windows"),
kann man auf noch Fix_Wup von Medion ausprobieren, hat bei Windows 7 schon gute Dienste
geleistet..
Wem das Standardprozedere zum Herunterfahren von Windows XP zu lange dauert, kann dies auch schneller machen.
Um den Computer unter Windows XP herunterzufahren, m�ssen Sie � wie bei allen Windows-Versionen � den Befehl "Herunterfahren" im Startmen� aufrufen. Wem das zu umst�ndlich ist, der kann Windows XP per Doppelklick beenden. Dazu m�ssen Sie nur eine entsprechende Verkn�pfung anlegen:
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine leere Fl�che im Desktop und w�hlen Sie im aufklappenden Men� "Neu" und dann "Verkn�pfung".
Geben Sie folgenden Text in die Textbox ein:
C:\windows\system32\shutdown.exe /s /t /00
(Evtl. auch '-' statt '/' - ausprobieren)
und klicken Sie auf "Weiter". Befindet sich Ihr Windows nicht auf Laufwerk "C:", �ndern Sie die Befehlszeile entsprechend.
Geben Sie der Verkn�pfung schlie�lich noch einen Namen � und Sie sind fertig. Durch einen Doppelklick auf die Verkn�pfung wird Windows umgehend heruntergefahren.
Auch m�glich: Verkn�pfungen f�r "Neustart" und "Benutzerwechsel" M�chten Sie den PC nicht herunterfahren sondern neu starten, legen Sie eine Verkn�pfung an, bei der Sie den Parameter "-s" durch "-r" ersetzen:
C:windows\system32\shutdown.exe -r -t 00
Wollen Sie nur den aktuellen Benutzer �ndern, verwenden Sie eine Verkn�pfung, bei der Sie "-s" durch "-l" (kleines "L") ersetzen:
C:windows\system32\shutdown.exe -l -t 00
In der Benutzerverwaltung gibt es �ber die einzelnen Benutzer nicht viel zu sehen.
Windows zeigt Benutzername, Kennwort und eigenes Anmeldebild - das war es aber auch schon.
Wer mehr wissen m�chte, etwa ob und wann das eigene Windows-Kennwort abl�uft, kann Windows
mit einem versteckten Befehl weitere Infos einblenden.
So geht�s: Zuerst �ffnen Sie mit der Tastenkombination [Windows-Taste]+[R] und der Eingabe �cmd� die
Eingabeaufforderung. Anschlie�end geben Sie den Befehl �net user� gefolgt vom Benutzernamen ein, etwa
net user Mirko
und dr�cken die [Eingabe]-Taste. Jetzt erscheint eine ausf�hrliche Liste mit s�mtlichen Informationen
rund um das eigene Benutzerkonto. Hier erfahren Sie zum Beispiel auch, wann das Kennwort abl�uft,
ob es sich �ndern l�sst, welche Anmeldezeiten erlaubt sind oder wann die letzte Anmeldung erfolgte.
Zunächst mal sollte der Offset stimmen:
Am besten kurz An-Installieren mit Win7, das formatiert automatisch richtig
Checken:
Diskpart
List disk
select disk 1 (meistens wird es 1 sein)
list partition
Ganz hinten steht jetzt der Offset, sollte für eine SSD 1024 sein.
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Interessant ist, ob Windows die SSD als solche erkennt.
Kann das Bios kein AHCI bzw. steht der SATA-Controller auf 'Legacy', dann wird die
SSD als ganz normale lumpige Festplatte angesehen und man muss seine Einstelllungen
selber von Hand machen.
Was Windows sieht oder auch nicht, findet man in einem Prompt mit
wmic diskdrive list full
heraus. Ist hier
"MediaType=Fixed hard disk media"
zu sehen, erkennt Windows die SSD NICHT.
Alles weitere dann bitte von Hand.
Wird sie korrekt als Solid State Disk Drive erkannt, stellt Windows sich normalerweise
von alleine korrekt ein.
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Handarbeit:
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In Zubehör / Systemprogramme auf Defragmentieren gehen.
Alle Volumes der SSD abschalten, Defragmentieren schadet hier nur.
Gibt es ausser der SSD keine anderen Datenträger, kann man in den Services auch den
Dienst "Defragmentieren" komplett abschalten.
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Prefetch aus: Regedit, dort dann zu HKEY_LOCAL_MACHINE\
SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Session Manager\Memory Management\PrefetchParameters
»Enable Prefetcher« auf den DWORD-Wert »0«.
Superfetch dito
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In den Diensten auch "Superfetch" deaktivieren.
Bei Vista auch gleich "ReadyBoost"
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Nachlesen:
http://www.chip.de/artikel/SSD-So-haelt-die-Hightech-Festplatte-8x-laenger_37896910.html
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Manche Quellen empfehlen die Deaktivierung des Dienstes "Windows Search"
Es könnte auch Sinn machen, auf den Ruhezustand zu verzichten, das macht
Platz frei in Höhe des verbauten RAM.
CMD als Admin ausführen und "powercfg -H off" eingeben.
Windows deaktiviert nun den Ruhezustand und löscht die hiberfil.sys, die der Größe des installierten RAMs entspricht.
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Bootfragmentierung abschalten:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Dfrg\BootOptimizeFunction
Der Wert sollte auf No stehen. Sollte der Schlüssel BootOptimizeFunction nicht vorhanden sein, hat Windows schon die richtige Konfiguration vorgenommen.
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Firefox schreibt alle 15 Sekunden Daten, um bei einem Absturz die Sitzung wiederherstellen zu können, auf einer SSD macht es Sinn, durch verlängern dieses Intervalls die Anzahl der Schreibzugriffe zu verringern:
about:config öffnen und suchen nach browser.sessionstore.interval
Standardwert ist 15.000, hier kann man z.B. 60000 (1 Minute) oder auch 120000 (2 Minuten) eintragen.
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Den Browser-Cache ("Temporäre Internetdateien") kann man auf eine 'normale' Festplatte verschieben, wenn es eine hat - das spart auch eine Menge Schreibzugriffe...
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Bei Solid State Disks ist die TRIM-Funktion wichtig, damit gelöschte Blöcke sofort wieder zur Verfügung stehen. Mit TRIM bleibt die Performance hoch. Ist die Funktion bei Windows aber nicht aktiv, obwohl die SSD TRIM unterstützt, so lässt sich nachhelfen.
Lösung: Der TRIM-Befehl ist einzigartig auf SSDs, aber aufgrund der anderen Architektur notwendig. Solid State Disks schreiben Daten in 4 KByte großen Blöcken. Der Löschvorgang entfernt die Daten aber immer gleich 512 KByte große Blöcke. Das bedeutet, dass sich mit zunehmender Einsatzdauer auf einer SSD zahlreiche fragmentierte Datenblöcke sammeln, die den Zugriff verlangsamen. Ist TRIM allerdings aktiv, werden die nicht mehr genutzten 4-KByte-Blöcke sofort gesäubert, was sich deutlich auf die Leistung auswirkt.
Allerdings unterstützen noch nicht alle SSDs die Funktion, vor allem bei billigeren und etwas älteren Modellen sparen sich die Hersteller die Funktion. Hier hilft es, die Platte mit dem kostenlose Tool Crystal Disk Info zu überprüfen. Dieses kann die Fähigkeiten der SSD analysieren und zeigt unter "Features" an, ob sie TRIM unterstützt.
Ist die Funktion in der Festplatte grundsätzlich enthalten, muss man sich noch davon überzeugen, ob Windows 7 TRIM auch nutzt. Das geht über die Kommandozeile mit administrativen Rechten und dem Befehl:
fsutil behavior query disabledeletenotify
Gibt Windows 7 den Wert DisableDeleteNotify = 0
zurück, so sind die TRIM-Befehle aktiv. Steht dort eine 1, dann ist TRIM nicht aktiv. In diesem Fall sollte man zunächst die Treiber der Festplatte aktualisieren, etwa von der Homepage des Herstellers. Die meisten Anbieter geben außerdem Checklisten, welche Vorgaben von der Festplatte erfüllt werden müssen, etwa ob sie in einem bestimmten Modus konfiguriert sein muss.
Schaltet Windows 7 nicht automatisch an, kann man den Modus auf eigene Gefahr aktivieren. Dazu wird auf der administrativen Kommandozeile der Befehl
fsutil behavior set DisableDeleteNotify 0
abgesetzt.
Die TRIM-Funktionalität ist ab Windows 7 und Windows Server 2008 R2 enthalten. (cvi)
Wenn Sie �ber mehr als 1 GByte Hauptspeicher verf�gen, sollten Sie den Systemcache vergr��ern
Bei einer Gr��e des Arbeitsspeichers von 512 MByte oder mehr befinden sich oft erhebliche Datenmengen
in Ihrem Systemcache. Das ist ein rund 30 bis 40% gro�er Speicherbereich im RAM. Hier legt Windows XP
bereits aktivierte Programme und Dateien ab, um diese bei Bedarf schneller, also ohne Festplattenzugriff, starten
zu k�nnen.
Wenn Sie ein GByte Speicher oder mehr haben, k�nnen Sie den Systemcache vergr��ern. Dann bekommt
Windows mehr Platz im Speicher, was beim Arbeiten mit mehreren speicherintensiven Anwendungen die Leistung
sp�rbar erh�ht.
Hinweis: Bei einer Speichergr��e unter einem GByte sollten Sie den Systemcache nicht vergr��ern. Es besteht
sonst die Gefahr, dass Ihre Programme nur noch tr�ge reagieren.
Gehen Sie zum Vergr��ern des Caches wie folgt vor:
1. Klicken Sie auf Start � Systemsteuerung � System.
2. Klicken Sie auf das Register Erweitert und unter Systemleistung auf Einstellungen.
3. Im Abschnitt Speichernutzung aktivieren Sie die Option Systemcache, um diesem Vorrang vor den Programmen einzur�umen.
Im Eifer des Gefechts bei der t�glichen Arbeit mit Dateien und Ordnern ist es Ihnen sicherlich auch schon passiert, dass der Windows-Explorer den �Hals zu voll� genommen hat und einfach gar nichts mehr geht. Dies k�nnen Sie vermeiden, indem Sie jedes Explorer-Fenster als einen eigenst�ndigen Prozess starten, sodass nicht mehr der gesamte Windows-Explorer abschmiert:
1.
Dr�cken Sie dazu die Tasten [WINDOWS] + [R] gleichzeitig, um das Dialogfeld �Ausf�hren� zu �ffnen. Geben Sie dann den Befehl �regedit� ein und dr�cken Sie die Eingabetaste, um den Registrierungseditor zu �ffnen.
2.
Wechseln Sie im Registrierungseditor zum Zweig �HKEY_CURRENT_USER\
Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\Advanced�.
3.
Legen Sie dort einen neuen DWORD-Wert an, indem Sie auf �Neu/Bearbeiten/DWORD-Wert� klicken. Tragen Sie als Namen �SeparateProcess� ein und dr�cken Sie die Eingabetaste.
4.
Klicken Sie anschlie�end doppelt mit der linken Maustaste auf diesen neu angelegten DWORD-Wert und legen Sie den Wert auf �1� fest. Best�tigen Sie Ihre �nderung mit einem Linksklick auf die Schaltfl�che �OK�.
Versuchen, ob die NORMAL.DOT evtl. defekt ist.
Original suchen und umbenennen, dann Word starten.
Es wird automatisch eine neue Normal-dot erstellt.
Jetzt testen, ob das Problem behoben ist.
XP: Fehlercodes im Ger�te-Manager entschl�sseln
Wenn etwas mit Ihrer PC-Hardware nicht stimmt, zeigt der Ger�te-Manager einen Fehlercode an. Leider hilft Ihnen die dort angezeigte Fehlernummer mit der Fehlermeldung ohne Erl�uterung nicht weiter.
Nachfolgend finden Sie daher die wichtigsten Fehlercodes mit der dazu passenden L�sung:
Code
Meldung
L�sung
1
Dieses Ger�t ist nicht richtig konfiguriert.
Dieser Code bedeutet, dass Windows das Ger�t nicht konfigurieren kann. Zur L�sung des Problems folgen Sie den Anweisungen im Feld Ger�testatus. Sollte der Fehler danach nicht behoben sein, l�schen Sie das Ger�t aus dem Ger�te-Manager und f�hren eine Neuinstallation mit dem Hardware-Assistenten durch. Auch eine Treiberaktualisierung kann weiterhelfen: Start � Systemsteuerung � Hardware.
3
Der Ger�tetreiber ist entweder besch�digt, oder es stehen nicht gen�gend Arbeitsspeicher oder andere Ressourcen zur Verf�gung.
Aktualisieren Sie zuerst den Treiber f�r das Ger�t. F�hrt dies nicht zur L�sung des Problems, entfernen Sie das Ger�t aus dem Ger�te-Manager und installieren es neu.
Pr�fen Sie, ob Sie Ressourcen Ihres PCs freigeben k�nnen, indem Sie beispielsweise im BIOS nicht ben�tigte Schnittstellen oder Controller abschalten. M�glicherweise ist auch der Speicher zu knapp.
5
F�r diesen Ger�tetreiber ist eine unbekannte Ressource erforderlich.
Aktualisieren Sie den Treiber.
7
Die Treiber f�r dieses Ger�t m�ssen neu installiert werden.
Klicken Sie im Ger�temanager in den Eigenschaften des Ger�tes auf der Registerkarte Treiber auf die Schaltfl�che Treiber erneut installieren.
8
Das Ger�t funktioniert nicht, da die Treiberdatei <Name> besch�digt ist.
Klicken Sie auf Treiber aktualisieren.
9
Das Ger�t funktioniert nicht, da im BIOS die falschen Ressourcen f�r das Ger�t angegeben sind.
Aktualisieren Sie das BIOS.
10
Das Ger�t kann nicht gestartet werden.
Stellen Sie sicher, dass das Ger�t korrekt angeschlossen ist.
�berpr�fen Sie, ob die Kabel und Adapterkarten richtig eingesteckt sind. Sollte kein Verbindungsproblem vorliegen, aktualisieren Sie den Treiber. Hilft auch das nicht weiter, starten Sie den den Problembehandlungs-Assistenten. Klicken Sie dazu im Eigenschaftenfenster des Ger�ts auf das Register Allgemein und dort auf Problembehandlung.
12
F�r dieses Ger�t sind nicht gen�gend Ressourcen verf�gbar.
Wenn es sich bei dem Ger�t um eine Steckkarte handelt, installieren Sie diese in einem anderen Steckplatz. Ist das Problem nach einem Neustart immer noch vorhanden, starten Sie den Problembehandlungs-Assistenten. Klicken Sie dazu im Eigenschaftenfenster des Ger�ts auf das Register Allgemein und dort auf Problembehandlung.
16
Windows konnte nicht alle Ressourcen identifizieren.
Um diesen Fehler zu beheben, starten Sie Ihr System neu. Wird der Fehler immer noch angezeigt, klicken Sie im Ger�te-Manager auf das Register Ressourcen, um die Einstellungen manuell einzugeben.
18
Die Treiber f�r dieses Ger�t m�ssen erneut installiert werden.
Klicken Sie auf Treiber aktualisieren, um den Hardwareupdate-Assistenten auszuf�hren. Alternativ k�nnen Sie den Treiber deinstallieren und dann auf Nach ge�nderter Hardware suchen klicken, um die Treiber neu zu installieren.
19
Das Hardwareger�t kann nicht gestartet werden, da dessen Konfigurations-Informationen (in der Registrierung) unvollst�ndig oder besch�digt sind.
Klicken Sie im Eigenschaftenfenster des Ger�ts auf das Register Allgemein und dort auf Problembehandlung, um den Problembehandlungs-Assistenten zu starten. Klicken Sie auf Deinstallieren und anschlie�end auf Ge�nderte Hardware suchen, um den Treiber zu aktualisieren. Starten Sie Ihr System im abgesicherten Modus (nach dem Einschalten Funktionstaste <F8> dr�cken) und w�hlen Sie den Men�punkt Letzte als funktionierend bekannte Konfiguration. Dadurch wird die Registrierungsdatenbank von Windows wieder auf die letzte funktionsf�hige Konfiguration zur�ckgesetzt.
21
Windows entfernt dieses Ger�t.
Dieser Code bedeutet, dass ein Ger�teproblem besteht. Dieses Problem k�nnen Sie meist durch einen Neustart des Systems beheben.
22
Das Ger�t wurde deaktiviert.
Klicken Sie auf Ger�t aktivieren, um den Assistent f�r die Ger�teaktivierung zu starten. L�sst sich der Fehler dadurch nicht beheben, entfernen Sie das Ger�t aus dem Ger�te-Manager und installieren es �ber den Hardware-Assistenten neu.
23
Das Problem liegt bei der Grafikkarte.
Entfernen Sie die Grafikkarte aus dem Ger�te-Manager und starten Sie Ihren PC neu. Aktualisieren Sie den Grafikkartentreiber.
24
Dieses Ger�t ist entweder nicht vorhanden oder funktioniert nicht ordnungsgem��.
Das Problem k�nnte auf einen Defekt der Hardware zur�ckzuf�hren sein oder es wird ein neuer Treiber ben�tigt. Um diesen Fehler zu beheben, gehen Sie nach der L�sungsempfehlung vor. Funktioniert das Ger�t anschlie�end immer noch nicht, stellen Sie sicher, dass das Ger�t korrekt angeschlossen ist. �berpr�fen Sie, ob die Kabel und Adapterkarten richtig eingesteckt sind.
29
Dieses Ger�t funktioniert nicht ordnungsgem��.
Starten Sie Ihr System neu, wechseln Sie in das das BIOS-Setup und aktivieren Sie das Ger�t. F�hrt das nicht zur L�sung des Problems, starten Sie den Problembehandlungs-Assistenten. Klicken Sie dazu im Eigenschaftenfenster des Ger�ts auf das Register Allgemein und dort auf Problembehandlung.
Aktualisieren Sie ggf. das BIOS.
31
Das Ger�t funktioniert nicht ordnungsgem��, da Windows die f�r das Ger�t erforderlichen Treiber nicht laden kann.
Windows kann den Treiber nicht laden. Aktualisieren Sie als Erstes den Treiber f�r dieses Ger�t. F�hrt das nicht zur L�sung des Problems, starten Sie den Problembehandlungs-Assistenten. Klicken Sie dazu im Eigenschaftenfenster des Ger�ts auf das Register Allgemein und dort auf Problembehandlung.
32
Ein Treiber(dienst) wurde f�r dieses Ger�t deaktiviert.
Der Starttyp f�r diesen Treiber ist in der Registrierung deaktiviert. Deinstallieren Sie den Treiber und klicken Sie anschlie�end auf Nach ge�nderter Hardware suchen, um den Treiber neu zu installieren oder zu aktualisieren. Falls ein Neustart keinen Erfolg bringt, kopieren Sie die Setup-Dateien von der CD auf die Festplatte und f�hren Sie von dort ein Setup aus.
33
Die f�r dieses Ger�t erforderlichen Ressourcen konnten nicht bestimmt werden.
Wahrscheinlich ist das Ger�t defekt. Klicken Sie im Eigenschaftenfenster des Ger�ts auf das Register Allgemein und dort auf Problembehandlung, um den Problembehandlungs-Assistenten zu starten. Hilft das nicht weiter, setzen Sie sich mit dem Support des Herstellers in Verbindung und ersetzen Sie gegebenenfalls die Hardware.
35
Die Systemfirmware enth�lt nicht gen�gend Informationen.
Klicken Sie im Eigenschaftenfenster des Ger�ts auf das Register Allgemein und dort auf Problembehandlung, um den Problembehandlungs-Assistenten zu starten.
37
Der Ger�tetreiber f�r diese Hardware kann nicht initialisiert werden.
Deinstallieren Sie den Treiber und klicken Sie anschlie�end auf Nach ge�nderter Hardware suchen, um den Treiber zu aktualisieren. Besteht der Fehler weiterhin, klicken Sie im Eigenschaftenfenster des Ger�ts auf das Register Allgemein und dort auf Problembehandlung, um den Problembehandlungs-Assistenten zu starten.
39
Der Ger�tetreiber f�r diese Hardware kann nicht geladen werden.
Gr�nde f�r diesen Fehler k�nnen ein nicht vorhandener Treiber, eine besch�digte Bin�rdatei, ein Datei-E/A-Problem oder ein Treiber sein, der auf einen Einstiegspunkt in einer anderen Bin�rdatei verweist, die nicht geladen werden konnte.
Deinstallieren Sie den Treiber und klicken Sie anschlie�end auf Nach ge�nderter Hardware suchen, um den Treiber neu zu installieren.
Sollte das Problem nach der Aktualisierung des Treibers immer noch bestehen, starten Sie den Problembehandlungs-Assistenten. Klicken Sie dazu im Eigenschaftenfenster des Ger�ts auf das Register Allgemein und dort auf Problembehandlung.
41 bis 44
Der Ger�tetreiber kann f�r diese Hardware nicht geladen werden.
Aktualisieren Sie den Treiber. Sollte der Fehler damit nicht beseitigt sein, starten Sie den Problembehandlungs-Assistenten. Klicken Sie dazu im Eigenschaftenfenster des Ger�ts auf das Register Allgemein und dort auf Problembehandlung. Schlie�en Sie das Ger�t an den PC an, bevor Sie darauf zugreifen.
49
Die neuen Hardwareger�te k�nnen nicht gestartet werden, da die Systemstruktur zu gro� ist.
Versuchen Sie, wie im n�chsten Abschnitt beschrieben, alte Treiber aus dem Ger�te-Manager zu l�schen.
Wenn das Problem dadurch nicht behoben wird, hilft meist nur eine Neuinstallation von Windows.
Wenn man bei der Anmeldung von Windows XP weder Benutzername noch Passwort eingeben m�chte, kann man diese Prozedur automatisieren.
Start --> Ausf�hren --> regedit --> ok
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Winlogon
dort such man folgende Werte und gibt die erforderlichen Daten ein:
DefaultUserName gibt man als Wert den Benutzernamen ein,
DefaultPassword gibt man als Wert das Passwort ein,
DontDisplayLastUserName gibt man als Wert 1 ein,
Beim Eintrag AutoAdminLogon muss der Wert 1 sein.
F�r die Anmeldung �ber eine andere Dom�ne muss beim Eintrag DefaultDomainName der Domainname eingegeben sein.
*Werte oder Schl�ssel die nicht vorhanden sind, m�ssen ggf. erstellt werden*
Sichern Sie Ihr System mit erweiterten Sicherheits-einstellungen ab
Das Tool erm�glicht es Ihnen, auch unter Windows XP Home die Zugriffsrechte auf
Objekte des NTFS-Dateisystems zu verwalten. Dazu erweitert FaJo XP das Kontextmen�
Ihres Windows-Explorers um Sicherheitseinstellungen und Besitzrechte von Dateien
und Verzeichnissen. Das Programm kreiert den Men�punkt Sicherheit �ndern ... im
Kontextmen� von Dateien, Verzeichnissen und Laufwerken.
Freeware f�r Windows XP Home � Sprache: Deutsch � Download
Das Tool stellt keine zus�tzliche Funktionalit�t zur Verf�gung, sondern erlaubt den
Zugriff auf die im Betriebssystem vorhandenen, von Microsoft aber versteckten Funktionen.
Unter Windows XP Home er�ffnet es Ihnen so den Zugriff auf die vollst�ndigen
Sicherheitseinstellungen.
Sie m�chten den Schreibzugriff auf Ihre USB-Ger�te (z.B. MP3-Player, USB-Sticks) sperren? Dann gehen Sie folgenderma�en vor:
1. Starten Sie den Registrierungseditor �ber "Start - Ausf�hren..." [WIN +<R>], gefolgt von der Eingabe "regedit". Klicken Sie dann auf "OK" oder bet�tigen Sie die Taste <Return>.
2. Wechseln Sie zum Schl�ssel
"HKEY_LOCAL_MACHINE\System\
CurrentControllSet\Control\StorageDevicePolicies".
3. Ist der Unterschl�ssel "StorageDevicePolicies" noch nicht vorhanden, legen Sie ihn neu an ["Bearbeiten - Neu - Schl�ssel"].
4. Erstellen Sie den DWORD-Eintrag "WriteProtect" und weisen Sie ihm den Wert "1" zu.
5. Starten Sie Ihr System neu. Jetzt kann zwar immer noch lesend auf USB-Wechseldatentr�ger zugegriffen werden, doch der Schreibversuch scheitert mit einer Fehlermeldung.
Prompt öffnen, dort 'wuauclt /detectnow'
Microsoft hat den Support für Windows XP eingestellt und so auch die Aktivierungs-Server abgeschaltet. Das Windows XP aus dem Internet kann man also offiziell nicht mehr aktivieren. Das gilt auch, wenn Sie eine Kopie des Betriebssystems mit gültiger Seriennummer besitzen.
Für das Problem haben einige Hacker im Internet eine Lösung gefunden. Mit einer Änderung in der XP-Registry wird einfach die Abfrage der Aktivierung blockiert. Dazu öffnen Insider den Registry-Editor über das Startmenü. Geben Sie im Feld regedit ein, und bestätigen Sie mit der Eingabetaste. Dann suchen Sie nach dem Schlüssel:
HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\
Microsoft\Windows NT\Current
Version\WPAEvents
Unter WPAEvents führen die Hacker beim Wert OBETimer die Änderung bei den eingetragenen Hex-Werten aus: FF D5 71 D6 8B 6A 8D 6F D5 33 93 FD
Außerdem werden die Zugriffsrechte für den Folder WPAEvents über das Kontextmenü manipuliert. Unter Berechtigungen für SYSTEM wird die Checkbox verweigern aktiviert. Danach taucht die Meldung mit der Aktivierung nicht mehr auf.
F�r Anwender, denen der Bootvorgang von Windows XP zu lange dauert, stellen wir heute zwei einfache Tricks vor, wie man das Hochfahren des Computers beschleunigen kann.
Ein h�ufiger Wunsch vieler Windows-Anwender war schon immer, den l�stigen Bootvorgang zu Beschleunigen. Microsoft hat dies bei Windows XP zwar nachgebessert, aber auch hier gibt es noch ungenutze M�glichkeiten. Zwei einfache Tricks stellen wir ihnen heute vor.
F�r den ersten Trick m�ssen Sie einen Eintrag in der Registry �ndern. Dieser Eintrag ordnet die von Windows zum booten ben�tigten Dateien automatisch an - und spart Ihnen so Zeit.
1. Starten Sie den Registrierungseditor �ber "Start � Ausf�hren... ". Geben Sie "regedit" ein und klicken Sie auf "OK".
2. Wechseln Sie zum Schl�ssel: "HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Dfrg\BootOptimizeFunktion".
3. Doppelklicken Sie im rechten Fenster auf den Eintrag "Enable". Weisen Sie ihm den Wert "Y" zu.
Eine weitere M�glichkeit besteht in der Deaktivierung der Freigabesuche. Bei jedem Start sucht Windows nach Freigaben f�r Dateien, Ordner und Drucker im Netzwerk. Da dies eigentlich unn�tig ist, k�nnen Sie diese Option getrost deaktiveren.
1. �ffnen Sie dazu den Arbeitsplatz: Klicken Sie auf "Start" und dann auf "Arbeitsplatz".
2. Klicken Sie nun im Men� auf "Extras - Ordneroptionen". W�hlen Sie die Registerkarte "Ansicht".
3. Hier kann man nun die Funktion "Automatisch nach Netzwerkordnern und Druckern suchen" deaktivieren. Klicken Sie dazu einfach auf das entsprechende H�kchen.
Mit Windows Vista betritt auch ein neues Backupprogramm die B�hne. Das neue Sicherungstool ist komfortabler und schneller als die Vorg�ngerversionen. Die Kehrseite der Medaille: �Alte� Backups von Windows XP oder Windows Server 2003 lassen sich mit dem Vista-Backup-Programm nicht wiederherstellen. Abhilfe schafft ein kostenloses Zusatzprogramm von Microsoft.
Um auch unter Windows Vista �alte� Sicherheitskopien wiederherzustellen, k�nnen Sie auf der Microsoft-Homepage kostenlos ein passendes Restore-Programm herunterladen. Das �NtBackupRestore"-Tool gibt es f�r die 32- und 64-Bit-Version von Windows Vista.
Hier finden Sie das Gratis-Tool, um auch Windows-Backups von Windows XP und Windows 2003 unter Windows Vista wiederherzustellen:
http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=7da725e2-8b69-4c65-afa3-2a53107d54a7&DisplayLang=en
Ruft man setup.exe auf, weigert es sich, im DOS-Mode zu laufen.
mit der WINNT.EXE im Ordner i386 klappts aber.
XP-Modus
Vista war unbeliebt. Damit dessen Nachfolger Windows 7 die Gunst der zahlreichen geprellten Nutzer erobert, brachte Microsoft den XP-Modus heraus: Er führt ältere Programme in einer virtuellen Umgebung aus. Sie laufen in einem eigenen Fenster – auf Basis von XP und samt diesem parallel zu Win7.
Modus aktivieren: Lediglich Lizenzbesitzer von Win7 Professional und höher starten den XP-Modus im offiziellen dafür vorgesehenen Windows Virtual PC. Wer etwa Windows 7 Home Premium hat, kann beides zwar installieren, den XP-Modus in Windows Virtual PC aber nicht ausführen; eine Fehlermeldung erscheint. Bereits die Installation von beidem scheitert ab Win8. Der gewöhnliche Nutzer braucht demnach VMLite: Verfüttern Sie die XP-Mode-Installer-Datei (oder den Ordner-Pfad eines installierten XP-Modus) an VMLite und durchlaufen Sie den Assistenten! Grundlegender Vorteil: Die Eingabe eines XP-Produktschlüssels zur Installation ist wie beim Virtual-PC-Original nicht nötig.
Wenn unter Windows XP viele Programme gleichzeitig aktiv sind, beginnt XP manchmal, Teile des Kernels auszulagern. Diese Auslagerung kann sich sehr negativ auf die Performance Ihres Systems auswirken.
Wenn Ihr PC �ber 512 MByte Arbeitsspeicher oder mehr verf�gt, k�nnen Sie das Auslagern von Kernelteilen unterbinden und damit Ihr System beschleunigen. Und das geht so:
1. Starten Sie den Registrierungseditor �ber Start � Ausf�hren... (WIN +<R>). Geben Sie regedit ein und klicken Sie auf OK.
2. Wechseln Sie zum Schl�ssel
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\
Control\Session Manager\Memory Management.
3. Weisen Sie dem Eintrag DisablePagingExecutive den Wert 1 zu. Damit schalten Sie das Auslagern des Kernels ab.
Wenn Ihr PC an ein Netzwerk angeschlossen ist, versucht Windows XP bei jedem Start, eine Verbindung zum Netzwerk aufzubauen. Das ist dann gut, wenn Sie Ressourcen im Netzwerk nutzen und diese st�ndig verf�gbar sein m�ssen. Wenn Sie jedoch nur auf Ihre lokalen Laufwerke zugreifen, k�nnen Sie sich den zeitintensiven Verbindungsaufbau ins Netzwerk sparen: Stellen Sie per Registry-Eintrag ein, dass erst dann ein Zugriff erfolgt, wenn eine Netzwerk-Ressource ben�tigt wird. Gehen Sie dazu folgenderma�en vor:
1. Starten Sie den Registrierungseditor �ber Start � Ausf�hren... (WIN +<R>) und geben Sie regedit ein. Klicken Sie dann auf OK oder bet�tigen Sie die Taste <Return>.
2. Navigieren Sie zum Schl�ssel HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\ NetworkProvider.
3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle im rechten Fensterteil, w�hlen Sie Neu � DWORD-Wert und erstellen Sie einen DWORD- Eintrag mit der Bezeichnung RestoreConnection.
4. Behalten Sie den voreingestellten Wert 0 bei.
5. Nach einem Neustart Ihres Systems wird dann nur noch eine Verbindung ins Netzwerk aufgebaut, wenn Sie auf eine Netzwerk-Ressource zugreifen.
XP: Daten mit dem versteckten Packprogramm komprimieren
Aktivieren Sie auf die Schnelle den integrierten Packer von XP
Ben�tigen Sie gelegentlich schnell einen Packer, um Ihre Bilder
platzsparend per E-Mail zu verschicken? Dann k�nnen Sie das bordeigene
PackpProgramm von XP einsetzen:
1. Starten Sie den Packer im Ausf�hren-Dialog (Start � Ausf�hren�) durch
die Eingabe von iexpress <Return>.
2. Anschlie�end legen Sie mithilfe eines Assistenten selbstextrahierende
Archive im EXE-Format an.
3. Im zweiten Schritt k�nnen Sie festlegen, ob nach dem Entpacken noch ein
Programm aufgerufen oder eine Nachricht angezeigt werden soll. Falls Sie dies nicht m�chten, aktivieren Sie die Option Create compressed files only und klicken auf Weiter.
4. W�hlen Sie dann die zu komprimierenden Dateien durch einen Klick auf �Add� aus.
5. Vergeben Sie einen Namen f�r die zu packende Datei und geben Sie abschlie�end an, wo diese gespeichert werden soll.
6. Zum Entpacken gen�gt ein Doppelklick auf die gepackte Datei. Anschlie�end geben Sie an, wohin die archivierten Dateien extrahiert werden sollen. Die Datei entpackt sich dann selbst.
Die Desktopbereinigung von Windows XP f�hrt alle 60 Tage eine Bereinigung durch. Da die regelm��igen Hinweise zur Desktopbereinigung sowieso nerven, sollten Sie diese Funktion abstellen:
1. Klicken Sie auf �Start�, dann auf �Systemsteuerung� und auf �Anzeige�.
2. Nun klicken Sie auf die Kategorie �Desktop� und auf die Schaltfl�che �Desktop anpassen�.
3. Deaktivieren Sie das Kontrollk�stchen �Desktopbereinigungs-Assistent alle 60 Tage ausf�hren�, wenn der Assistent nicht automatisch ausgef�hrt werden soll.
Mit einem kleinen Eingriff in die Registry bringen Sie Windows dazu, Ihre eigenen Festplatten-Tools zu verwenden
Wenn Sie beispielsweise Ihre Festplatte bereinigen, defragmentieren oder auf Fehler �berpr�fen, verwenden Sie meist die bordeigenen Windows-Tools.
Diese Tools k�nnen Sie bequem starten, wenn Sie das betreffende Laufwerk mit der rechten Maustaste anklicken, den Eintrag Eigenschaften ausw�hlen und auf das Register Extras klicken.
Manchmal reichen diese Tools aber nicht aus und Sie greifen dann zu leistungsf�higeren Werkzeugen anderer Hersteller. In diesem Fall wollen Sie den Zugriff auf diese System-Tools sicherlich ebenfalls �ber die Laufwerkseigenschaften vornehmen. �ber einen kleinen Eingriff in die Registry richten Sie das ganz einfach ein:
1. Starten Sie den Registrierungseditor �ber Start � Ausf�hren... (WIN +<R>). Geben Sie regedit ein und klicken Sie auf OK.
2. Wechseln Sie zum Schl�ssel
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\
CurrentVersion\Explorer\MyComputer
3. Dort finden Sie insgesamt vier Unterschl�ssel, �ber die Sie die Standard-Tools von XP durch Ihre eigenen Programme ersetzen k�nnen.
Tipp! Wenn Sie die Standardeinstellungen wiederherstellen m�chten, l�schen Sie einfach den entsprechenden Unterschl�ssel oder setzen den Standardwert des Unterschl�ssels auf die Standardeinstellung zur�ck.
Viren, W�rmer und Trojaner verstecken sich gerne in PIF-Dateien, da diese von Windows wie EXE-Dateien behandelt, also beim Doppelklick direkt ausgef�hrt werden.
Sofern Sie sich die Dateiendungen nicht explizit anzeigen lassen, blendet Windows die Dateiendung �.PIF� einfach aus. Daher merken Sie oft nicht, dass Sie es mit einer m�glicherweise gef�hrlichen PIF-Datei zu tun haben. So lassen Sie sich die Dateiendung anzeigen:
1. Starten Sie den Registrierungseditor �ber Start � Ausf�hren... (WIN +<R>) und die Eingabe von regedit.
2. Navigieren Sie zum Schl�ssel HKEY_CLASSES_ROOT\piffile.
3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Eintrag NeverShowExt oder dr�cken Sie <F2>. W�hlen Sie aus dem Kontextmen� Umbenennen und �ndern Sie den Eintrag dann in AlwaysShowExt um.
Tipp! Auch SHS-Dateien werden gerne von Viren, W�rmern und Trojanern verwendet. Denn auch die Dateiendung �SHS� wird von Windows nicht angezeigt. Das k�nnen Sie aber ebenfalls ganz schnell �ndern: Wechseln Sie zum Schl�ssel HKEY_CLASSES_ROOT\ShellScrap und benennen Sie auch hier den Eintrag NeverShowExt in AlwaysShowExt um.
So f�gen Sie nur neue Dateien in den Ordner ein
Wenn Sie mit dem Windows-Explorer Objekte kopieren bzw. verschieben wollen und diese Objekte im Zielordner bereits enthalten sind, werden Sie mit einer Meldung darauf hingewiesen.
1. Durch einen Klick auf Ja, alle werden alle Objekte �berschrieben.
2. Was hier auf den ersten Blick fehlt, ist eine �Nein�-Schaltfl�che, damit keine Dateien �berschrieben, sondern nur neue Dateien eingef�gt werden.
3. Diese Funktion gibt es jedoch: Dr�cken Sie die Taste <Shift> und klicken Sie auf Nein. Jetzt werden in den Ordner nur Objekte eingef�gt, die noch nicht vorhanden sind. Bereits vorhandene Objekte werden nicht mehr �berschrieben.
So verhindern Sie das Trennen der Internetverbindung
Wenn Sie unter XP den Benutzer wechseln, w�hrend eine Internetverbindung besteht, wird diese Verbindung voreingestellt beendet. Nehmen Sie gerade einen gr��eren Download vor oder ben�tigen st�ndig die Verbindung zu einem Server, ist das �beraus st�rend. Das Unterbrechen k�nnen Sie aber mit einem kleinen Eingriff in die Registry schnell abstellen und so die Internetverbindung auch bei einem Benutzerwechsel aufrechterhalten.
1. Starten Sie den Registrierungseditor �ber Start � Ausf�hren... (WIN +<R>). Geben Sie regedit ein und klicken Sie auf OK.
2. Wechseln Sie zum Schl�ssel HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Winlogon.
3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle im rechten Fensterteil und w�hlen Sie aus dem Kontextmen� Neu � Zeichenfolge.
4. Vergeben Sie f�r den neuen Eintrag die Bezeichnung KeepRasConnections. Doppelklicken Sie auf den neuen Eintrag und weisen Sie ihm den Wert 1 zu.
5. Starten Sie Ihr System neu, um die Einstellung zu aktivieren. M�chten Sie die �nderung wieder r�ckg�ngig machen, setzen Sie den Wert der Zeichenkette einfach auf 0 oder l�schen diese.
Heute m�chte ich Ihnen eine M�glichkeit vorstellen, die Performance Ihres Systems zu steigern: Hierzu werden wir im Laufe dieses Tipps die automatisch erfolgende Auslagerung eines Teils des Betriebssystem-Kernels auf die Festplatte unterbinden.
Aber was genau bedeutet das eigentlich? Ganz einfach: Mit jedem Systemstart l�dt Windows XP den sogenannten "Kernel", den Betriebssystemkern, vollst�ndig in den Hauptspeicher. Dies ist erforderlich, da der Kernel elementare System-Funktionalit�ten wie Prozess-, Speicher-, Ger�teverwaltung und vieles mehr bereitstellt.
Der dem Kernel beim Systemstart zur Verf�gung gestellte Anteil des Hauptspeichers wird Kernel-Speicher genannt. Doch der Kernel-Speicher beschr�nkt sich nicht zwingend ausschlie�lich auf den Hauptspeicher:
W�hrend der Arbeit mit Windows lagert das Betriebssystem in der Regel einen Teil des Kernel-Speichers vom Hauptspeicher auf die Festplatte aus, um so zus�tzlichen Arbeitsspeicher f�r laufende Anwendungen zu gewinnen. Aus diesem Grund wird [im Task-Manager] auch zwischen ausgelagertem und nicht ausgelagertem Kernel-Speicher unterschieden.
Bei kleinem Hauptspeicher unter 256 MB ist die Auslagerung eines Teils des Kernel-Speichers auf die Festplatte sicherlich eine sinnvolle Ma�nahme, da es hier auf jedes MB zus�tzlichen Arbeitsspeichers ankommt.
Sollten Sie jedoch �ber einen gr��eren Arbeitsspeicher verf�gen, empfiehlt es sich, die Auslagerung des Kernel-Speichers zu verhindern, da es sich dabei um einen Ressourcenintensiven Vorgang handelt.
Dies ist in der Registry schnell erledigt:
1. Um den Registrierungs-Editor aufzurufen, w�hlen Sie bitte "Start" und dann "Ausf�hren".
2. Geben Sie "regedit" ein und dr�cken danach die Schaltfl�che "OK":
3. Navigieren Sie zum Schl�ssel:
"HKEY_LOCAL_MACHINE/SYSTEM/CurrentControlSet/Control/Session Manager/Memory Management"
4. Klicken Sie im rechten Teil des Fensters doppelt auf das Element "DisablePagingExecutive".
5. �ndern Sie den Wert von "0" auf "1".
Das war's schon. Ab dem n�chsten Systemstart bleibt der Kernel-Speicher vollst�ndig im Hauptspeicher und wird nicht mehr auf die Festplatte ausgelagert.
So k�nnen Sie sich �ber den Index gezielt die Kommandos von XP anzeigen lassen
Haben Sie in der Eingabeaufforderung zur Ausf�hrung einer Funktion auch schon mal nach dem passenden Befehlszeilenkommando gesucht? Oder Sie wussten den Befehl, aber waren sich �ber die einzusetzenden Parameter nicht mehr ganz sicher? Dann pinnen Sie doch die komplette XP-Befehlszeilenreferenz einfach per Verkn�pfung auf Ihren Desktop:
1. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf den Desktop und w�hlen Sie Neu � Verkn�pfung.
2. Geben Sie im Textfeld den folgenden Befehl ein: hh.exe msits:c:\windows\help\ntcmds.chm::/ntcmds.htm <Return>.
3. Vergeben Sie f�r die Verkn�pfung eine Bezeichnung und klicken Sie auf Fertig stellen.
4. Doppelklicken Sie anschlie�end auf diese Verkn�pfung, um sich die komplette Befehlszeilenreferenz von XP anzeigen zu lassen.
Wenn Sie im Windows-Explorer mit der rechten Maustaste auf eine Datei klicken, �ffnet sich ein Kontextmen� mit den wichtigsten Befehlen zum Bearbeiten der ausgew�hlten Datei oder Dateiauswahl.
Leider fehlt im Kontextmen� ein Befehl, mit dem Sie die ausgew�hlten Dateien schnell in einen Ordner kopieren k�nnen. Mit einem kleinen Eingriff in die Registry richten Sie einen solchen Befehl aber schnell und problemlos ein. Gehen Sie dazu wie folgt vor:
Starten Sie den Registrierungseditor �ber Start � Ausf�hren... (WIN +<R>). Geben Sie regedit ein und klicken Sie auf OK.
Wechseln Sie zum Schl�ssel HKEY_CLASSES_ROOT\AllFilesystemObjects\
shellex\ContextMenuHandlers.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Schl�ssel ContextMenuHandlers und w�hlen Sie Neu � Schl�ssel. Vergeben Sie f�r den Schl�ssel die Bezeichnung Copy To.
Doppelklicken Sie im rechten Fenster auf den Eintrag Standard. Weisen Sie ihm den Wert {C2FBB630-2971-11D1-A18C-00C04FD75D13} zu.
Damit haben Sie dem Kontextmen� den Eintrag In Ordner kopieren� hinzugef�gt. Wenn Sie diesen Eintrag w�hlen, erscheint ein Dialogfenster und Sie k�nnen einen Ordner w�hlen oder erstellen und die betreffenden Dateien hineinkopieren.
Integrieren Sie im Systray ein Men� f�r den Schnellzugriff auf Ihre oft ben�tigten Programme
�ber den Systray k�nnen Sie Programme schneller starten als �ber das Start-Men�. Mit der Zeit wird der Systray aber immer voller und belegt Platz in Ihrer Taskleiste. Auch wenn Sie den Systray verkleinern, vier Symbole bleiben sichtbar. Legen Sie sich doch ein Men� in Ihrem Systray an, �ber das Sie die Anwendungen aktivieren k�nnen. Das geht so:
Legen Sie zun�chst im Windows-Explorer einen neuen Ordner an. Halten Sie die <Alt>-Taste gedr�ckt und geben Sie als Ordnernamen die Zahl 255 �ber den numerischen Zifferblock ein.
In diesen Ordner kopieren oder verschieben Sie nun alle Verkn�pfungen, die Sie in dieses Men� integrieren m�chten. Um die Verkn�pfung zu verschieben, ziehen Sie diese in den Ordner. Die Verkn�pfung kopieren Sie, indem Sie diese mit der rechten Maustaste anklicken. Dann w�hlen Sie aus dem Kontextmen� den Eintrag In Ordner kopieren� und anschlie�end den Ordner, in dem die Verkn�pfung gespeichert werden soll.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Taskleiste und w�hlen Sie Symbolleisten � Neue Symbolleiste.
Klicken Sie auf den erstellten Ordner und auf OK.
In der Taskleiste ist jetzt das Symbol >> zu sehen. Klicken Sie darauf. Nun klappt ein Men� auf, �ber das Sie die Programme jetzt ausw�hlen k�nnen. Das funktioniert auch ganz wunderbar mit Internet-Links.
Spammer nutzen gerne den Windows-Nachrichtendienst, um Werbebotschaften abzusetzen. Die Meldungen werden dabei durch den Nachrichtendienst sofort eingeblendet, was sich w�hrend der Arbeit mehr als st�rend auswirkt.
Doch Sie k�nnen den Nachrichtendienst deaktivieren. Wenn Ihr PC nicht an einem Netzwerk angeschlossen ist, ben�tigen Sie den Dienst sowieso nicht und auch sonst ist er nicht unbedingt notwendig.
1. �ffnen Sie �ber �Start� und �Ausf�hren�� durch Eingabe von services.msc <Return> die Verwaltung der Dienste.
2. Klicken Sie im linken Fenster auf �Dienste (Lokal)�.
3. Suchen Sie im rechten Fenster den Eintrag �Nachrichtendienst� und klicken diesen mit der rechten Maustaste an.
4. W�hlen Sie im Kontextmen� die �Eigenschaften�, klicken auf die Schaltlf�che �Beenden� und setzen den �Starttyp� auf �Deaktiviert�.
5. Speichern Sie die neuen Einstellungen mit einem Klick auf �OK�.
6. Damit ist der Nachrichtendienst deaktiviert und Sie werden nicht mehr durch Werbung bel�stigt.
F�r Anf�nger m�gen Balloon-Tipps und Quick-Infos sicher sinnvoll sein. Wenn Sie aber mit der Windows-Oberfl�che vertraut sind, ben�tigen Sie die dann unerw�nschte Hilfe nicht mehr. Mit einem Eingriff in die Registrierungsdatenbank k�nnen Sie diese deaktivieren:
1. �ffnen Sie den Registrierungseditor mit Start, Ausf�hren und Eingabe des Befehls regedit.
2. Wechseln Sie zu dem Schl�ssel HKEY_CURRENT_USER\Software\
Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\Advanced.
3. Klicken Sie den Schl�ssel EnableBallonTips doppelt an und setzen den Wert dann auf 0.
4. Klicken Sie den Schl�ssel ShowInfoTip doppelt an und setzen Sie den Wert dann auf 0. Schlie�en Sie den Editor und starten den PC neu.
Siehe auch "DOS-Fenster im Pfad"
Ist Ihnen auch schon aufgefallen, dass Ihre Internetverbindung in Windows XP beinah zum Stillstand kommt, wenn Sie mehr als zwei Dateien gleichzeitig herunterladen? Oder dass sich Internetseiten nur sehr stockend aufbauen, wenn Sie zwei Instanzen des Internet Explorers ge�ffnet haben? Diesen Flaschenhals k�nnen Sie m�helos beseitigen und wieder mit Ihrer vollen DSL-Geschwindigkeit durchs Internet surfen:
Klicken Sie auf "Start - Ausf�hren" und tippen Sie "regedit" ein. Best�tigen Sie anschlie�end mit der Eingabetaste.
Ihr Registrierungseditor �ffnet sich. Navigieren Sie dort zu dem Schl�ssel "HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVerison\Internet Settings". Klicken Sie im rechten Teilfenster mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle und w�hlen Sie anschlie�end "Neu - DWORD-Wert" aus.
Diesem neu angelegten Wert geben die den Namen "MaxConnectionsPerServer". Klicken Sie anschlie�end mit der linken Maustaste doppelt darauf und markieren Sie die Einstellung "Dezimal". Tragen Sie dort den Wert "10" ein.
Legen Sie jetzt, wie bereits beschrieben, einen weiteren DWORD-Wert an, dem Sie die Bezeichnung "MaxConnectionsPer1_0Server" geben. Geben Sie dort den Dezimalwert "10" ein.
Jetzt k�nnen Sie bis zu zehn Dateien gleichzeitig herunterladen, ohne dass darunter Ihre Surfgeschwindigkeit leidet!
Windows XP bietet Ihnen mit der Systemwiederherstellung ein hervorragendes Werkzeug zur Fehlerbehebung. Denn mithilfe der Systemwiederherstellung setzen Sie Ihr System im Falle einer Software-Panne auf den Zustand zu einem Zeitpunkt zur�ck, an dem alles noch reibungslos funktioniert hat.
Problematisch wird es, wenn sich die Systemwiederherstellung nicht mehr aktivieren l�sst. Dann hilft meist nur ein kleiner Eingriff in die Registry. Gehen Sie dabei wie folgt vor:
1. Starten Sie den Registrierungseditor �ber Start � Ausf�hren... (WIN +<R>) und geben Sie regedit ein. Klicken Sie dann auf OK oder bet�tigen Sie die Taste <Return>.
2. Suchen Sie den Schl�ssel
HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\
WindowsNT\CurrentVersion\SystemRestore.
3. Falls hier noch kein Eintrag mit der Bezeichnung DisableSR vorhanden ist, klicken Sie mit der rechten Maustaste in den rechten Fensterteil und erstellen diesen DWORD-Eintrag.
4. Doppelklicken Sie auf den Eintrag und weisen Sie ihm den Wert 0 zu.
5. Anschlie�end wechseln Sie zum Schl�ssel
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\sr.
6. Falls noch nicht vorhanden, erstellen Sie auch hier einen DWORD-Eintrag. Vergeben Sie f�r den neuen Eintrag die Bezeichnung Start und den Wert 0.
7. Nachdem Sie Ihr System neu gestartet haben, sollten Sie die Systemwiederherstellung wieder aktivieren k�nnen.
Automatisieren Sie das Sperren Ihres Systems
Aufgaben wie beispielsweise die Datensicherung, den Virenscan oder das Sperren Ihres PCs bei l�ngerer Abwesenheit, sollten Sie automatisieren. Verwenden Sie dazu am besten den Taskplaner von Windows XP und gehen Sie folgenderma�en vor:
Klicken Sie auf �Start � Ausf�hren�� und geben Sie folgenden Befehl ein: %windir%\Tasks <Return>.
Um einen neuen Task anzulegen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen freien Platz im Ordner und w�hlen im Kontextmen� �Neu � Geplanter Task�.
Vergeben Sie einen Namen f�r den Task und klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf den neuen Eintrag.
Klicken Sie auf �Eigenschaften�. Um Ihren PC z. B. bei l�ngerer Abwesenheit automatisch zu sperren, tragen Sie unter �Ausf�hren� folgenden Befehl ein: rundll32.exe user32.dll,LockWorkStation.
Wenn Sie ein Passwort vergeben haben, klicken Sie auf die Schaltfl�che �Kennwort festlegen...� und geben dieses ein.
Nun m�ssen Sie die Zeit festlegen, nach der die Sperrung erfolgen soll. Klicken Sie dazu auf das Register �Zeitplan�.
W�hlen Sie bei �Task ausf�hren� den Eintrag �Im Leerlauf� und vergeben Sie als gew�nschte Zeit beispielsweise drei Minuten.
Klicken Sie auf �OK�. In Zukunft ist Ihr System auch dann vor neugierigen Blicken gesch�tzt, wenn Sie vor dem Verlassen Ihres Arbeitsplatzes einmal vergessen haben, Ihren PC zu sperren.
Windows pr�ft w�hrend der Installation, ob ein Ger�tetreiber von Microsoft getestet wurde und digital signiert ist. Ist dies nicht der Fall, erhalten Sie bei der Installation einen entsprechenden Warnhinweis.
Nicht von Microsoft signierte Treiber gibt es viele und die meisten funktionieren auch einwandfrei. Aber nicht signierte Treiber k�nnen auch die Ursache f�r eine Systemst�rung sein. Es lohnt sich also zu �berpr�fen, welche nicht signierten Treiber in Ihrem System installiert sind:
1. Klicken Sie dazu auf Start � Ausf�hren�, geben Sie sigverif ein und dr�cken Sie <Return>.
2. Klicken Sie auf die Schaltfl�che Erweitert.
3. Aktivieren Sie die Option Nach Dateien suchen, die nicht digital signiert wurden.
4. Klicken Sie auf Durchsuchen� und w�hlen Sie den Ordner C:\Windows\system32\drivers aus.
5. Aktivieren Sie das Kontrollk�stchen Untergeordnete Ordner einbeziehen und klicken Sie auf OK.
6. Klicken Sie auf Starten. Nach ca. einer Minute werden Ihnen dann alle unsignierten Treiber angezeigt.
7. Suchen Sie dann f�r die in der Liste angegebenen problematischen Treiber auf den Herstellerseiten nach Treibern, die von Microsoft signiert wurden. Installieren Sie stattdessen diese.
W�rden Sie den Windows Explorer gerne �ber eine Verkn�pfung auf Ihrem Desktop starten und gleich einen bestimmten Ordner �ffnen? Das geht ganz einfach:
1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Ihren Desktop und w�hlen Sie Neu � Verkn�pfung.
2. Geben Sie folgende Befehlszeile ein: %SystemRoot%\explorer.exe /n,/e,C:\Programme
3. Klicken Sie auf Weiter und vergeben Sie f�r die Verkn�pfung einen Namen.
4. Klicken Sie auf Fertig stellen, um die Verkn�pfung auf dem Desktop einzurichten.
5. Sollten Sie zu einem sp�teren Zeitpunkt den Zielordner der Verkn�pfung �ndern wollen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Verkn�pfung. W�hlen Sie dann Eigenschaften und �ndern Sie den Pfad zum Ordner, z. B. C:\Programme, einfach ab.
Nach einem Doppelklick auf das Verkn�pfungssymbol am Desktop wird immer automatisch der Ordner �Programme� ge�ffnet
Voreingestellt zeigt Ihr Windows-Explorer nach dem Start den Ordner �Eigene Dateien� an. Das k�nnen Sie aber auch �ndern und stattdessen einen Ordner Ihrer Wahl anzeigen lassen. Dazu m�ssen Sie lediglich auf Ihrem Desktop eine Verkn�pfung zum Windows-Explorer anlegen, die beim Aufruf den gew�nschten Ordner anzeigt. Im nachfolgenden Beispiel soll der Windows-Explorer beim Start den Ordner �C:\Programme� �ffnen.
Um eine Verkn�pfung zu erstellen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Desktop und w�hlen Neu � Verkn�pfung.
Geben Sie im Textfeld den folgenden Befehl ein: %SystemRoot%\explorer.exe /n,/e,C:\Programme <Return>.
Vergeben Sie f�r die Verkn�pfung eine Bezeichnung und klicken Sie auf Fertig stellen.
Sollten Sie zu einem sp�teren Zeitpunkt den Zielordner der Verkn�pfung �ndern wollen, klicken Sie diese mit der rechten Maustaste an und w�hlen aus dem Kontextmen� den Eintrag Eigenschaften.
Tipp! Zus�tzlich k�nnen Sie in diesem Dialogfenster eine Tastenkombination zum Aktivieren der Verkn�pfung vergeben. Klicken Sie dazu in das Feld Tastenkombinationen und dr�cken Sie die Tastenkombination, welche die Verkn�pfung ausf�hren soll.
In den Einstellungen der Yahoo - mails gibt es eine "POP" - Einstellung
Einloggen
Mail aufrufen
Oben rechts aufs Zahnrad klicken, dort dann "Einstellungen"
Beim Yahoo! - Account dann auf "Bearbeiten" klicken und den Button POP aktivieren.
Mailserver sind pop.mail.yahoo.com und smtp.mail.yahoo.com
Ports sind 995 (POP3 mit SSL) und 465 (SMTP mit SSL), Passwortsicherheit jeweils ohne Verschl�sselung.
ymail und rocketmail - user m�ssen im Benutzernamen auch die Endung "@ymail.com" bzw. "@rocketmail.com" angeben.
�ber lustige, kuriose oder interessante Szenen in Internet-Videos von Youtube informiert man gerne seine
Freunde und Bekannten. Damit diese sich nicht den gesamten Film anschauen m�ssen, kann man den
entsprechenden Link so pr�parieren, dass das Video direkt an einer bestimmten Stelle startet. Der zu
versendende Link ist daf�r einfach um die Zeichenkette �#t=XmXs� zu erweitern, wobei das erste X durch
die Minuten-, das zweite durch die Sekundenangabe zu ersetzen ist.
Die einzelnen Zellen einer Excel-Tabelle k�nnen mit unterschiedlichen Formaten belegt werden. Damit beispielsweise W�hrungen, Uhrzeiten oder Nachkommastellen angezeigt werden, reicht das Dr�cken bestimmter Tastenkombinationen. Das Formatieren der Zellen ist zwar auch �ber das Men� m�glich, doch hierf�r sind meist etliche Mausklicks n�tig. Deshalb kann es Nutzern, die regelm��ig mit dem Tabellenkalkulationsprogramm Excel arbeiten, M�hen ersparen, wenn sie sich die entscheidenden Tastaturk�rzel merken. Hierbei sind die beiden wichtigsten Tasten die �Strg\"-Taste und die �Umschalt\"-Taste, also jener Schalter, mit dem sich unter anderem Gro�buchstaben darstellen lassen.
Soll etwa der Inhalt von Zellen mit zwei Nachkommastellen dargestellt werden, sind die entsprechenden Zellen mit der Maus zu markieren und dann m�ssen gleichzeitig die Tasten �Strg�, �Umschalt� und �!� gedr�ckt werden. Negative Betr�ge werden in diesen Zellen nicht in schwarzer Schrift, sondern in roter Schrift dargestellt. Ist es erforderlich, Euro-Betr�ge einzugeben, reicht hierf�r das Markieren der Zellen und bei deutscher Tastaturbelegung das Bet�tigen der Tastenkombination �Strg�, �Umschalt� und �$�.
Obwohl diese Tastenkombination vermuten l�sst, dass dadurch Dollar-Zeichen eingeblendet wird, ist dem bei der deutschen Einstellung tats�chlich nicht so und es erscheinen Euro-Zeichen. Negative Betr�ge erscheinen in roter Schrift in den auf diese Weise formatierten Zellen.
M�chte der Anwender in Zellen Datumsangaben mit jeweils zweistelliger Tages- und Monatsangabe sowie vierstelliger Jahreszahl als Format einf�gen, reicht das Dr�cken der Tastenkombination �Strg�, �Umschalt� und �#�. Anschlie�end werden die Eingaben entsprechend darstellt. Selbst wenn zum Beispiel 27.2.09 eingetippt wird, erscheint in der Zelle 27.02.2009. Entsprechend l�sst sich das Zeitformat mit Stunden- und Minutenangaben f�r Zellen festlegen, indem �Strg�, �Umschalt� und �@� gedr�ckt werden. Die aktuelle Zeit kann durch �Strg�, �Umschalt� und �:� automatisch in eine Zelle eingetragen werden, sie wird sp�ter nicht aktualisiert, die Zahl bleibt so in der Tabelle stehen, wie sie ist. Auf �hnliche Weise l�sst sich das aktuelle Datum automatisch eintragen, dies funktioniert mit der Tastenkombination �Strg� und �:�.
Auch die Schrift in Zellen kann �ber die Tastatur leicht bearbeitet werden. Fettschrift kann durch gleichzeitiges Dr�cken von �Strg� und �2� eingeschaltet werden. Wird die Tastenkombination erneut aufgerufen, entfernt dies die Fettschrift-Formatierung in den markierten Zellen. Kursivschrift kann durch �Strg� und �3� ein- und ausgeschaltet werden, unterstrichene Schrift durch �Strg� und �4� sowie durchgestrichene Schrift durch �Strg� und �5�.
Sollen nun noch Zellen mit d�nnen Rahmen versehen werden, hilft die Tastenkombination �Strg�, �Umschalt� und �_� weiter.
Wenn der Zugriff per Atheros WLAN-Adapter nur Lokal m�glich ist,
das ganze per LAN aber auch f�r Internet funktioniert, braucht es wohl erstmal
Updates per LAN, da kommt dann ein optionales mit f�r den Atheros WLAN-
Adapter. Neustart - Fertsch.
Alternativ gibts diese Treiber auch auf www.atheros.cz
Mit vollem Mund ist die Verbindung zwischen Nase und Mund unterbrochen.
Brot kauen oder Schluck Wasser im Mund umw�lzen verhindert das Durchdringen
mit den scharfen Gasen der Zwiebel.
Loswerden der l�stigen Browserwahl:
Der Startbefehl "browserchoice" steht zwar in RUN, aber in LU statt in LM.
L�stig wird er aber eh nur Leuten, die den IE als Standard haben.
Einfach den Ordner iTunes aus dem 'Music' - Verzeichnis ins identische Verzeichnis der neuen Kiste kopieren,
iTunes installieren und starten.
Alles gut.
Sind Playlisten vorhanden, wirds eklig:
Wenn der Profilname nicht identisch ist mit dem auf dem alten Rechner, funktioniert keine einzige Playlist mehr.
Innerhalb der Playlisten wird nämlich auf den statischen Pfad eines Liedes verwiesen
Aber:
Unproblematisch ist das Verschieben das Musikordners.
Unser Profil (Das mit dem korrekten Namen!) enthält den Musikordner, den wir mit Eigenschaften/Pfad
an einen beliebigen Ort legen können. Wenn man dann versuchsweise mal eine Playlist exportieren,
steht da tatsächlich der statische Pfad zum neuen Musikordner unseres Profils drin.
Neuinstallation
Schließen Sie bitte als erstes alle aktiven Anwendungen. Legen Sie die CD-ROM
mit der Software von T-Home in Ihr CD-ROM Laufwerk. Startet die CD-ROM
automatisch, wählen Sie "T-Online 6.x installieren / zur Installation", startet
die CD-ROM nicht automatisch, klicken Sie bitte doppelt auf "Arbeitsplatz" und
dann auf das Symbol für Ihr CD-ROM Laufwerk. Wählen Sie nun "CD-Start.exe" mit
einem Doppelklick an. Wählen Sie "T-Online 6.x installieren / zur Installation".
Das Installationsassistent-Fenster bestätigen Sie mit der Schaltfläche .
Setzen Sie nun den Punkt bei "Benutzerdefinierte Installation" und klicken Sie
auf . Im Fenster "zusätzliche Software" entfernen Sie alle Haken und
klicken Sie auf . Die Zusammenfassung bestätigen Sie ebenfalls mit
. Setzen Sie den Haken nur bei "E-Mail Programm" und klicken Sie auf
. Die E-Mail Software wird nun installiert. Anschließend starten Sie
bitte den Computer neu.
Datenrücksicherung
Bevor Sie die Daten zurücksichern können, führen Sie bitte über die Software von
T-Home ein Update durch. Klicken Sie hierfür im Startcenter auf "Funktionen /
Software aktualisieren..." und folgen Sie dem Dialog.
Die zuvor gespeicherten Dateien (siehe 1.) kopieren Sie nun bitte wieder in den
Ordner
* Windows 2000/XP
C:\Dokumente und Einstellungen\*ANMELDENAME von
Windows*\Anwendungsdaten\T-Online\T-Online_Software_6\eMail\User\usr_x_000000
("x" steht in diesem Fall für den jeweiligen Profilnamen eines Benutzers!)
Ein neuer Benutzer kann in der E-Mail Software unter "Einstellungen / E-Mail
Software einstellen / Neuer Benutzer: " angelegt werden. Der
entsprechende Ordner wird dabei im o.g. Verzeichnis erstellt.
Wichtig: Haben Sie die Dateien vorher auf CD-ROM gesichert, klicken Sie die
Dateien nach dem Zurückkopieren nacheinander
mit der rechten Maustaste an und entfernen jeweils über "Eigenschaften /
Allgemein" den Haken bei der Option "Schreibgeschützt".
Nach dem Start der E-Mail Software mit dem entsprechenden Benutzer haben Sie nun
wieder Zugriff auf Ihre Daten.
Wenn Sie eine verd�chtige Datei erhalten, Ihr Virenscanner aber keine Viren findet, lassen Sie die Datei am besten von mehreren aktuellen Virenscannern (derzeit 23 St�ck) pr�fen. Zus�tzlich k�nnen Sie die Datei zur weiteren Pr�fung an die Labors dieser Antivirenprogramm-Hersteller schicken.
So geht�s:
1. Surfen Sie zur Internetseite www.virustotal.com/flash/index_en.html.
2. Klicken Sie auf �Durchsuchen� und w�hlen Sie die verd�chtige Datei aus. Die Datei darf dabei nicht gr��er als maximal f�nf MByte sein.
3. Mit einem Klick auf �Distribute� k�nnen Sie festlegen, ob Sie die Datei nur auf Virenbefall �berpr�fen lassen oder ob Sie sie auch an die Labors der Antiviren-Hersteller schicken wollen. Ist das im Kreis eingeschlossene Baumsymbol ohne rote Durchstreichung sichtbar, wird die Datei an alle Hersteller der Antivirenprogramme verteilt. Das ist sinnvoll, wenn Sie einen neuen Virus entdeckt haben. Ein Upload zum Virentest erfolgt aber in jedem Fall.
4. Ein Klick auf �Send� startet dann den Virenscann und zeigt Ihnen nach einer gewissen Wartezeit das Ergebnis an. Wenn das System ausgelastet ist, kann die Analyse der betreffenden Datei manchmal bis zu zehn Minuten dauern.
Wenn Sie im Windows-Explorer im Kontextmen� einer Datei den Eintrag "�ffnen mit" w�hlen, erhalten Sie eine Liste von Anwendungen, mit denen Sie die Datei �ffnen k�nnen. Windows nimmt in diese Liste alle Programme auf, die Sie zum Bearbeiten einer Datei des jeweiligen Typs verwendet haben.
Schauen wir uns die Programme an, die Windows zum �ffnen des Dateityps "Html" vorschl�gt. Wenn Sie ein Programm nur versehentlich ausgew�hlt haben oder es gar nicht mehr einsetzen wollen, haben Sie normalerweise keine M�glichkeit, es aus dieser Liste zu entfernen. Durch einen kleinen Eingriff in die Registry k�nnen Sie die "�ffnen mit"-Liste jedoch anpassen.
In unserem Beispiel soll dabei die Anwendung "Photoshop Elements" aus der Liste entfernt werden.
Und so gehen Sie vor:
1. Klicken Sie auf zun�chst auf die Schaltfl�che "Start" und danach auf "Ausf�hren".
2. �ffnen Sie anschlie�end den Registrierungs-Editor mit einem Klick auf "OK".
3. Nun wird der Befehl "regedit" in das Textfeld eingegeben.
4. Navigieren Sie zum Schl�ssel "HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\FileExts"
Klicken Sie dazu auf die Kreuze vor den jeweiligen Schl�sseln. Unterhalb dieses Schl�ssels finden Sie alle in Windows registrierten Dateitypen.
F�r unser Beispiel muss daf�r zum Ordner "HTML" gescrollt werden.
5. �ffnen Sie nun den Schl�ssel ".html" und klicken Sie auf den Unterschl�ssel "OpenWithList". Hier k�nnen Sie nun gezielt einzelne Anwendungen entfernen. In unserem Beispiel soll "Photoshop Elements" nicht mehr in der Liste auftauchen.
6. W�hlen Sie dazu die entsprechende Zeile mit dem Eintrag "PhotoshopElementsEditor.exe", indem Sie auf "b" klicken.
7. Entfernen Sie den Eintrag nun �ber "Bearbeiten - L�schen"
8. Best�tigen Sie mit "Ja".
Nun m�ssen Sie noch die "Most Recently Used" - Liste anpassen. In dieser sortiert Windows die Anwendungen nach der H�ufigkeit ihrer Benutzung. Da wir eine Anwendung entfernt haben, darf sie auch nicht mehr in der Liste auftauchen.
9. Klicken Sie dazu doppelt auf den Eintrag "MRUList".
10. Die Anwendung "Photoshop Elements" wird durch den Wert "b" in der MRU-Liste aufgef�hrt - durch l�schen des Buchstaben wird die Anwendung nicht mehr angezeigt.
11. Best�tigen Sie �nderung mit einem Klick auf "OK".
12. Beenden Sie den Registrierungs-Editor �ber den "Schlie�en" - Button. Ein gesondertes Speichern ist nicht n�tig.
�berpr�fen wir nun die �nderungen. Das Kontextmen� wird mit Rechtsklick auf unsere Datei ge�ffnet.
13. W�hlen Sie den Men�punkt "�ffnen mit..."
Die Anwendung "Photoshop Elements" wird nun nicht mehr zur Auswahl gestellt.
�brigens: Sollten Sie sich sp�ter doch noch einmal entschliessen, ein Programm wieder in diese Liste aufzunehmen, w�hlen Sie einfach den Men�punkt "Programm ausw�hlen...".
Damit �ffnen Sie jede Datei!
.doc- bzw. .docx-Dateien werden mit Microsoft Word ge�ffnet, w�hrend .mp3-Dateien beispielsweise mit Winamp oder dem Windows Media Player aufgerufen werden � doch nicht jeder Dateityp ist mit einer Anwendung verkn�pft und nicht bei jedem Dateityp klingelt es beim Anwender und er wei� sofort, welches Programm das richtige ist.
Doch nach einem Doppelklick auf einen unbekannten Dateityp ist Windows alles andere als wirklich mitteilungsfreudig, sodass die kostenfreie Anwendung �Open With� in die Bresche springen sollte:
Damit erfahren Sie, welche Anwendung daf�r geeignet w�re, die betreffende Datei zu �ffnen. Open With integriert sich n�mlich ins Kontextmen� des Windows-Explorers, sodass Sie nach einem Rechtsklick auf die jeweilige Datei einfach blo� den Befehl �Open With.org � How do I open this?� anklicken m�ssen. Daraufhin �ffnet sich eine Infobox, die kurze Infos enth�lt. Mit einem weiteren Klick k�nnen Sie auch die dazugeh�rige Webseite von Open With �ffnen ausf�hrliche Informationen zu der Anwendung bzw. den Anwendungen erhalten, die zum �ffnen der Datei in Frage kommen w�rden.
Der einzige Wermutstropfen ist, dass die Infos von Open With momentan ausschlie�lich in englischer Sprache zur Verf�gung stehen.
Download von Open With: www.openwith.org